Gustav Meyrink wurde 1868 in Wien geboren und verstarb im Alter von 64 Jahren 1932 in Starnberg. * Er übersetzte Geschichten von Charles Dickens, Rudyard Kipling und Camile Flammarion. * Seine Romane stießen im 20. Jahrhundert in Rosenkreuzertum und Theosophie auf ein ganz besonderes Interesse. Bis heute hat dieses Interesse nicht nachgelassen und inspiriert und fesselt nicht nur spirituell interessierte Menschen. * Immer verspürt man bei ihm eine tiefe Sehnsucht und Suche nach dem Sinn des Lebens. Alle Äußerlichkeiten sind nur Um- oder Irrwege, zu diesem Ziel. * Meyrik hat ständig auf diesen Weg hingewiesen und ihn in seinen Romanen und Geschichten beschrieben. Er hat diesen Weg in seinem Leben beschritten und wohl auch vollendet.