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Ausgerechnet Alaska! Aber nur hier, umgeben von Eis und Schnee, ist Mary ungestört und kann den Männern endgültig abschwören. Alles läuft wie geplant … bis sie den charmanten Tierforscher Steve kennenlernt.
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Seitenzahl: 207
Veröffentlichungsjahr: 2014
Jennifer Greene
Zwei Herzen im Schnee: So stark und so zärtlich
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Bumke
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieser Ausgabe © 2014 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der englischen Originalausgabe:
A Groom For Red Riding Hood
Copyright © 1994 by Jennifer Greene
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Maya Gause
Titelabbildung: Corbis, Düsseldorf
ISBN eBook 978-3-95649-383-6
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Wenn Ethan Mills die Augen schloss, konnte er die eisernen Gitter des Gefängnisses und die Wände aus Zement verschwinden lassen. Er konnte sich in die sturmumtoste Prärie versetzen und den Wind in seinem langen schwarzen Haar fühlen; er konnte den Sonnenaufgang über den schneebedeckten Bergen von Montana sehen, konnte den Wind der Freiheit atmen und sich unter dem weiten Himmel des Landes seiner Väter wähnen.
Ethan öffnete die Augen. Sein Freund, Raymond Elkhorn, beobachtete ihn. Raymond schüttelte belustigt und zugleich etwas traurig den Kopf. „Warst du wieder bei dieser Frau?“, fragte er.
„Nein“, antwortete Ethan. „Ich war in den Bergen, weit weg von hier. Sie können meinen Körper einsperren, aber nicht meine Gedanken. Meine Gedanken können hinfliegen, wohin sie wollen.“
Raymond starrte auf den von Lärm erfüllten Korridor vor ihrer Zelle. Ethan wusste, dass der Stolz seines Freundes verletzt war, weil man ihn eingesperrt hatte. Seit einer Woche teilten sie jetzt die gleiche Zelle, und auch wenn er Raymond nichts Böses wünschte, so freute er sich doch über dessen Gesellschaft. Schon zum dritten Mal hatte man Raymond wegen Trunkenheit verhaftet.
„Ich weiß wirklich nicht, wie du so ruhig bleiben kannst“, sagte Raymond und wandte sich wieder Ethan zu. „Wenn ich der Möglichkeit ins Auge sehen müsste, die nächsten zwanzig Jahre im Gefängnis zu verbringen, dann würde ich verrückt werden.“
„Mein Vater hat mich gelehrt, in meinem Geist zu leben“, erwiderte Ethan.
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