21st Century Thrill: Machine Boy - Schlüter Andreas - E-Book

21st Century Thrill: Machine Boy E-Book

Andreas Schlüter

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Beschreibung

Schon in der ersten Nacht ihres Trips an die Ostsee werden Tim und Paulina ausgeraubt. Der Dieb: ein 12-jähriger Junge. Doch kein gewöhnlicher Junge, sondern einer, der behauptet, ein Klon zu sein, geflohen aus einem geheimen Internat für Hochbegabte. Er fleht Tim und Paulina um Hilfe an, denn die Security des Ausbildungszentrums ist ihm auf den Fersen. Die beiden halten das zuerst für eine alberne Spinnerei, bis sie plötzlich verfolgt werden und schließlich ins Innere des Internats gelangen. Dort stellt sich die Frage: Wie kommen sie wieder heraus? Denn für Mitwisser sind die Stunden gezählt ...

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Seitenzahl: 261

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Andreas Schlüter

Machine Boy

KOSMOS

Umschlaggestaltung von weiß-freiburg gmbh graphik & buchgestaltung, Freiburg

unter Verwendung einiger Fotos von © Fotolia

Grundlayout: Mathis Weymann, Populärgrafik, Stuttgart

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele

weitere Informationen zu unseren Büchern,

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Aktivitäten findest du unter kosmos.de

© 2014, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-440-14575-3

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Teil I

Kapitel I

Er hatte keinen Blick für die Schönheit der Natur, sondern nichts als Angst. Angst, dass sie ihn erwischten. Am Ende seiner Kräfte, taumelte er nur noch vorwärts, ohne zu wissen, wohin er sollte. Durst quälte ihn. Vielleicht hätte er an der nahe gelegenen Ostsee etwas Trinkbares gefunden, und seien es nur Reste in weggeworfenen Plastikflaschen, aber die Strände boten ihm zu wenig Schutz. Er musste im Wald bleiben. Vielleicht konnte er einen kleinen Bach ausfindig machen. Bis hierher hatte er es geschafft, auch wenn er kaum wusste, wie. Überhaupt wusste er so vieles nicht, was ihm jetzt nützlich gewesen wäre. Wie man ein Kaninchen fing zum Beispiel, oder einen Vogel. Oder welche Pilze man essen konnte. Zu seinem Durst gesellte sich der Hunger. Sein Kopf war prall gefüllt mit Wissen. Die chemischen Elemente konnte er im Schlaf herunterbeten, die Primzahlen bis zu siebenstelligen Zahlen aufsagen, die sechste Wurzel aus 801.987 im Kopf ziehen. Und dann sterben. Weil er neben all dem abfragbaren Schulwissen von nichts eine Ahnung hatte, was man zum Überleben brauchte.

Sie verfolgten ihn noch, da war er ganz sicher. Solange er diesen Chip im Fuß trug, konnte er ihnen nicht entkommen. Er musste ihn loswerden. So schnell wie möglich. Aber erst mal einen Platz finden, wo er nicht geortet werden konnte. Eine Stelle, an der man kein GPS- Signal empfing und somit auch keines gesendet wurde. Und dieser Ort war … unter der Erde!

Kapitel 1

Noch einmal ging Tim in Gedanken durch, ob er nichts vergessen hatte. Während er Punkt für Punkt seiner Liste abhakte, prüfte er die Packtaschen am Gepäckträger des Mopeds. Nichts fehlte und alles saß perfekt. Das kleine Zelt, das er zusammen mit Schlafsack und Isomatte auf den Gepäckträger gebunden hatte, erwies sich als genial, so leicht, weich und kompakt wie ein kleines Sofakissen. Kaum zu fassen, dass aus diesem Päckchen ein Zelt zusammenzubauen war, in dem zwei Jugendliche übernachten konnten. Nicht einmal die Zeltstangen konnte man fühlen. Die rechte Satteltasche hatte Tim für Paulinas Gepäck frei gelassen.

Zufrieden betrachtete er sein altes, gebraucht gekauftes Moped, das sein Vater in einer Werkstatt extra noch mal hatte durchchecken lassen. Dabei hatten sie eine gar nicht sooo lange Fahrt vor sich. Zur Ostsee nur, mit dem Moped ungefähr zwei Stunden, vielleicht auch drei. Es kam nicht darauf an. Entscheidend war, dass es sein erster Urlaub zusammen mit Paulina war. Wenn auch nur für die letzte Woche ihrer Sommerferien. Aber immerhin.

Der Himmel war blau und die Sonne erwärmte die Luft auf angenehme 27 Grad. Ein perfektes Wetter zum Zelten. Mit Glücksgefühlen im Bauch, wie er sie lange nicht mehr gespürt hatte, setzte Tim seinen Helm auf, startete das Moped und fuhr los. Paulina wohnte keine zehn Minuten entfernt. Sein Herz schlug höher, als er sie sah. Sie stand an der Straße, ihren neuen Moped-Helm in der Hand, den sie sich extra wegen Tim gekauft hatte, zu ihren Füßen die kleine, pralle Reisetasche, die, so wie sie gepackt war, exakt in die leere Satteltasche passen würde.

Wie schön sie war! Er liebte ihre kurz geschnittenen Stoppelhaare, die sie knallrot gefärbt hatte. Dazu trug sie eine coole stahlblaue Sonnenbrille und ein ärmelloses Shirt, das ihre gut trainierten Oberarme deutlich betonte. Wie vielen Triathleten sah man auch ihr den Sport deutlich an. Tim nahm den Helm ab, um Paulina mit einem Kuss zu begrüßen.

„Alles dabei?“, fragte er.

„Wenn etwas fehlt, werde ich’s merken“, sagte sie mit ihrem so typischen Lächeln.

Das liebte Tim so sehr an ihr. Paulina war spontan und meistens gut gelaunt.

„Also dann!“ Tim verstaute Paulinas Gepäck.

Ein paar herrlich entspannte Tage lagen vor ihnen.

Dachten sie.

Kapitel II

Es ging nicht mehr. Völlig erschöpft sank er in sich zusammen. Hunger, Durst, Schüttelfrost. Er brauchte Hilfe. Aber Hilfe bedeutete auch Gefahr, zumindest Risiko. Wo sollte er hin? Wen konnte er fragen? Jeder, dem er sich anvertraute, würde ihn sofort wieder zurückschicken. Aber allein konnte er auch nicht durchhalten.

Es hatte gedauert, ehe er sich überwunden hatte, Käfer, Spinnen und Regenwürmer zu essen. Aber anders als bei Pilzen wusste er wenigstens, dass sie nahrhaft waren. Wertvolle Proteine. Man konnte überleben mit ihnen. Eigentlich. Aber er war anfälliger als andere, empfindlicher, gefährdeter. Sein Leben war nicht für die Wildnis konzipiert. Er brauchte Hilfe.

Bald.

Sehr bald.

Kapitel 2

Tim stoppte das Moped und nahm den Helm ab. Vor ihnen lag das Paradies. Sie waren den schmalen öffentlichen Feldweg durch den Wald gefahren, bis sie eine Stelle gefunden hatten, durch die sie gut mit dem Moped bis zum Strand kamen. Und hier standen sie nun. Am feinen, einsamen Sandstrand einer kleinen Bucht, in die die Touristen aus den nicht allzu weit entfernt gelegenen Hotels und Ferienwohnungen keinen Einblick hatten. Lediglich ein paar Vögel erlaubten sich einen Strandspaziergang, um hier und da einen Krebs oder anderes Getier aus dem nassen, schweren Sand zu picken, den die sanften Wellen zurückließen. Das Wasser hatte sich leicht zurückgezogen und öffnete den Vögeln den Saum des Meeres wie ein kaltes Buffet.

„Himmlisch!“, freute sich Paulina. Sie stieg vom Soziussitz, ließ Helm und Schuhe zurück, rannte über den Strand, bis ihre Füße nass wurden, und hüpfte zum Ärger der kreischenden Möwen in deren Mittagsmahl herum wie ein kleines Kind in einer Pfütze.

„Komm!“, rief sie Tim zu. „Es ist herrlich!“

Ohne Scham zog Paulina sich aus, warf ihre Sachen einfach auf den Strand und ließ sich nackt in den feucht-lehmigen Sand fallen.

Tim sah sich vorsichtig um, ob nicht doch jemand in der Nähe war. Weniger, weil Paulina sich gerade ausgezogen hatte. Mehr, weil er den Grund für die Einsamkeit an dieser Stelle kannte: Naturschutzgebiet! Er vermutete, dass es nicht erlaubt war, hier mit dem Moped entlangzufahren. Ganz sicher aber war verboten, was sie in dieser Nacht vorhatten: hier zu zelten.

Tim wischte seine Bedenken beiseite. Vermutlich machte er sich wie immer zu viele Gedanken und Sorgen. Sie waren allein hier. Weit und breit keine Menschenseele zu hören oder zu sehen. Was sollte bitte schön geschehen?

„Ich kommeee!“, rief er ausgelassen.

Paulina trug schon eine Schlammkruste, die ihren Körper bedeckte wie ein Neoprenanzug. Sie kniete im Schlick und empfing Tim mit offenen Armen.

Eng umschlungen ließen sich beide in den klebrig nassen Sand fallen und rollten sich in die kleinen Sommerwellen.

Kapitel III

Geräusche! Ein Motor! Stimmen! Rufe! Waren sie schon hier? Hatten sie seine Spur gefunden? Erschrocken kauerte er sich zusammen, soweit das in dieser Enge überhaupt möglich war, hielt den Atem an, lauschte. Gelächter! Das konnten sie nicht sein. Von denen lachte niemand.

Er durfte das Risiko nicht eingehen, zufällig entdeckt zu werden – von wem auch immer. Andererseits war es hier draußen einsam. Jemand, der sich hierher verirrt hatte, konnte womöglich eine Hilfe für ihn sein; mehr als das: seine Rettung.

Schwerfällig kroch er aus seiner Erdhöhle, die er sich mühsam mit bloßen Händen ausgekratzt hatte. Der Bau eines Marders, den er nur hatte vergrößern müssen, hatte ihm die Grundlage geboten. Wie ein scheues Tier robbte er den halben Meter zum Ausgang, steckte den Kopf hinaus und lauschte erneut. Im Moment herrschte Stille. Hatte er sich getäuscht? Hörte er schon Stimmen vor lauter Einsamkeit? Doch dann lachte wieder jemand. Ein Mädchen, wie ihm schien. Er wagte sich ein Stück weiter aus seinem Versteck, mit dem gesamten Oberkörper schon. Seine Beine steckten noch in der Erde. Wenn er wenigstens diesen elenden Chip los wäre! Dazu aber benötigte er ein Messer, möglichst scharf. Er hatte keine Gelegenheit gehabt, irgendetwas mitzunehmen. Zu spontan hatte er sich zu seiner Flucht entschlossen. Trotz der Gefahr, durch den Chip geortet zu werden, nahm er sich vor, nachzusehen, von wem die Geräusche kamen und ob die etwas bei sich führten, das er brauchen konnte. Aber so ohne Weiteres ging das nicht. Zu gefährlich. Er brauchte einen Plan. Ein Plan war gut. Dafür war er konzipiert worden.

Kapitel 3

Tim war sich immer noch sicher, dass Campen hier im Naturschutzgebiet verboten war. Insofern wäre es ihm lieber gewesen, das Zelt hätte sich nach wie vor zusammengepackt in seiner Tasche befunden. Sie brauchten es ohnehin nicht. Doch Paulina hatte es bedenkenlos in Windeseile aufgebaut und nun saßen sie beide vor dem Zelt im Sand, lediglich mit Shorts und T-Shirt bekleidet in dieser angenehm warmen Sommernacht. Nicht das winzigste Wölkchen trübte den Blick in den klaren Sternenhimmel. Sie konnten beruhigt draußen schlafen, ohne einen plötzlich aufkommenden Regen oder gar ein Gewitter fürchten zu müssen. Wobei sie keinen Gedanken an Schlaf verschwendeten. Paulina hatte die geöffneten Schlafsäcke zu zwei breiten Decken nebeneinandergelegt, Tim die Flasche Rotwein, die Paulina aus dem Keller ihrer Eltern mitgenommen hatte, mit dem Taschenmesser geöffnet. Becher oder Gläser brauchten sie nicht. Sie tranken abwechselnd aus der Flasche. Paulina legte sich auf den Rücken und betrachtete den Sternenhimmel.

Tim hätte Lust auf ein Lagerfeuer gehabt. Aber er hütete sich, hier im Naturschutzgebiet eines anzuzünden. Er blieb sitzen, die Weinflasche neben sich in den Sand gebohrt, die Arme um die angezogenen Knie geschlungen.

Plötzlich horchte er auf. „Pst! Hast du das auch gehört?“

Paulina erschrak nur über Tims Reaktion. Sie hob den Kopf. „Nö, was denn?“

„Da war doch ein Geräusch?“

Beide lauschten stumm einen Moment in die dunkle Sommernacht hinein. Aber da war nichts zu hören.

„Mann!“, beendete Paulina schließlich das Schweigen. „Du kannst einem vielleicht Angst einjagen. Was soll denn dort gewesen sein?“

Tim dachte natürlich sofort an irgendwelche Hüter des Naturschutzgebiets. Aber weshalb sollten die heimlich durch den Wald schleichen, statt offen auf sie zuzukommen und sie fortzuschicken?

„Irgendein Tier?“, fragte er deshalb. „Gibt’s hier vielleicht Wölfe?“

„Spinnst du?“, erwiderte Paulina. „Also wirklich! Hier gibt es doch keine Wölfe!“

„Und Wildschweine?“

„Jetzt hör aber mal auf!“, lachte Paulina. „Vielleicht kommen ja auch gleich die Bremer Stadtmusikanten aus dem Wald gewatschelt!“ Sie ließ sich auf Tim fallen, stützte sich aber rechtzeitig ab, sodass sie sanft auf seinem Oberkörper landete. Für einen Moment hielt sie inne, sah ihm tief in die Augen, streichelte ihm zart über die Stirn, strich mit den Fingerkuppen über seine weichen Lippen, senkte ihren Kopf näher an seinen herab, bis sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinten.

Tim ergab sich wehrlos, ließ alles mit sich machen, presste sie dichter an sich, schloss die Augen und erwiderte ihren Kuss.

Für einen kurzen Moment fragte er sich ein letztes Mal, was das wohl für ein Geräusch gewesen sein mochte, aber dann hörten alle Fragen auf dieser Welt auf zu existieren. Es gab nur noch sie und ihn auf diesem Planeten. Und über ihnen die funkelnden Sterne.

Kapitel IV

Ein junges Pärchen. Unwahrscheinlich, dass die beiden etwas mit seinen Verfolgern zu tun haben sollten. Unbedarft gaben die beiden sich der Sommernacht hin, interessierten sich nicht für ihre Umgebung oder eventuelle Gefahren. Selbst als er so unbedacht gestolpert und unter dem Knacken zerbrechender Äste in den Busch gefallen war, hatten sie nur kurz aufgemerkt. Vermutlich waren die beiden eine leichte Beute. Das Problem war nur, dass sie kaum Gepäck bei sich hatten. Wenn er Pech hatte, fand er nichts von dem, was er brauchte. Bisher hatten sie nicht einmal etwas gegessen! Wie konnte das sein? Lebensmittelvorräte hatte er auch nicht entdeckt bisher.

Möglicherweise setzten die sich nach ihrem Liebesspiel auf ihr Moped und fuhren davon – in irgendein Restaurant oder zu McDonald’s.

Aber nein. Hätten die dann ein Zelt aufgebaut? Die wollten hier übernachten. Und sehr wahrscheinlich würden sie das Zelt nicht unbewacht zurücklassen. Irgendwelche Lebensmittel mussten sie dabeihaben. Ganz sicher. Er musste nur warten. Bis sie eingeschlafen waren.

Warten jedoch war gefährlich. In dieser Zeit konnten sie ihn orten.

Aber ihm blieb keine Wahl.

Kapitel 4

Es war vier oder fünf Uhr morgens, als Tim und Paulina müde wurden. Sie wussten es nicht exakt, denn keiner der beiden wäre auf die Idee gekommen, auf die Uhr zu schauen. Der Sternenhimmel verblasste bereits und überließ der ersten Morgendämmerung die Aufgabe, dieses Fleckchen Erde zu einem kleinen Paradies zu verzaubern.

Die Rotweinflasche war längst leer getrunken. Mitten in der Nacht hatten sie zwei Fischdosen geöffnet und zu einem abgebrochenen Stück Baguette gegessen, die Dosen-Ravioli und den kleinen Campingkocher hingegen in der Satteltasche gelassen. Den Rest der Nacht hatte die Wasserflasche und der Sternenhimmel ihnen alles geboten, was sie zum Leben brauchten. Und die Gespräche. Die unendlich langen Gespräche, die sie die Zeit vergessen ließen. Als Tim irgendwann die Augen schwer wurden und er sich eng umschlungen mit Paulina einfach auf die ausgebreiteten Decken zum Schlafen gelegt hatte, wusste er nicht mehr, welche tiefsinnigen Themen sie alle gestreift hatten. Der Sinn des Lebens, der Liebe und die Unendlichkeit des Universums waren ebenso dabei gewesen wie auch profanere Fragen nach Studienplätzen, Berufsaussichten und der Bedeutung von Geld.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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