50 einfache Dinge, die typisch deutsch sind - Katrin Wilkens - E-Book

50 einfache Dinge, die typisch deutsch sind E-Book

Katrin Wilkens

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Beschreibung

"… draußen nur Kännchen!" Es ist typisch deutsch, nicht typisch deutsch sein zu wollen, und deswegen sind wir auch so darauf versessen, zu erfahren, wie andere uns sehen. Aus Büchern wie "Planet Germany" oder "My dear Krauts" hören wir also von Pünktlichkeit, Gartenzwergen und Biertrinken, wenn nach typisch Deutschem gefragt wird, vielleicht Goethe noch. Und das soll schon alles sein? Katrin Wilkens klärt auf. Deutsche fahren in den Urlaub und finden es toll, hinterher erzählen zu können, man habe keinen anderen Deutschen getroffen. Und sie haben eine Draußensitzmanie, was man hartnäckig für beiläufig- lässig südländisch hält. Drinnen sitzen ist Oma. Es ist typisch deutsch, nicht typisch deutsch sein zu wollen, und doch gibt es so viele Dinge, die es so ganz offensichtlich nur in Deutschland gibt oder geben kann. Katrin Wilkens zeigt Deutschland von seiner vielseitigen, vielschichtigen und merkwürdigen Seite. Bunt, lustig und aufregend.

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Seitenzahl: 226

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Zum Buch

Es ist typisch deutsch, nicht typisch deutsch sein zu wollen, und deswegen sind wir auch so darauf versessen zu erfahren, wie andere uns sehen. Glaubt man unseren Nachbarn, sind wir unentrinnbar mit Pünktlichkeit, Gartenzwergen und Biertrinken verbunden, wenn nach typisch Deutschem gefragt wird, vielleicht Goethe noch. Und das soll schon alles sein? Katrin Wilkens klärt auf.

Katrin Wilkens, Jahrgang 1971, ist freie Journalistin, unter anderem für die ZEIT, den Spiegel, die Süddeutsche, tazund Titanic. Sie studierte Rhetorik und Kulturwissenschaften und lebt heute mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Hamburg.

Katrin Wilkens

50einfache Dinge, die typisch deutsch sind

eBook Edition

Mehr über unsere Autoren und Bücher: www.westendverlag.de

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

ISBN 978-3-938060-29-2 © Westend Verlag Frankfurt/Main im Piper Verlag GmbH, München 2009 Typografie und Satz: Stefanie Silber Gestalten, www.silbergestalten.deDruck und Bindung: CPI – Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany

Inhalt

Das Typische ist das Untypische

Charakter

1 Pünktlichkeit

2 Scham

3 Ordnungsliebe und Genauigkeit

4 Spießigkeit

5 Party

6 Dichter und Denker versus moderne Literatur

7 DSDS, GZSZ und SSDSDSSWEMUGABRTLAD

Menschliches

8 Woran Sie merken, dass Sie in Deutschland sind und nicht in einem anderen Land

9 Nur die Harten kommen in den Garten

10 Haste was, biste was oder: draußen nur Kännchen

11 Kinderfreundlichkeit – Kinderunfreundlichkeit

Leib und Seele

12 Schokolade: schleck

13 Altes Brot ist nicht hart – kein Brot, das ist hart

14 Grillen geht in Deutschland so – und nur so

Landschaftskunde

15 Typisch deutsch: ein Flickenteppich

16 Baden-Württemberg: Wir können alles außer Hochdeutsch. Oder: Wie Sie die hohe Kunst der sinnvollen Bescheidenheit lernen

17 Bayern: Mir san mir. Oder: eine Pracht-Lebensschule

18 Bremen: Buten un binnen, wagen un winnen. Oder: Wie man stolz untergeht – und wieder auftaucht

19 Hamburg: auf der Reeperbahn tags um halb drei. Oder: Pfeifen Sie auf Hamburg

20 Was kostet Hessen? Und was die Welt? Oder: Wie Sie Gegensätze mühelos unter einen Hut kriegen

21 Ei for bibsch: Sachsen. Oder: Werden Sie Künstler, ohne zu verarmen

22 Sachsen-Anhalt: die Straße der Romanik. Oder: ein Self-made-Orden für die Westentasche

23 Rheinland-Pfalz: So jung kommen wir nicht mehr zusammen

24 Niedersachsen: Dieser Dialekt heißt hochdeutsch. Seien Sie einmal kindlich, aber nicht kindisch

25 Nordrhein-Westfalen: Werden Sie schimmiesk

26 Thüringen: Werden Sie demütig

27 Schleswig-Holstein: Werden Sie Stimmungsseismograph

28 Saarland: Werden Sie Ihr eigener Herr

29 Berlin/Brandenburg – arm, aber sexy: Werden Sie Antimaterialist

30 Mecklenburg-Vorpommern: Hier beenden Sie Ihre Zenreise – werden Sie ruhig

Wen man kennen muss

31 Konrad Adenauer: der Glückskeks-Kanzler

32 Angela Merkel

33 Die Kleingartenspießer: Franz Beckenbauer, Boris Becker, Steffi Graf, Michael Schumacher, Franziska von Almsick, die Fechterinnen von Tauber-Bischofsheim, Regina Halmich, Rosi Mittermaier, Bernhard Langer, Eberhard Ginger

34 Bekannt aus Film, Funk und Fernsehen

35 Modern Talking: haste was, biste was, schäm dich was

36 Heidi Klum, Claudia Schiffer: die deutschen Frolleinwunder

37 Harald Schmidt: das lange Elend zu uns selbst

38 Günter Grass, Walter Jens, Heinrich Böll, Günter Wallraff: die Gewissensschreiber

39 Wilhelm Busch, Loriot, Robert Gernhardt, Otto Waalkes, Oliver Pocher, Mario Barth: die Fieberkurve des Humors

40 Johann Gottfried Herder, Johann Gottlieb Fichte, Georg Christoph Lichtenberg, Walther Rathenau: die bekannten Verkannten

41 Die Gebrüder Grimm oder: Deutschland. Ein Märchenwinter

Was für Deutsche wichtig ist

42 Reihenendhausverhübschungsideen

43 Traditionsfeste: Weihnachten, Ostern, Schützenfest, Kirmes, Karneval

44 Das Faust-Problem: grübeln und philosophieren

45 Volksmusik: ein Portrait des wohl beliebtesten deutschen Volksmusikers

Was Deutsche außerdem prägt

46 Medienschund und Medienbilder

47 »Das Auto – der Deutschen liebstes Kind«

48 Das deutsche Image

49 Ausgewanderte Wörter

Ein eigenes Kapitel

50 Drittes Reich

Dank

Das Typische ist das Untypische

Damals, vor drei Jahren, da wäre es beinahe passiert. Wir Deutschen durften die Fußballweltmeisterschaft austragen, und für ein paar Wochen verwandelte sich dieses unser Land in einen Hort der Gastfreundschaft, der Leichtigkeit und des Frohsinns. Es war eine schöne Aufgabenteilung: Die Stars bolzten, dass die Schwarte krachte, und wir übrigen hatten nichts anderes zu tun, als es zu genießen. Jede Chefsekretärin, jeder Gemeinschaftskundelehrer, jeder Scheidungsanwalt pimpelte damals ein schwarz-rot-goldenes Fähnchen an sein Auto. Hach, es war herrlich, Deutscher zu sein. In Berlin ergoss sich ein Lavastrom aus Flirt, guter Laune und Feierwut über die sogenannte Fanmeile, und je näher die deutschen Fußballer dem Finale kamen, desto bescheidener konnten wir Deutschen gönnen. »Der Bessere gewinnt, so ist das nun mal«, fanden wir am Ende generös, als Deutschland im Finale verlor. Wir hatten in jenem Sommer etwas anderes, viel Wichtigeres gewonnen: die Erkenntnis, dass es sich prima lebt, wenn man beliebt ist und sich selber mag.

Dieser Zustand hielt nicht lange an, heute sind wir längst wieder »The Krauts«, diese komischen Kümmelspalter, die zwar Autos bauen können, aber vor dem Kochen auch jeden Knödel zum Grundwehrdienst schicken (damit sie nicht vor lauter Weichheit auseinanderfallen). Jeder Gartenzwerg hat ein Stehgerade-Diplom, und unser liebstes Hobby ist es, nach getaner Arbeit uns mit einem großen Glas Rotwein ins Wohnzimmer zu setzen und uns doof zu finden.

Wir Deutschen sind nicht cool. Das finden wir sogar selbst. Wir gleichen eher dem Klassenstreber, der nach zweimaligem Sitzenbleiben verstanden hat, dass es bei ihm nun um die Wurst geht. Der den ganzen Tag nichts anderes macht, als Hausaufgaben zu erledigen, Kreide zu holen und sich in der Pause mit dem Lehrstoff der kommenden Stunde zu beschäftigen. Nicht weil er will, sondern weil er weiß, dass dies seine allerallerletzte Chance ist, bevor er von der Schule fliegt.

Als mein Mann und ich vor ein paar Jahren unsere Hochzeitsreise nach Neuseeland unternahmen, haben wir immer, wenn wir uns danebenbenommen hatten, freudig gelogen: »We are from Austria.« Auf keinen Fall zugeben, dass wir Deutsche sind.

Uns fehlt die nationale Selbstverständlichkeit der Franzosen, das schrullige, aber souveräne Eigenbrötlertum der Engländer, der feurig-fröhliche Stolz der Südländer, die gelassene Toleranz der Holländer. Wir sind die bemühten Deutschen.

Das hat natürlich Ursachen. Die eine liegt fast siebzig Jahre zurück und wird auch noch in sieben mal siebzig Jahren unser Verhalten beeinflussen. Wer für das schlimmste Verbrechen der Menschheit verantwortlich ist, wird lebenslang Schuld abtragen. Und sei es nur mit einem Bemühen, nie, nie wieder so etwas zuzulassen.

Auch der deutsche Föderalismus mag ein Grund für die fehlende nationale Einheit sein. Wir Norddeutschen finden die Bayern peinlich, wenn sie einmal im Jahr auf dem Münchner Oktoberfest die Krachlederne anziehen und zu DJ Ötzi brüllen. Die Rheinländer finden unsere hanseatische Zurückhaltung, mit der wir uns nicht einmal getrauen, auf der Toilette zu furzen, affig und freudlos. Die Ostdeutschen verstehen den Ruhrpott mit seiner archaischen Kraft nicht, dafür verstehen wir die Mentalität des Klagens und des Wünschens unserer jüngst erst dazugekommenen Landsleute im Osten nicht.

Wir nennen uns gegenseitig: Jammer-Ossi, Bazi, Frankfurter Würstchen und Elb-Schnecke.

Sie sehen, es geht in diesem Buch um Klischees. Um Stereotype, Vorurteile und die barfüßigen Versuche, eine Ursache beziehungsweise Erklärung dafür zu finden. Und als ob das nicht schlimm und banal genug wäre, es geht auch noch um eine unvollständige Aufzählung von Klischees. Durch leidvolle neun Jahre Lateinunterricht habe ich einen Grundsatz ganz tief zu meiner Arbeitsmaxime machen müssen: Mut zur Lücke. Das predigten alle meine Lateinlehrer, Frau Maack, Herr Grebe, Frau Daniel und Herr Klüting immer wieder. Und ich fürchte, alles, was ich mir vom Lateinunterricht merken konnte, war diese Weisheit.

Wenn es also Leser gibt, die den Bleistift zücken und ihrerseits ein Buch verfassen wollen: »50 Dinge, die Frau Wilkens vergessen hat zu erwähnen« – nur zu. Ich steuere gern ein paar Ideen bei: Nicht erwähnt wird die Vorliebe der Deutschen für Gartenzwerge, Würstchen und Fußballländerspiele. Auch kommen weder Helmut Kohl noch Martin Luther oder Karl Marx im Buch vor. Vergessen habe ich ferner, die Städte Stuttgart, Elmshorn und Wakendorf II zu erwähnen. Und wenn Sie mich jetzt mit Ihrem Bleistift aufspießen und fragen: »Und warum, liebes Frauenzimmer, haben Sie all dieses Wichtige weggelassen?« Dann antworte ich beherzt: Weil mein Verleger gedrängelt hat und nicht eine zehnbändige Reihe herausbringen wollte, sondern nur ein Buch.

Wenn man Länder kennenlernt, ist es so wie mit dem Kennenlernen von Menschen: Der erste Eindruck ist oft der entscheidende. Der Satz »schau auf die inneren Werte« ist meist vorgeschoben, denn unser Gehirn schafft es innerhalb von Bruchteilen von Sekunden, die sogenannten inneren Werte abzuscannen: Wie riecht der Mensch, was sagt seine Körperhaltung aus, wie sind Mimik, Gestik, Rhetorik? Heraus kommt dann ein Urteil, dass zwar schnell, aber oft erstaunlich treffend ist: Zicke. Macho. Blag.

So ist es auch mit den Ländern. Ein Wochenende in Paris, und schon kann man sagen, wie »die Franzosen« sind? Einmal in einem Amsterdamer Pilzshop und schon maßt man sich ein Urteil über »die Holländer« an, obwohl meist nur Touris die Pilze gekauft haben?

Ja, beziehungsweise: Ist das denn so schlimm? Lieber offen zu seinen Klischees, zu seinen Ansammlungen aller möglichen Vorurteile stehen, als sie stumm zu fühlen und sie damit wie ein Insekt in Bernstein zu konservieren: unbeweglich, aber für alle sichtbar.

Nehmen wir also für einen Moment an, wir Deutsche sind tatsächlich Europas Klassendepp. Kind reicher Eltern, aber unbeliebt und ungeliebt. Erinnern Sie sich, bestimmt kennen Sie einen solchen Fall auch aus Ihrer Schulzeit. Und was ist aus diesem Jüngelchen bei Ihrem letzten Klassentreffen geworden? Ein erfolgreicher Comedian (Oliver Pochers Eltern waren bei den Zeugen Jehovas, aus diesem Startmalus hat er sich erfolgreich befreit), ein guter Fußballer (Jürgen Klinsmann ist Bäckersohn – und heute Fußballguru), ein Schlagersänger (Peter Maffay hat eine eigene Olivenbaumplantage auf Mallorca).

Erst wenn wir anfangen, uns nicht mehr für unsere Verklemmtheit zu schämen, sondern statt dessen auf unsere etwas bemühte Art von Sorgfalt und Gründlichkeit, nein, nicht stolz zu sein, aber zumindest auch nicht peinlich verschämt, dann, ja dann könnte man vielleicht auch ein Buch herausbringen mit dem Titel »50 liebenswerte Schrullen der Deutschen«. So bleibt es aber vorerst bei der nüchternen Aufzählung. Vielleicht ist das schon unsere größte Schrulligkeit.

Charakter

1Pünktlichkeit

Die Deutschen seien pünktlich, heißt es. So unerträglich pünktlich, dass es nervt. Ein Sizilianer und ein Friese können sich niemals an einem Ort treffen. Ist der Italiener da, ist der Friese weg. Wie es sich mit diesem Klischee wirklich verhält, untersucht ein österreichischer Soziologe. Ganz ernsthaft und ohne jeden Elfenbeinturm-Flair. Zu wissen, wie schnell und wie pünktlich die Deutschen sind, hilft zum Beispiel der Automobilindustrie, moderne Autos zu entwickeln. Wie? Lesen Sie, zu welchen Erkenntnissen der Zeitforscher Klaus Atzwanger bei seinen spannenden Forschungen gekommen ist.

Die Gehgeschwindigkeitsuntersuchungsergebnisse Schritt für Schritt

Großstädte

Großstädte haben eine höhere Lebensgeschwindigkeit als Dörfer, was aber prinzipiell erst mal nichts über den Geschwindigkeitscharakter der beiden Destinationen aussagt – sondern nur über ihre Bewohner. »Jüngere Leute und solche, die ein beschleunigtes Leben lieben, ziehen eher nach Berlin als nach Ottersberg. Also ist Berlin, relativ gesehen, mehr mit Schnelllebern bevölkert als Ottersberg. Und die wiederum beschleunigen und das Lebenstempo einer eh schon schnellen Stadt. Das ist der große Forscherfehler der vergangenen Jahrzehnte gewesen, dass man meinte: Große Städte sind automatisch schnelle Städte – ohne sich die Bevölkerungsstruktur genauer anzusehen. Jede Stadt wird schneller, wenn überproportional viele junge Menschen in ihr leben. Auch Ottersberg«, erläutert Klaus Atzwanger.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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