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Max Fleming ist zurückhaltende Angestellte gewöhnt, doch seine liebenswerte neue Sekretärin Jilly saust wie ein winterlicher Wirbelsturm in sein Leben - und bringt seine Gefühle gehörig durcheinander.
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Seitenzahl: 201
Liz Fielding
Zwei Herzen im Schnee: Rendezvous mit dem Boss
Aus dem Amerikanischen von Melissa Granau
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieser Ausgabe © 2014 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der englischen Originalausgabe:
Dating Her Boss
Copyright © 1999 by Liz Fielding
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Maya Gause
Titelabbildung: Corbis, Düsseldorf
ISBN eBook 978-3-95649-382-9
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Maxim Fleming war wütend. Und seine Schwester am anderen Ende der Leitung wusste auch genau, warum.
„Ich bitte dich doch nur darum, mir eine Aushilfssekretärin zu besorgen, Amanda. Ich bin nicht schwierig.“ Er ignorierte das spöttische Lachen seiner Schwester. „Ich will nur jemanden, der seinen Job beherrscht.“
„Max …“
Aber er schnitt ihr ungeduldig das Wort ab. „Ist das so ein großes Problem?“
„Max, Darling …“
Er ignorierte weiterhin den warnenden Unterton in ihrer beschwichtigenden Stimme. „Jemand, der korrekt tippen kann, ein bisschen Stenografie …“
„Deine Vorstellung von ,ein bisschen‘ Stenografie entspricht leider weder meiner noch der von all den absolut kompetenten Sekretärinnen, die ich dir schon geschickt habe“, unterbrach sie ihn schroff. Dann seufzte sie leicht. „Heutzutage legt man auf Kurzschrift nicht mehr so viel Wert, Max …“ Jedenfalls galt das für die Mädchen, die sie ihrem Bruder bereits geschickt hatte. Sie und Max hatten eben völlig unterschiedliche Vorstellungen von den Fähigkeiten, die eine erstklassige Sekretärin besitzen sollte. „Wäre es nicht einfacher, wenn du – wie alle anderen im 20. Jahrhundert – endlich ein Diktiergerät benutzen würdest?“
„Willst du damit andeuten, dass die berühmte Garland-Agentur nicht in der Lage ist, eine fähige Sekretärin zu stellen, die stenografieren kann?“
„Das habe ich nicht gesagt, Max. Aber du musst mir schon ein bisschen Zeit geben. Deine Anforderungen sind einfach zu hoch.“
„Ich habe aber keine Zeit, und die Garland-Mädchen sind doch angeblich die besten“, erinnerte er sie. „Ich bin gern bereit, ein Topgehalt zu zahlen für eine Sekretärin, die richtig tippen kann und beim Steno eine Spur schneller ist, als wenn sie Langschrift schreiben würde. Das ist doch sicherlich nicht zu viel verlangt von Londons angesehenster Sekretärinnenagentur, oder?“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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