3. Dezember: Der Zuckerbäcker – ein erotischer Adventskalender - E. M. Beijer - E-Book

3. Dezember: Der Zuckerbäcker – ein erotischer Adventskalender E-Book

E. M. Beijer

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Beschreibung

Es ist der Tag vor Heiligabend und die Verwandtschaft reist in ein paar Stunden an. Doch daran kann und will Sofie in diesem Moment nicht denken. Was sie viel mehr beschäftigt ist ihr Freund Adam, den sie mit innigem Sex verwöhnen möchte. Dabei gibt es jedoch ein kleines Problem: Sofie ist noch Jungfrau und ihre Nerven liegen blank. Um ihr die Angst zu nehmen, beginnt Adam ein Spiel: Als Zuckerbäcker will er Sofie beibringen, wie man die besten Pfefferkuchen der Welt macht. Dabei ist ihr Körper der Teig, den Adam gekonnt bearbeitet. Ein lustvolles Spiel beginnt ... "Der Zuckerbäcker" ist ein Weihnachtsroman über heißes Verlangen und spielerische Leidenschaft.-

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Seitenzahl: 17

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E. M. Beijer

3. Dezember: Der Zuckerbäcker – ein erotischer Adventskalender

Übersezt von Suse Linde

Lust

3. Dezember: Der Zuckerbäcker – ein erotischer Adventskalender

 

Übersezt von Suse Linde

 

Titel der Originalausgabe: En sockerbagare

 

Originalsprache: Schwedischen

 

Coverbild/Illustration: Shutterstock

Copyright © 2020, 2021 E. M. Beijer und LUST

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726712179

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

„Sofie? Bist du bereit für diesen Schritt?“ Adam sah zu ihr herunter. „Du kannst Nein sagen, wenn du…“

„Ich bin bereit. Sonst würde ich nicht hier im Bett liegen, mit dir auf mir drauf.“

Trotz dieser Worte flackerte Sofies Blick nervös Richtung Schlafzimmertür. Von unten war das dumpfe Murmeln des Fernsehers zu hören und das Geklimper in der Küche vor den bevorstehenden Feierlichkeiten. Es war Dezember und heute war der Tag vor Heiligabend, den sie mit Sofies Verwandten mütterlicherseits verbrachten. In ein paar Stunden würde das Haus von fröhlichen Stimmen gefüllt sein und dem Duft nach allen Delikatessen, die auf ein Weihnachtsbuffet gehören. Eigentlich hatten sie einen schlechten Zeitpunkt für ihre Intimitäten gewählt. Trotzdem konnte sie sich nicht mehr halten.

Adam legte einen Finger unter ihr Kinn und brachte sie dazu, ihn anzusehen. Er lächelte vielsagend.

„Wir sind nicht zum ersten Mal allein in deinem Zimmer. Auf dem Bett. Mit unseren Körpern aneinandergepresst. Letztes Mal hab ich dich geleckt und die Finger in dein enges Loch gepumpt, bis du meinen Namen geschrien hast. Jetzt will ich sicher sein. Willst du noch weiter gehen?“

Sofie sah in seine eisblauen Augen, ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt. Mein Freund.