16,99 €
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn (International Business), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel von traditioneller Teamarbeit, mit Teammitgliedern, die sich in einem Raum von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, hin zu virtuellen Kooperationen, mit Mitgliedern, die über Distanz und Zeit hinweg arbeiten, ist ein in der gängigen Fachliteratur oft genanntes und ausführlich bearbeitetes Phänomen. Schon vor über 10 Jahren stellten Deborah L. Duarte und Nancy Tennant Snyder fest, dass durch die damals neu entwickelten Kommunikationstechnologien und die zunehmende Globalisierung, die die Vernetzung der Unternehmen untereinander radikalisierte, die Basis für virtuelle Teamarbeit geschaffen wurde. Aktuellere Werke zeigen, dass virtuelle Teams inzwischen in fast jedem Unternehmen unverzichtbar geworden sind. So spricht Sonja App im Jahr 2013 beispielsweise gar von einer Revolution der Arbeitswelt, die, hervorgerufen durch die neu entstandenen Medien, neue Formen der Zusammenarbeit geschaffen hat. Der Aufbau dieser Arbeit mit dem Titel „Zusammenarbeit in virtuellen Teams - eine praxisbezogene Analyse“ lässt sich in drei Teile gliedern. Begonnen wird mit zwei theoretischen Abschnitten, die die Grundlage für die praxisbezogene Analyse bilden, die im dritten Teil vorzufinden ist.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2015
Impressum:
Copyright (c) 2013 GRIN Verlag GmbH, alle Inhalte urheberrechtlich geschützt. Kopieren und verbreiten nur mit Genehmigung des Verlags.
Bei GRIN macht sich Ihr Wissen bezahlt! Wir veröffentlichen kostenlos Ihre Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten.
Jetzt beiwww.grin.com
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundsätzliches zu virtuellen Teams
2.1 Definition
2.2 Von traditionellen zu virtuellen Teams
2.3 Merkmale von virtuellen Teams
2.4 Typen von virtuellen Teams
3 Zusammenarbeit in virtuellen Teams
3.1 Bildung und Führung von virtuellen Teams
3.2 Kommunikation
3.2.1 Herausforderungen
3.2.2 Technologieeinsatz
3.3 Möglichkeiten/Vorteile
3.3.1 Persönliche Ebene
3.3.2 Organisatorische Ebene
3.3.3 Gesellschaftliche Ebene
3.4 Schwierigkeiten/Nachteile
4 Praxisbezogene Analyse
4.1 RedQuadrant Ltd
4.1.1 Vorstellung des Unternehmens
4.1.2 Virtuelle Teamarbeit bei RedQuadrant
4.2 Fallstudie zu virtueller Teamarbeit
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Der Wandel von traditioneller Teamarbeit, mit Teammitgliedern, die sich in einem Raum von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, hin zu virtuellen Kooperationen, mit Mitgliedern, die über Distanz und Zeit hinweg arbeiten, ist ein in der gängigen Fachliteratur oft genanntes und ausführlich bearbeitetes Phänomen.
Schon vor über 10 Jahren stellten Deborah L. Duarte und Nancy Tennant Snyder fest, dass durch die damals neu entwickelten Kommunikationstechnologien und die zunehmende Globalisierung, die die Vernetzung der Unternehmen untereinander radikalisierte, die Basis für virtuelle Teamarbeit geschaffen wurde.[1]
Aktuellere Werke zeigen, dass virtuelle Teams inzwischen in fast jedem Unternehmen unverzichtbar geworden sind. So spricht Sonja App im Jahr 2013 beispielsweise gar von einer Revolution der Arbeitswelt, die, hervorgerufen durch die neu entstandenen Medien, neue Formen der Zusammenarbeit geschaffen hat.[2]
Der Aufbau dieser Arbeit mit dem Titel „Zusammenarbeit in virtuellen Teams – eine praxisbezogene Analyse“ lässt sich in drei Teile gliedern. Begonnen wird mit zwei theoretischen Abschnitten, die die Grundlage für die praxisbezogene Analyse bilden, die im dritten Teil vorzufinden ist.
Der erste Teil dieser Praxisarbeit befasst sich mit den Grundlagen virtueller Zusammenarbeit. Zunächst wird eine allgemeine Definition zu virtuellen Teams geboten. Desweiteren wird dargestellt, wie sich der Wandel von traditionellen Teamformen, hin zu virtuellen Kooperationen, vollzogen hat. Die Unterschiede dieser beiden Formen der Zusammenarbeit werden beschrieben. Abgeschlossen wird das Kapitel mit der Darstellung wichtiger Merkmale und einer Aufzählung der verschiedenen Typen virtueller Teams, die in der Fachliteratur genannt werden.
In dem darauffolgenden Kapitel wird speziell auf die Eigenarten und Besonderheiten der Zusammenarbeit in virtuellen Teams eingegangen. Einleitend soll geklärt werden, wie sich diese besondere Teamform bildet, wie ein Teamleiter ein solches Team zusammensetzt und welche Kompetenzen er benötigt, um es erfolgreich zu führen. Im Mittelpunkt steht jedoch vor allem die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern, die Herausforderungen, die die neuen Technologien und diese neuartige Form der Kooperation mit sich bringen, und welche technologischen Mittel virtuelle Zusammenarbeit überhaupt erst ermöglichen. Um die Abgrenzung virtueller Teams zu den traditionellen Teamformen weiterzuführen, werden am Ende dieses Kapitels Vor- und Nachteile virtueller Teamarbeit aufgezeigt.
Das abschließende Kapitel befasst sich mit der praxisbezogenen Analyse und lässt sich in sich noch einmal in zwei Unterkapitel unterteilen. Begonnen wird mit der Darstellung virtueller Teamarbeit bei RedQuadrant Ltd, einem in London ansässigen Beratungsunternehmen. Da die Ergebnisse der Untersuchungen bezüglich dieser Firma eher knapp gehalten wurden, wird noch eine Fallstudie angeführt. Diese Fallstudie beschäftigt sich mit virtuellen Kooperationen bei der Microsoft Deutschland GmbH und soll weitere praxisnahe Merkmale und Auswirkungen virtueller Zusammenarbeit aufzeigen.
Alle in dieser Arbeit präsentierten Merkmale und Ergebnisse werden in einem abschließenden Fazit zusammengefasst und kritisch betrachtet.