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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwiefern García Márquez in Form einer anekdotischen Sichtweise über sein Leben berichtet und dabei das Erzählen selbst in seiner Autobiographie in den Vordergrund rückt. Der Ausgangspunkt ist also das autobiographische Werk. Im Fokus steht darüber hinaus die Frage ob der Autor das Schreiben seiner Autobiographie nutzt, um persönliche Erlebnisse und Erfahrungen, die er bereits in seinem berühmten Roman Cien años de soledad (1967) auf fiktive Weise eingebettet hat, nun in einem „angemessenen“ und wahrhaftigen Rahmen erneut zu thematisieren. Inwieweit lässt sich das Verhältnis von Fakten und Fiktionen voneinander abgrenzen, wo liegen Differenzen und Schnittstellen zwischen Autobiographie und Roman?
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