Willkommen in der Hölle - Entführt und versklavt - Helena Tress - E-Book

Willkommen in der Hölle - Entführt und versklavt E-Book

Helena Tress

1,0

Beschreibung

Als die 28jährige Anne von den skrupellosen "Herren" entführt wird, endet ihr bisheriges Leben abrupt. Sie wird in eine andere Welt gebracht, in der die Herren herrschen und sie zur Sexsklavin erziehen. Anne wird zu Malina, doch gibt sie die Hoffnung auf ein Entkommen aus der Hölle nie auf. Selbst nicht, als ihr Leben in Gefahr ist. Eine spannende Geschichte zwischen Erotik und Crime...

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 107

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
1,0 (1 Bewertung)
0
0
0
0
1
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.
Sortieren nach:
CoolCat

Nicht empfehlenswert

Porno Schrott
00


Ähnliche


Helena Tress

Willkommen in der Hölle

*

Entführt und versklavt

Eine erotische Geschichte

Willkommen in der Hölle - Entführt und versklavt

von Helena Tress

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959244695

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Prolog

Kapitel 1 – Verschleppt

Kapitel 2 – Die Hölle

Kapitel 3 – Verwandlung in eine Sklavin

Kapitel 4 – Die ersten Regeln der Hölle

Kapitel 5 – Die erste Züchtigung meines Lebens

Kapitel 6 – Die nächsten Regeln der Hölle

Kapitel 7 – Mein neues Zuhause

Kapitel 8 – Gefesselt, nackt und hilflos

Kapitel 9 – Die Untersuchung

Kapitel 10 – Die Geburt von Malina

Kapitel 11 – Die erste Nacht als Sklavin

Kapitel 12 – Auf Ungehorsam folgt Schmerz

Kapitel 13 – Die Gemeinschaft

Kapitel 14 – Wer sind E und K?

Kapitel 15 – Gehorche und überlebe

Kapitel 16 – Josie

Kapitel 17 - Verrat

Kapitel 18 – Das Gericht

Kapitel 19 – Elina und Kira

Kapitel 20 – Die Flucht

Kapitel 21 – Die Rettung

Epilog

Prolog

Langsam öffne ich meine Augen.

Wo bin ich?

Es ist dunkel und ein kühler Luftzug streicht über meine nackte Haut.

Nackt? Warum habe ich nichts an?

Ich will mich aufsetzen. Doch ich kann nicht. Meine Hände und Füße sind gefesselt. Ich will um Hilfe schreien, doch ein Knebel hindert mich daran. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Was war passiert? Gerade noch war ich doch …! Es muss mir doch einfallen, was ich gerade noch gemacht habe. Verzweifelt versuche ich mich zu erinnern.

Ich bin morgens aufgestanden und zur Arbeit gegangen. Wie immer. Fieberhaft wühle ich in meinem Gehirn nach Antworten. Der Tag war anstrengend und ich war müde, als ich endlich Feierabend gemacht habe. Ich habe mein Büro verschlossen und bin durch den schmalen Gang zu meinem Auto gegangen. Wie ein Blitz durchzuckt mich die Erinnerung. Ich habe mein Auto nicht erreicht. Jemand hat mich gepackt. Und dann bin ich aufgewacht. Hier. Nackt und gefesselt.

Doch warum?

Kapitel 1 – Verschleppt

Was für ein furchtbarer Tag. Gott sei Dank ist er vorbei. Mit diesen Gedanken schließe ich mein Büro ab. Schnell nach Hause, ist der einzige Gedanke, der mich noch aufrecht erhält. Ein heißes Bad und ein Glas Wein. Etwas essen und dann ganz schnell ins Bett. Ich gehe zu meinem Auto. Irgendjemand hat die Straßenlaterne zerstört und so ist es ziemlich dunkel, als ich durch die schmale Gasse zum Parkplatz gehe.

Plötzlich richten sich meine Härchen im Nacken auf. Ich drehe mich um. Doch da ist nichts. Nur Dunkelheit. Als ich das Geräusch höre, ist es für jede Gegenwehr zu spät. Jemand packt mich. Dann folgt ein schwarzes Nichts, in das ich eintauche. Niemand wird mich vermissen, ist der letzte Gedanke den ich habe, bevor ich mein Bewusstsein verliere.

Und jetzt liege ich nackt, geknebelt und gefesselt auf einer Matratze oder etwas ähnlichem. Ich horche. Doch außer meinem Herzschlag höre ich nichts. Ich bin allein. Und ich habe Angst.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Schritte und Stimmen. Ich gerate in Panik. Denn es muss eine Bedeutung haben, dass ich nicht nur gefesselt und blind, sondern auch nackt bin.

„Darf ich vorstellen, meine neueste Errungenschaft!“

Es ist ein Mann, der diese Worte voller Stolz sagt.

„Wow, was für ein Leckerbissen!“

Ein zweiter Mann. Während ich verzweifelt versuche, mich so klein, wie möglich zu machen und zurückzuweichen, höre ich eine dritte Stimme.

„Soll ich mich um sie kümmern?“

Eine zarte Frauenstimme. Ein bisschen atme ich auf. Eine Frau. Das heißt Solidarität. In mir keimt Hoffnung auf.

„Mach das. Wasche sie und bereite sie vor. Ruf uns, wenn sie bereit ist.“

„Ja, Herr.“

Noch bevor ich mich über diese merkwürdige Anrede wundern kann, spüre ich Hände auf mir, Frauenhände. Ich zerre an meinen Fesseln.

„Lass das. Das hat sowieso keinen Zweck. Du bist jetzt eine Sklavin. Und je eher du dich damit abfindest, desto leichter wird es für dich. Glaube mir. Es ist dein Schicksal. Genauso, wie meines.“

Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. 'Sklavin?' So ein Quatsch. Wir leben im 21. Jahrhundert und Sklaverei ist schon lange abgeschafft. Endlich wird der Knebel entfernt. Ich möchte etwas sagen, doch nur ein Krächzen verlässt meinen Mund.

„Wasser, bitte.“

Das ist das Einzige, was ich halbwegs verständlich hervorbringen kann.

„Bekommst du sofort. Ich mache dir noch die Augenbinde ab. Nur die Fesseln nicht. Das dürfen nur die Herren.“

Mir ist alles egal und so nicke ich nur. Die Augenbinde wird entfernt und ich blicke in das Gesicht eines Engels.

„Bin ich tot?“

Eigentlich hatte ich mir den Himmel anders vorgestellt, aber es ist der erste Gedanke, als ich dieses bildschöne Geschöpf sehe.

„Nein. Jedenfalls nicht wirklich. Doch das Leben, das du bisher geführt hast, wurde heute beendet. Das war schon ein kleiner Tod. Aber du wirst wiedergeboren. Die Herren werden dich deine neuen Aufgaben lehren.“

Ich muss in einer Irrenanstalt gelandet sein. Und dies ist die Oberverrückte mit dem Aussehen einer Heiligen. Doch als ich mir mein Gegenüber näher ansehe, erkenne ich, dass sie zwar unglaublich schön ist, aber völlig ausdruckslose Augen hat. Resigniert. Ich schaue genauer hin. Sie trägt etwas aus Leder. Bekleidung kann ich es nicht nennen. Denn alle Körperteile, die eigentlich bedeckt sein sollten, sind nackt. Ihr perfekter Busen, ihre Scham. Und sie hat ein stählernes Halsband mit einem Ring um. 'Wie ein Hund', schießt es mir durch den Kopf.

Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, denn der Durst ist übermächtig.

„Trinken, bitte.“

Wieder dieses heisere Krächzen.

„Ja. Natürlich. Sofort.“

Schnell steht der Engel auf und kommt nach kurzer Zeit mit einem Becher zurück.

Nachdem ich ein paar Schlucke getrunken habe, kehren meine Lebensgeister ein kleines bisschen zurück.

„Wo bin ich?“

Eigentlich wollte ich mit fester Stimme fragen. Doch in meinen Ohren klingt meine Stimme ängstlich und zart.

„In der Hölle!“

Kapitel 2 – Die Hölle

Entgeistert sehe ich den Engel an. Ich muss mich verhört haben. Doch irgendetwas an ihrem Gesichtsausdruck sagt mir, dass ich genau dort bin.

„Wieso Hölle? Wo zum Teufel bin ich?“

Verzweifelt versuche ich dieser bizarren Wirklichkeit zu entfliehen. Das kann doch nicht sein. Ich habe ein Leben. Zwar ist nicht alles zu einhundert Prozent toll, doch ich bin zufrieden.

„Wo bin ich?“

Das klingt schon etwas energischer. Der Engel sieht mich mit traurigem Blick an.

„Genau weiß ich es nicht. Seitdem ich hier bin, habe ich diesen Ort noch nie verlassen dürfen. Anfangs habe ich versucht zu fliehen. Doch nachdem die Strafen immer härter wurden und sie gedroht haben, mich zu töten, habe ich aufgehört, an mein früheres Leben zu denken.“

Tränen rinnen ihr über das schöne Gesicht.

„Ich kann dir nur raten, zu tun, was sie von dir verlangen. Es hat keinen Sinn sich zu wehren. Letztendlich werden sie dich brechen und sie werden gewinnen.“

Ihre Stimme klingt zerbrechlich doch voller Ernst.

„Das kann doch nicht sein. Wer sind diese Männer? Und was wollen sie von mir?“

Obwohl mir eine innere Stimme längst zugeflüstert hat, was hier mit mir passieren wird, weigert sich mein Geist diesen Gedanken zu formulieren.

„Sie werden dich zu ihrer Sklavin erziehen. Genauso, wie sie es bei mir gemacht haben.“

Entgeistert schaue ich sie an.

„Sklavin? Was meinst du damit?“

Ihre toten Augen sehen mich an. „Sie werden dich benutzen. Jeden Tag. Du wirst lernen, ihre Gelüste zu befriedigen. Und wenn du nicht gehorsam bist, dann wirst du bestraft.“

Ich weigere mich, das eben Gesagte an mich heranzulassen. Das muss ein Traum sein. Und ich wache gleich auf.

Der Engel steht auf.

„Ich muss dich jetzt waschen und herrichten. Die Herren warten nicht gerne lange. Und wir haben genug geredet.“

„Bitte warte,“ rufe ich ihr hinterher, als sie schnell aufsteht und in Richtung Ausgang geht.

„Nein. Ich muss mich beeilen. Sonst werden sie böse. Und das möchte ich auf keinen Fall.“

Sie öffnet die Tür und lässt mich mit meinen wirren Gedanken allein. Tränen schießen mir in die Augen. Hölle. Herren. Sklavin. Das sind Begriffe, die ich aus irgendwelchen Groschenromanen kenne. Wieder zerre ich verzweifelt an meinen Fesseln. Es muss doch einen Ausweg geben. Irgendeine Möglichkeit zu entkommen.

Kapitel 3 – Verwandlung in eine Sklavin

Die Tür geht auf und der Engel kommt wieder herein.

„Ich heiße übrigens Josie. Jedenfalls nennen sie mich so, seit dem ich hier bin. Sie werden dir auch einen neuen Namen geben.“

Während sie das sagt, bringt sie eine große Waschschüssel zu mir.

„Ich brauche keinen neuen Namen. Ich habe schon einen. Ich heiße Anne.“

„Das interessiert die Herren nicht. Sie werden dich nennen, wie sie möchten. Genauso, wie sie dich benutzen werden, wann und wie sie es wollen.“

Wäre der Sinn ihrer Worte nicht ein anderer, dann würde ich annehmen, dass sie über das Wetter spricht, so normal klingt ihre Stimme bei diesen Ungeheuerlichkeiten.

„Ich werde dich jetzt waschen. Und zwar überall. Danach werde ich dich rasieren, dich eincremen und dann die Herren rufen, damit sie dich begutachten können. Bitte wehre dich nicht. Sonst muss ich sie gleich rufen, und dann werden sie dir wehtun.“

„Weh tun? Warum?“

Noch immer habe ich nicht wirklich begriffen, was mit mir passiert.

„Weil sie keinen Ungehorsam dulden. Und jetzt lass mich bitte meine Arbeit tun.“

Vorsichtig wäscht mir Josie mit einem Waschlappen das Gesicht, den Hals und die Arme.

„Streck die Arme nach oben.“

Ich seufze und mache, was sie sagt, denn ich verspüre nicht das Bedürfnis, diese merkwürdigen Herren kennen lernen zu wollen. Meine Handgelenke sind immer noch aneinander gefesselt.

„Kannst du mich nicht doch losbinden?“

Bittend schaue ich Josie an.

„Nein. Nicht ohne Erlaubnis.“

Sie wäscht meine Brüste, meinen Bauch und schließlich meinen Rücken. Mir ist das alles sehr unangenehm, doch ich lasse es geschehen.

„Jetzt musst du dich hinlegen und die Beine spreizen.“

Josie sagt das so beiläufig, als ob sie mich bittet, vom Bäcker Brötchen zu holen.

„Bitte was?“

Ich habe genau verstanden was sie gesagt hat, hoffe aber trotzdem, dass ich mich verhört habe.

„Du musst dich hinlegen und deine Beine breit machen. Ich muss dich rasieren und säubern. Die Herren mögen keine behaarte und nicht saubere Muschi.“

Diesmal klingt es so, als ob sie mit einem Kind redet. Mir wird ganz schwindelig. Wie konnte ich nur in diese Situation kommen? Warum ich? Mir schießen Tränen in die Augen. Josie sieht mich traurig an.

„Mach es lieber. Sonst muss ich sie rufen. Und dann werden sie dich bestrafen. Du hast keine Wahl und je eher du dich damit abfindest, desto besser ist es für uns beide.“

Ich kaue mir auf den Lippen herum. Unsicher, was ich tun soll. Soll ich es riskieren, dass Josie diese schrecklichen Männer ruft und sie mir wehtun? Aufmerksam verfolgt Josie den Kampf, den ich mit mir selber ausfechte und der sich sicherlich in meinem Gesicht widerspiegelt.

„Bitte. Leg dich einfach hin. Ich werde vorsichtig sein. Außerdem werden sie sowieso von uns verlangen, dass wir vor ihnen unsere Körper gegenseitig befriedigen. Da ist das Waschen und Rasieren noch harmlos.“

Mir wird heiß und kalt. Und ich möchte endlich aufwachen aus diesem Albtraum.

„Sie warten. Jetzt leg dich endlich hin, sonst rufe ich sie.“

Josies Geduld ist am Ende.

„Meine Füße sind aneinander gefesselt, ich kann die Beine nicht spreizen.“

Mein letzter Ausweg, dem Unausweichlichen zu entkommen oder die Chance, vielleicht losgebunden zu werden. Wenigstens für den Moment, denke ich.

„Doch, es geht. Winkle deine Beine an und klappe dann die Knie auseinander.“

Josie zerstört mit diesen Worten meine Hoffnung auf Aufschub.

Resigniert lege ich mich hin und mache es genau so, wie Josie es mir gesagt hat. Völlig hilflos und geöffnet liege ich vor ihr. Sie nimmt den Waschlappen und fährt mir durch die Scham. Mit der anderen Hand spreizt sie meine Schamlippen und reinigt meine Spalte gründlich. Auch meine Pflaume bleibt nicht verschont. Immer wieder fährt der Waschlappen über meine Kilt. Ich spüre, dass ich feucht werde und schäme mich. Die Nässe meiner Möse bleibt Josie natürlich nicht verborgen.

„Gefällt es dir ein wenig?“, fragt sie sanft und hält kurz inne, „das würde vieles einfacher machen.“

Ihre Stimme klingt freudig erregt.

„Nein, es gefällt mir nicht. Das ist einfach nur eine körperliche Reaktion. Mehr nicht.“

Meine Antwort klingt schnippisch, und so beendet Josie das Waschen ohne noch ein einziges Wort zu reden. Endlich ist sie fertig.

„Jetzt rasiere ich dich noch. Alle Haare müssen weg.“

Zu früh gefreut, denke ich noch, bevor ich spüre, dass sie den Rasierschaum großzügig auf meiner Möse verteilt. Wieder werde ich feucht, doch dieses Mal kommentiert Josie es nicht.

Ich spüre ihre Hände, wie sie sanft den Rasierschaum verteilen. Ich versuche, so unbeteiligt wie möglich auszusehen. Trotzdem muss ich mir eingestehen, dass es ein schönes Gefühl ist. Mittlerweile rasiert Josie mich. Und auch hier ist sie sehr gründlich.