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Zehn meiner Geschichten voller prickelnder Erotik aus dem SM Bereich. Völlige Hingabe, Ekstase, Lust und Schmerz. Lasst euch entführen in meine Welt. Die Welt einer Sub.
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Seitenzahl: 59
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Helena Tress
10 erotische SM-Geschichten
Erziehung
Gehorsam
Bestrafung
Schmerz
10 erotische SM-Geschichten
von Helena Tress
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959244312
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Das offene Badezimmerfenster
Die Fickstute
Auf Ungehorsam folgt Schmerz
Die Untersuchungen
Ich suche meine Grenzen
Ein besonderer Einlauf
Wer nicht hören will, muss fühlen
Die Klitorisspange
"Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"
Das Vibratorei
Es ist Abend und ich hatte ausnahmsweise einen anstrengenden Arbeitstag. Ich bereite gerade das Essen zu, als auch du nach Hause kommst.
"Hallo mein Herz."
Du kommst in die Küche und nimmst mich in die Arme. Nach einem zärtlichen Begrüßungskuss erzählen wir uns vom Tag, als es klopft und Frieda, deine Mama, hereinkommt.
"Hallo Ihr Lieben, ich habe da mal ein kleines Anliegen."
Sie setzt sich zu uns in die Küche.
"Wenn ihr morgens geht, könnt ihr dann bitte das Badezimmerfenster zumachen? Es ist nicht gut, wenn es den ganzen Tag sperrangelweit aufsteht. Ich bin nicht immer da und es könnte ja auch mal regnen."
Dein Blick schnellt zu mir.
"Eigentlich machen wir das Fenster immer zu, wenn wir gehen."
Ich werde ein kleines bisschen rot, denn ich hatte es tatsächlich zwei Tage hintereinander vergessen. Dir war es aber nicht aufgefallen, denn ich war vor dir zuhause. Wir unterhalten uns noch eine Weile mit Frieda. Als das Essen fertig ist, geht sie wieder runter in ihre Wohnung.
"Hatten wir nicht besprochen, dass du das Fenster schließt, bevor du zur Arbeit fährst?"
Ich nehme mir Salat und schaue dich schuldbewusst an.
"Es tut mir leid mein Herz, ich hatte es vergessen."
"Vergessen, zweimal? Das kann doch nicht sein. Du sollst, bevor du gehst, die Räume kontrollieren, ob auch alles so ist, wie ich es mir vorstelle. Wie kannst du da vergessen das Fenster zu schließen?"
Fragend siehst du mich an.
"Ich weiß auch nicht, ich habe es einfach nicht gesehen."
Du lachst kurz auf.
"Du hast nicht gesehen, dass das Fenster sperrangelweit offen ist. Brauchst du vielleicht eine Brille?"
Dein Ton ist sarkastisch.
"Ich habe doch schon gesagt, dass es mir leid tut." Langsam werde ich sauer. Als ob du noch nie was vergessen hast, denke ich mir.
"Du vergreifst dich im Ton mein Herz. Wir werden nach dem Essen deinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen."
"Hast du noch nie was vergessen?"
"Doch, natürlich," räumst du ein, "aber du hast Pflichten und es gibt Regeln. Und an die hast du dich zu halten. Und wenn du das nicht tust, dann hast du die Konsequenzen zu tragen. Unabhängig davon, ob ich auch mal etwas vergesse oder nicht. Es geht um dich und dein Verhalten. Also lenk bitte nicht ab. Und jetzt lass uns zu Ende essen, wir werden uns danach mit dem Thema befassen. Und auch mit dem Ton, den du mir gegenüber anschlägst."
Schweigend beenden wir die Mahlzeit. In meinem Bauch grummelt es und meine Gedanken überschlagen sich. Ich schmecke das Essen gar nicht mehr und mein Mund ist ganz trocken. Dafür wird meine Möse, die ein eigenartiges Eigenleben führt, immer feuchter. Es törnt mich total an, wenn ich spüre, wie du deine Macht ausspielst. Nachdem ich die Küche aufgeräumt habe, will ich gerade ins Wohnzimmer gehen. Du sitzt draußen und hältst mich zurück.
"Wir bleiben noch kurz in der Küche, um unsere Unterhaltung fortzusetzen."
Mein Herz klopft schneller. Du stehst vor mir und da ist dieses unbeschreibliche Gefühl in mir. Du bist so groß und stark. Und ich muss zu dir aufschauen. Dein Blick ist liebevoll aber ernst. Du nimmst mich fest in die Arme und küsst mich. Leidenschaftlich erwidere ich den Kuss.
"Du hast deine Pflichten verletzt. Viele hast du nicht und somit gibt es auch keine Ausrede."
Wieder küsst du mich. Mein Bauch und mein Herz überschlagen sich. Ich schaue dich an, sage aber nichts. "Zieh den Rock hoch und dein Höschen runter. Dann beuge dich über den Tisch."
Ich schlucke.
"Wieso? Weil ich ein Fenster nicht geschlossen habe?"
"Nein, das mit dem Fenster ist zweitrangig. Du hast deine Pflichten nicht erfüllt. Und damit das nicht wieder passiert, werde ich dir eine kleine Lektion erteilen."
"Bitte Schatz, das ist doch lächerlich."
Ich versuche mich herauszuwinden.
"Für mich nicht. Außerdem möchte ich, dass du deinen Ton mir gegenüber mäßigst."
Deine Hand wandert in mein Genick und du drückst leicht zu.
"Rock hoch, Höschen runter. Sofort!"
Der Druck deiner Hand wird stärker.
"Du tust mir weh."
"Ich weiß mein Herz und ich tue es auch nicht gerne. Aber du bist selber Schuld. Die paar Dinge, die du dir merken musst, sind nicht zu viel. Und ich möchte, dass das alles reibungslos klappt."
Wieder wird der Druck an meinem Hals stärker. Doch du schaust mich immer noch zärtlich an. Deine andere Hand streichelt mir übers Gesicht.
"Bringen wir es hinter uns. Du kannst wählen. Entweder präsentierst du mir jetzt freiwillig deinen Arsch, oder ich werde nachhelfen. Nur dann wird es noch schmerzvoller für dich."
Der Druck an meinem Genick lässt nach und du wartest. Zögernd ziehe ich meinen Rock hoch. Du verfolgst meine Bewegungen. Ich ziehe meinen Slip bis zu den Knien runter. Dein Blick bleibt an meiner glattrasierten Möse hängen. Deine Finger fahren zärtlich durch die immer feuchte Spalte und massieren meinen Kitzler.
"Deiner süßen kleinen Fotze widme ich mich später. Jetzt dreh dich um und beug dich über den Tisch."
Ich kaue auf meiner Unterlippe. Es macht mich megageil so hilflos vor dir zu stehen und zu wissen, dass du gleich von deinem Recht Gebrauch machen wirst mich zu züchtigen, um mich zu erziehen. Mein Herz zerspringt beinahe vor Aufregung.
Langsam drehe ich mich um und lege meinen Oberkörper auf den Tisch. Mein ungeschützter Arsch reckt sich dir entgegen. Ich höre, wie du dir den Gürtel aus der Hose ziehst. Dann spüre ich deine Hand, die mir zärtlich über die Arschbacken fährt.
"Du hast deine Pflichten verletzt und darum werde ich dich jetzt bestrafen."
Du steckst mir zwei Finger in die Muschi und fickst mich ein bisschen.
"Du bist schön feucht mein Herz, das werde ich nachher noch auskosten. Aber jetzt werde ich meine Pflicht erfüllen."
Du ziehst deine Finger aus mir raus und gehst einen Schritt zurück. Als der Gürtel auf meinen Hintern trifft zucke ich zusammen. Das tut weh.
"Du-wirst-es-zu-künf-tig-nicht-mehr-ver-ges-sen,-die- Räu-me-zu-kon-trol-lie-ren,-wenn-du-das-Haus-ver-lässt."
Du betonst jede Silbe dieses Satzes und mit jeder Silbe erhalte ich einen Schlag auf meinen Arsch.
"Meinst du, du kannst dir das jetzt merken."
Ich habe meine Lippen vor Schmerz zusammengepresst und nicke nur.
"Gut, dann kommen wir jetzt zu der anderen Sache. Dein Ton mir gegenüber. Dreh dich um und präsentiere mir deine Titten."
Ich stelle mich hin und wende dich mir zu. Dann lasse ich die Träger von meinem Top nach unten fallen und öffne meinen BH. Du legst den Gürtel beiseite und holst dir stattdessen die Fliegenklatsche. Dein Blick wandert zwischen meine Beine. Du lächelst kurz. Dann wirst du wieder ernst.