Aus dem Leben einer Sub - Teil 2 - Unterwerfung - Helena Tress - E-Book

Aus dem Leben einer Sub - Teil 2 - Unterwerfung E-Book

Helena Tress

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Beschreibung

Nach anfänglichen Schwierigkeiten merke ich immer mehr, dass mein Mann und Herr nicht mehr von seinem Weg abweicht. Unsere Liebe vertieft sich, doch werden die Erziehungseinheiten immer strenger. Und es wird immer klarer. Es gibt kein Zurück. Ich werde beherrscht. So, wie ich es mir immer gewünscht habe.

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Seitenzahl: 58

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Helena Tress

Aus dem Leben einer Sub

Teil 2

Unterwerfung

Eine erotische Geschichte

Aus dem Leben einer Sub – Teil 2 – Unterwerfung

von Helena Tress

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959243735

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Kapitel 11 – Verantwortung

Kapitel 12 – Ungehorsam

Kapitel 13 – Unterwerfung

Kapitel 14 – Der freie Tag

Kapitel 15 – Dessouseinkauf

Kapitel 16 – Fisting

Kapitel 17 – Vorbereitungen

Kapitel 18 – Swingerclub

Kapitel 19 – Eine neue Bekanntschaft

Kapitel 11 – Verantwortung

Wir sitzen abends zusammen auf dem Sofa und schauen fern. Ich liege unter der Decke und du hast mir den Rock hochgeschoben und spielst mit meiner Möse, die total feucht ist.

„Es wird Zeit, für den nächsten Schritt in deiner Erziehung.“

Ich schaue dich an.

„Wie – der nächste Schritt? Es läuft doch alles prima. Ich höre dir zu und gehorche dir. Und ich mache das, was du möchtest.“

Du lächelst stolz.

„Das stimmt mein Herz. Aber es wird Zeit, dass du lernst dich selber nach meinem Sinn zu organisieren. Du sollst dich weiterentwickeln und Initiative zeigen. Bis jetzt war es so, dass ich dir etwas gesagt habe und du hast es gemacht. Du hast gelernt, was ich von dir will, was du darfst und was nicht. Jetzt möchte ich, dass du mir zeigst, was du gelernt hast, in dem du eigene Ideen entwickelst. Entweder in der Unterwerfung, oder beim Sex und auch was deine Erziehung angeht. Ich möchte, dass du selber erkennst, wenn du etwas falsch gemacht hast und mich dann um deine Bestrafung bittest. Und mir auch die Dinge beichtest, die du machst, wenn ich nicht da bin, um dich zu kontrollieren. Beim Sex wäre es schön, wenn du mir zum Beispiel morgens selbständig ins Badezimmer folgst, um dich von mir anpissen zu lassen. Du sollst lernen meine Wünsche zu erahnen und dich völlig autark so verhalten, wie ich es mir vorstelle. Somit bekommst du einen Teil der Verantwortung für dein Leben zurück.“

So ganz habe ich das nicht verstanden.

„Ich verstehe das nicht so wirklich.“

Du machst den Fernseher aus und siehst mich ernst an.

„Wir wollen doch nicht stagnieren und ich möchte dich zur Selbständigkeit erziehen. Ein Beispiel. Du stehst ja morgens nach mir auf. Zwei Stunden später merkst du, dass du deine Brustwarzenklemmen vergessen hast, weil du mit deinen Gedanken woanders bist. Das würde ich normalerweise nicht erfahren. Ab jetzt erwarte ich aber, dass du abends zu mir kommst, um mir deine Verfehlung zu beichten und mich um eine gerechte Strafe bittest. Verstehst du jetzt?“

„Ähm, ja“, antworte ich.

„Du wirst damit selber Verantwortung für dich übernehmen und mich entlasten. Denn wenn mir etwas durchgeht, wirst du mich daran erinnern. Ich vertraue dir da völlig und ich hoffe, du enttäuschst mich nicht.“

Meine Gedanken purzeln wieder einmal völlig durcheinander. Du möchtest von mir, dass ich mich dir selber ausliefere. Wo ich vorher froh war, wenn du etwas nicht gemerkt hast und ich der Strafe somit entkommen war, verlangst du jetzt, dass ich dich auf meine Vergehen hinweise.

„Wirst du das machen mein Herz?“

Du unterbrichst meine Gedankenströme.

„Ich werde es versuchen.“

„Du musst ehrlich zu dir selbst und mir sein und deine Fehler erkennen, dann ist es ganz einfach. Wir starten ab jetzt und werden uns nach zwei Wochen noch einmal zusammensetzen. Und denke auch an Eigeninitiative beim Sex. Biete dich mir an. Du weißt, wie oft ich abspritzen muss, um mich wohl zu fühlen. Ab jetzt liegt es in deiner Verantwortung, dass dies regelmäßig geschieht. Sollte ich außer der Reihe Verlangen nach dir haben, kann ich dich ja trotzdem ficken.“

Du machst den Fernseher wieder an. Ich bin ein wenig verunsichert, wie ich mich verhalten soll. Gerade eben hast du noch mit meiner Möse gespielt. Jetzt liegt deine Hand auf der Decke. Ich nehme sie, spreize meine Beine und lege deine Hand auf meine feuchte Spalte. Du fängst sofort an meinen Kitzler zu massieren.

„Ich wusste doch, dass du es kapiert hast.“

Du freust dich über deinen Erfolg.

„Lass uns ins Bett gehen! Dein Schwanz soll heute noch abspritzen.“

Ich bin mutig geworden.

„Nein, mein Herz, nicht so schnell. Du sollst keine Entscheidungen treffen, sondern dafür sorgen, dass mein Schwanz und ich mich wohl fühlen. Ich entscheide, wann wir ins Bett gehen. Und wenn wir dann dort sind, kannst du dir überlegen, wie du meinen Schwanz zum Spritzen bringst. Er muss unbedingt heute noch entsaftet werden, da gebe ich dir Recht. Er ist randvoll mit Samen für seine Stute.“

Wir schauen noch eine Weile fern. Du gibst mir einen Klaps auf die Möse, als der Film zu Ende ist.

„Ab ins Bett.“

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Ich bin immer noch verunsichert und überlege fieberhaft, was ich gleich mit dir und deinem Schwanz anfangen soll. Was erwartest du von mir? Als ich im Bett liege und auf dich warte ist mir immer noch nichts eingefallen. Ich trage mein Halsband und sonst nichts. Durch die Spielerei an meinem Kitzler ist meine Möse schön feucht.

Endlich betrittst auch du das Schlafzimmer und legst dich neben mich. Ich robbe zu dir rüber und kuschle mich an dich. Meine Hand wandert zu deinem harten Schwanz und ich reibe ihn sanft und hart. Immer abwechselnd. Deine Finger zwirbeln meine Brustwarzen. Normalerweise sagst du mir in solchen Momenten wie du mich ficken möchtest. Doch dieses Mal nicht. Ich überlege. Du hast mich schon lange nicht von hinten gefickt.

Ich setze mich auf und drehe dir meinen Arsch zu. Von hinten kannst du gut sehen, dass meine Möse nass ist und vom Mösensaft glänzt. Du lässt dich nicht lange bitten und kniest dich hinter mich, um mir deinen Schwanz tief hinein zu stoßen. Was für ein wunderbares Gefühl. Kraftvoll nimmt dein Schwanz von meiner Möse Besitz und fickt hemmungslos drauf los. Bis zur Wurzel rammst du ihn mir immer wieder in meine Fotze. Ich stöhne und winde mich und deine Bewegungen werden schneller. Auch du stöhnst. Dein Stoßen wird wilder.

Dann spüre ich, wie ich die volle Ladung verabreicht bekomme. Ich freue mich und bin stolz, dass du abgespritzt hast. Wir säubern uns beide und ich kuschle mich wieder an dich.

„War das okay so?“

Ich bin gespannt auf deine Antwort.

„Ja, mein Herz, okay war es. Aber ich erwarte mehr. Lass deiner Fantasie freien Lauf. Überrasche mich.“

Ich bin ein bisschen enttäuscht.

„Aber wie soll ich dich denn überraschen?“

„Du hättest dir zum Beispiel noch einen Plug in den Arsch stecken können, damit deine Möse enger wird. Überlege dir, wie du mich noch besser befriedigen kannst.“

Du küsst mich aufs Haar.

„Für den Anfang war es okay, aber ich erwarte, dass du dir mehr Mühe gibst. Und jetzt lass uns schlafen. Ich liebe dich.“

Ich seufze.

„Und ich liebe dich.“

„Das wird schon“, murmelst du noch und dann schläfst du ein.