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Schließen Sie Ihre Augen und atmen Sie tief ein: Der Geruch nach hartem, dreckigem Sex hängt in der Luft! In diesen schmutzigen Frauen-Fantasien lassen sich die nimmersatten Ladys wie läufige Hündinnen besteigen und gieren danach, von ihren Lovern hemmungslos benutzt zu werden. Gang Bang, Blasorgien, Anal-Entjungferung und vieles mehr - die geheimen Fantasien entführen den Leser in die Welt der versauten Schlampen-Lust und verraten ihm hautnah, wovon dauergeile Luder heimlich träumen!
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Seitenzahl: 708
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eBook-Ausgabe 04/2014
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Titel: All you can fuck (Art.-Nr. 140520)
Puhh, endlich Freitagabend! Coles Stiefel flogen in die Ecke, dann nahm er sich ein Beck’s Gold aus dem Kühlschrank und begrüßte auf seinem Balkon stehend das Wochenende. Als das herb-prickelnde Getränk langsam durch seine Kehle floss, besserte sich von einer Sekunde auf die andere seine Laune. Gerade eben war er noch reichlich genervt gewesen, weil der Arbeitstag nicht perfekt gelaufen war – Coles spontaner Urlaubsantrag für übernächste Woche war abgelehnt worden! Dabei hätte er so gerne mit seinen Kumpels einen „Abenteuer-Trip“ nach Ibiza gemacht, wo sich die Tante seines Freundes Ron eine Finca gekauft hatte und ihrem Neffen genau jene eine Woche als freies Zeitfenster anbot. Shit, daraus wurde nun nichts, denn Coles Chef Stefan wollte genau in der Woche selbst mit seiner neuen Schnitte in den Liebesurlaub nach Venedig fliegen. So würde Cole im angesagten Klamottenladen für ihn die Stellung halten müssen, während sich Stefan in Italien garantiert um wesentlich angenehmere Stellungen kümmerte … Coles ärgerliches Fazit lautete: keine Aussicht auf Ibiza-Feeling mit seinen Jungs!
Der Blick über das blinkende Häusermeer der Großstadt und die Aussicht auf das bevorstehende Wochenende – morgen war Coles freier Samstag – besänftigten seinen Ärger. Und den letzten Rest davon spülte er einfach mit dem letzen Schluck Beck’s runter. Er war eh nicht der Typ, der sich lange von einem unabänderbaren Problem die Laune vermiesen ließ. Dazu hatte das Leben viel zu viel Geiles zu bieten!
In seiner Hosentasche vibrierte es und Cole griff hinein, um aufs Display seines iPhones zu sehen.
„Hi, Ron! Was gibt’s?“, brummte Coles dunkle Stimme.
„Wollte mal hören, ob ich dem spanischen Supermarkt in der Nähe von Tantchens Finca schon mal zu eine Verdopplung seiner Biervorräte raten soll – und nachfragen, ob er ’n paar knackige Töchter für uns hat. Was hat El Chefe zu deinen Urlaubsplänen gesagt?“
Coles Stimme wurde noch einen Tick dunkler, als er antwortete: „Nee, Scheiße, klare Absage. Tja, ihr müsst wohl ohne mich fliegen, Jungs. Oder wir warten bis zum Spätsommer – das heißt, falls die Finca dann überhaupt frei ist. Ich steh hier gerade auf meinem Balkon und spül die Niederlage mit einem Beck’s Gold runter.“
„Das gibt’s doch gar nicht! Bin gleich bei dir – geteiltes Leid ist halbes Leid!“, kündigte Ron an und Cole wusste: Aus diesem Abend ließ sich garantiert noch was machen …
Drei Stunden später standen die beiden an der Bar des neuen „In“-Clubs der Stadt und kringelten sich vor Lachen, denn ihr Freund Steve hatte sich eine sehr witzige App aufs iPhone geladen, mit der man aktuelle Personen-Porträts „altern“ lassen konnte – ständig blitzte Steve jetzt vorbeikommenden Ladys ins Gesicht, und gemeinsam sahen sich die Männer dann auf dem Display das künstlich gealterte Aussehen der Mädels an. Cole bekam vor Lachen schon fast keine Luft mehr und drehte sich hilfesuchend zum Tresen, um sich abzustützen.
„Kann deine App nur Gesichter altern lassen oder auch andere Körperteile?“, hörte er plötzlich die provozierende Frage einer fremden weibliche Stimme hinter sich. Irgendetwas in dieser Stimme brachte ihn dazu, sich interessiert umzudrehen. Neben Steve und dessen iPhone stand eine echte Granate und mit einem Blick scannte Cole ihren Body von unten nach oben ab: High Heels, knallenge Jeans, enges weißes Trägertop, unter dessen Stoff ihn der perfekte 70C-Busen zu sich heranlockte, leicht gebräunte Samthaut und das Ganze wurde gekrönt von langen blonden Haaren, smaragdgrünen Augen und einem Mund, dessen volle Lippen ihn sofort an Angelina Jolie erinnerten – welcher Mann würde da wohl nicht an einen Blowjob denken …
„Na, fertig gescannt?“, wandte sich Mrs. Unbekannt nun mit frechem Blick an Cole, dessen Augen wohl etwas zu lange an ihrem 1A-Body gehangen hatten. „Und: wie lautet dein Urteil?“
Irrte er sich oder streckte sie ihre perfekten Titten dabei noch einige Millimeter weiter heraus? Cole schluckte. Schließlich war er ein Mann und gegen diese weibliche Strategie war er machtlos …
„Ähhhm, sorry, aber wenn ich mit solchen Waffen bedroht werde, kapituliere ich sofort“, sagte er und setzte sein strahlendstes Sonnyboy-Lächeln auf. Das wirkte immer! Für einen Sekunde sah er ihr tief in die Augen, dann lud er sie zu einem Entschuldigungs-Drink ein und während sie ihre Bierflaschen aneinanderklingen ließen, wusste Cole: diese Nacht würde noch sehr interessant …
Steve gab sich sofort geschlagen und trollte sich davon, denn es war klar, dass er gegen den gut aussehenden, charmanten Cole keine Chance hate. Nicht umsonst nannten ihn seine Kumpels manchmal zum Spaß „Mister Lady-Lover“. Was war es bloß, das die Frauen auf ihn fliegen ließ?
„Ich bin Jolina, aber Freunde nennen mich Jo“, hörte Cole die Schöne neben ihm sagen und wusste nicht, was er geiler fand: ihre faszinierenden Augen, die vollen Lippen oder den prächtigen Hingucker-Busen. Der war jetzt übrigens nur noch gefühlte Millimeter von ihm entfernt, denn es wurde immer voller und auch an der Bar herrschte dichtes Gedränge.
„Gehöre ich denn zu deinen Freunden, Jo?“, ließ Cole seine männlich-markante Stimme schnurren, und sie ging auf das Spiel ein:
„Noch nicht – aber ich bin sicher, dass du die nötigen Fähigkeiten dazu besitzt …“
Mit einem „… das werden wir gemeinsam hausfinden …“ legte eine knackige Dunkelhaarige plötzlich mitten in dieser knisternden Flirt-Atmosphäre ihren Arm um Jos Schultern, nahm einen Schluck aus deren Bierflasche und strahlte Cole an. „Willst du mir dieses männliche Prachtexemplar nicht mal vorstellen, Sugar?“, sagte sie und setzte bedeutungsschwer hinzu: „Schließlich teilen wir als gute Freundinnen alles …“
Die Art, wie sie das sagte und ihn dabei ansah, ließ Coles Hose schlagartig eng werden. „Hoppla“, dachte er, „das ist ja eine erfreuliche Überraschung: gleich zwei scharfe Girls auf einmal – das hatte ich noch nicht!“
Cole erfuhr ganz nebenbei, dass die andere Lady Nina hieß und Jos Busenfreundin war – bei diesem Wort grinste sie Cole frech an und setzte hinzu: „Passt doch, oder?“ Auch sie hatte obenrum mindestens ein D-Körbchen zu bieten und vor Coles innerem Auge sah er seine Zunge schon abwechselnd erst über Jos, dann über Ninas Nippel lecken, während sie ihre Titten für ihn schön zusammenpressten … Zwei Frauen und ein Mann – das eröffnete ihm ungeahnte Möglichkeiten!
Die beiden Beautys verschwendeten keine Zeit mit langem Herumreden; sie zeigten Cole ziemlich deutlich, worauf sie es abgesehen hatten: nämlich auf das, was da zwischen seinen Beinen auf einen ganz besonderen Einsatz wartete! Kurze Zeit später verließ er mit Nina und Jo im Arm den Club, aber nicht ohne seinem ihm etwas neidisch hinterherblickenden Freund Ron noch mal fröhlich zuzuzwinkern. So war Cole eben: er nahm alles Angenehme mit, was ihm das Leben zu bieten hatte.
Draußen angekommen, zogen die zwei verführerischen Frauen den etwas unschlüssigen Cole ganz souverän um die Ecke in eine kleine Einfahrt. Dort, in einer Art Hinterhof, in dem sich hinter einem Gitterverschlag unzählige Kisten stapelten, war auch der Notausgang des Clubs. Es war eine warme Sommernacht und die Mädels schienen genau zu wissen, was sie wollten! Die Location wurde zwar nur von einer schummrigen Lampe erhellt, aber Cole erkannte trotzdem, dass es hier alles andere als sauber war …
Während sich Nina schwungvoll auf eine große Mülltonne setzte, ihn auffordernd ansah und dabei ihren Minirock nach oben schob (sie trug nichts drunter!), sagte Jo: „Genau das, was wir jetzt brauchen – ein schmutziger Ort für schmutzigen Sex, findest du nicht?!“ Dabei schob sie Cole nach hinten gegen die Mauer, ging langsam von ihm in die Knie und öffnete seine prall gefüllte Jeans …
Fordernd sprang ihr sein Schwanz entgegen, und als sie ihre wundervollen Blaslippen genüsslich darüberschob, hatte Cole das Gefühl, sein gesamtes Blut würde sich innerhalb von Sekundenbruchteilen in seinen strammen Bolzen sammeln. „Mann, was für ein geiles Abenteuer!“, zuckte es durch sein Hirn. „Ich lass mir hier auf dem dreckigen Hinterhof eines Clubs von ’nem fremden Mädel kräftig einen blasen, während ich ihre Freundin dabei beobachte, wie sie sich jetzt gerade zwei gierige Finger in die gierige Spalte schiebt!“ Er sah, dass das dunkelhaarige Luder komplett rasiert war – was ihm einen perfekten Blick auf die scharfe Finger-Action ermöglichte. Gekonnt teilte Nina mit einer Hand die dicken Schamlippen, spreizte sie weit auseinander, um gleich darauf den mit den speichelbenetzten Fingern der anderen Hand ihren Kitzler zu bearbeiten …
Cole stöhnte tief und legte genussvoll den Kopf in den Nacken, denn was Jo währenddessen mit seinem Schwanz veranstaltete, war wirklich erstklassig: Mit einer Hand hielt sie den Schaft fest umfasst und die andere massierte seine Eier, während ihr feuchtwarmer Blasmund sich mal fest, mal sanft an seinem Harten auf und ab bewegte. Unglaublich tief nahm sie ihn auf, nur um ihn dann langsam wieder herausgleiten zu lassen und mit breiter Zunge über die dicke dunkelrote Spitze zu lecken. Gekrönt wurde die geile Action von dem Blick, den sie ihm dabei kurz zuwarf und der Cole eindeutig sagte: „Ich bin ein ganz versautes Luder!“
Normalerweise ließ sein Stehvermögen nichts zu wünschen übrig, aber ihm war klar, dass er diese scharfe Spezialbehandlung nicht lange durchhalten würde. Aber hier ging es ja auch nicht um ausgiebige Spielereien oder ausgedehnte erotische Finessen – hier ging’s um puren, schmutzigen Sex! Daran ließ Nina keinen Zweifel, als sie ihn mit vor Geilheit heiserer Stimme aufforderte: „Komm, Süßer, schau genau hin, was ich jetzt mache!“
Noch immer mit hochgeschobenem Rock und gespreizten Beinen auf der Mülltonne sitzend, legte sie den Oberkörper leicht nach hinten, stützte sich mit einem Arm dort ab und ließ den Hals der Bierflasche, die sie aus dem Club mitgenommen hatte, über ihre Innenschenkel streichen. Ihr frecher Blick saugte sich an seinem fest, als sie sagte: „Kannst du dir vorstellen, was ein böses Mädchen wie ich mit so einer Flasche alles anstellen kann?“
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in Coles Hirn – schließlich konzentrierte sich ein Großteil seiner Durchblutung auf eine andere Körperregion –, als Mrs. Blowjob plötzlich stoppte, aus der Hocke hochkam, sich die Jeans herunterschob und mit den Händen an einer neben Nina stehenden weiteren Mülltonne abstützte. Dann streckte Jo ihm ihren Prachthintern entgegen und hauchte: „Komm, ich brauch es jetzt schön hart!“
„Ach, ich kann einer Frau einfach keinen Wunsch abschlagen …“, dachte Cole und grinste. Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und während er seine empfindliche Spitze an Jos bereits ungeduldig wartender Möse platzierte und energisch zustieß, beobachtete er, wie Nina es direkt nebenan mit der Bierflasche trieb! Cole konnte sich nicht erinnern, schon mal etwas ähnlich Versautes gesehen und gehört zu haben, denn das Schmatzgeräusch des Flaschenhalses, der sich langsam in Ninas rosa glitzernder Nässe hin und her bewegte, war unbeschreiblich geil und „schmutzig“ …
Das Stöhnen aus drei heiseren Kehlen schallte durch den dunklen, siffigen Hinterhof. Der Mix aus Ninas obergeilem Anblick, der besonderen Outdoor-Location und dem Wissen, die wilde Jo gerade zum Orgasmus zu stoßen, turnten Cole unglaublich an – was für eine geile Nummer! In Jo war es herrlich eng und heiß und Cole variierte seinen Rhythmus zwischen schnellen, kurzen Stößen und langsamen, tiefen Bewegungen. Das war offensichtlich genau das, was sie brauchte, denn sie wimmerte, keuchte und stöhnte vor Geilheit und streckte ihm ihren Prachtarsch so weit entgegen, wie sie nur konnte.
Von einem plötzlichen Geräusch abgelenkt, schaute Cole nach rechts in Richtung Einfahrt – und sah, dass dort im Halbdunkeln jemand stand. Während er Jo in einem etwas langsameren Rhythmus weiterstieß, versuchte er zu erkennen, wer das war – und vor allem: was er da machte. Es war ein Mann. Und schlagartig wurde Cole klar, dass sich der unbekannte Zuschauer die Hose geöffnet hatte und wichste. Wie eine heiße Welle schoss diese Erkenntnis in Coles Schwanz und ließ diesen – falls das überhaupt möglich war – noch an Umfang zulegen. „Uns! Sieht! Einer! Beim! Ficken! Zu!“, hämmerte der geile Gedanke durch sein Hirn und wurde von dort direkt nach unten zwischen seine Beine geleitet …
Jo hatte Coles kurze Abgelenktheit bemerkt und auch sie hatte den Kopf gedreht und den geilen Voyeur entdeckt. Mit erregter Stimme tropften die Worte von ihren vollen Lippen: „Mach weiter, Süßer, und lass den Typen ruhig zusehen – das turnt mich an! Vielleicht will der ja hinterher auch noch mal …“
Cole merkte, dass er sich garantiert nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn dafür war die Action einfach zu heiß! Und allein die Vorstellung, dass der andere Mann später vielleicht auch noch in Jos von ihm präparierte, „gebutterte“ Möse eintauchen KÖNNTE, katapultierte ihn augenblicklich aufs oberste Lustlevel. Er spürte, wie seine prall gefüllten Eier noch weiter an den Körper gezogen wurden – ein sicheres Zeichen, dass er kurz davor war!
Durch die kurze Ablenkung war sein Durchhaltevermögen zwar ein wenig verlängert worden, aber jetzt konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. In seinen Ohren rauschte es und durch das grelle Flimmern vor seinen Augen blickte er weiterhin abwechselnd auf seinen in Jos Spalte arbeitenden Kolben und auf Ninas oberscharfen Bierflaschen-Fick. Mit derben Versautheiten feuerte sie ihn und Jo an, während sie es sich selbst besorgte: „Da haben wir uns ja echt einen geilen Hengst gesucht, Sugar, der vögelt dich bis in den Himmel! Das wird gigantisch, wenn er dich gleich schön vollpumpt …“
Eigentlich stand Cole gar nicht so auf derben Verbalsex – bisher hatten Frauen, die beim Sex so redeten, auf ihn immer sehr ordinär gewirkt und ihn dadurch eher abgeturnt. Doch ganz offensichtlich musste er seine Meinung revidieren, denn wenn das Gesagte – so wie jetzt – zur versauten Gesamtsituation passte, dann konnte ihn das ganz schön pushen!
Ninas letze Worte gingen bereits in ein wildes Stöhnen über und Cole stellte sich vor, wie ihre zuckenden Mösen-Muskeln die Bierflasche umklammerten. Im selben Moment explodierte sein Schwanz mit einer Intensität, die sich für ihn wie eine Supernova anfühlte, und mit einem tiefen Röhren presste er sich ein letztes Mal fest gegen Jos Hintern. Die große Portion heißer Sahne, mit der Cole sie von innen verwöhnte, ließ auch Jo kommen; laut schrie sie ihre Lust in den Nachthimmel hinaus …
Selten zuvor hatte sich Cole nach dem Sex so unsicher gefühlt. Na ja, kein Wunder, er hatte eine solch ungewöhnliche Situation ja auch vorher noch nie erlebt. Was sagt man zu zwei hemmungslosen Girls, die einem gerade auf dem schmutzigen Hinterhof eines Clubs zu einer absoluten Top-Nummer verholfen haben – einer absolut versauten Nummer, an der sich auch noch ein unbekannter Zuschauer aufgegeilt hat?! „Danke, Mädels, war nett, euch kennengelernt zu haben“ – das wäre wohl eher unpassend gewesen …
Während Cole, seine Hose schloss und dabei versuchte seinen Pulsschlag wieder einigermaßen zu normalisieren, überlegte er, was er sagen könnte. Doch Nina und Jo lösten dieses Problem ganz einfach, indem sie sich rechts und links bei ihm unterhakten und lachend beschlossen: „Komm, Cole, der nächste Drink geht auf uns – den hast du dir wirklich verdient!“
Als die drei kichernd durch die Einfahrt nach vorne zur Straße gingen, war der unbekannte Spanner schon längst verschwunden. Und als Cole wenig später wieder an der Bar stand, ließ er seinen Blick über die Gäste schweifen; während er sein kühles Bier genoss, überlegte er lächelnd, wer es wohl gewesen sein könnte, der ihm im Hinterhof den unerwarteten Zusatz-Kick geschenkt hatte …
Titel: Tabu (Art.-Nr. 140287)
Der Abend neigte sich, genau wie meine Ehe, dem Ende entgegen.
Meine Frau war in Begleitung ihres Lovers zu dieser S/M-Party, bei der ich das Auf- und Abbauteam leitete, erschienen. Das war so abgesprochen und tat doch weh. Die beiden hatten eine Menge Spaß gehabt, während ich mich entweder um die Technik kümmerte oder aber alleine dumm aus der Lederwäsche guckte.
Ein paar Smalltalks zwischen uns, ein kurzer Blick auf ihr Spiel, das war’s, so dachte ich. Wir waren ja so abgeklärt, so tolerant und auch so cool!
Aber tief in mir brannte ein ungeheurer Schmerz! Das Spiel mit ihrem neuen Lover hatte mir gezeigt, dass es endgültig Zeit war, Abschied zu nehmen.
Um so erstaunter war ich, als sie mich fragte, ob ich eine Session mit ihr haben wolle. Obwohl ich eigentlich Distanz wahren wollte, stimmte ich ohne zu zögern zu. Jenseits von allem Beziehungsstress wusste diese Frau nur zu gut, was mein Körper brauchte, aber auch, wo meine Grenzen lagen. Dabei vertraute ich ihr in diesem Bereich nach wie vor grenzenlos.
So fand ich mich wenig später nackt mit den Händen und Füßen an die Ketten gefesselt in der Sling, diesem genialen Spielgerät, wieder, das wie kein anderes für anale Spiele geeignet ist. Eine Gasmaske mit zusätzlich verkleinertem Lufteinlass wurde mir aufgesetzt. Beim Einatmen erzeugte sie ein saugendes Geräusch und beim Ausatmen klappte das Ventil. Diese gleichmäßig wiederkehrenden Geräusche beruhigten irgendwie und ließen mich schnell hypnoseartig ganz tief in die Session versinken. Die Welt da draußen verschwand zunehmend, während diese teuflisch geile Frau meinen After sanft mit kühler Gleitcreme einrieb und auch meinen bereits prall gefüllten Schwanz nicht vergaß. Ich bestand jetzt nur noch aus geiler Erwartung, Demut und nicht zuletzt aus Angst. Ich wollte leiden, ich wollte das Feuer spüren, das sie in meinem Körper entfachen konnte. Ich wollte noch einmal ihre Grausamkeit spüren!
Dabei lullten mich die gleichmäßigen Geräusche meiner Atmung tiefer und tiefer ein. Sie ließen mich die Angst und die Unsicherheit, ob es richtig war, mich auf ein Spiel mit ihr einzulassen, langsam vergessen. Entspannt harrte ich der Dinge, die da kommen sollten.
Inzwischen erkundete ein erster Finger meinen Anus und erzeugte eine Fülle äußerst widersprüchlicher Gefühle. Während die Muskeln des äußeren Ringes versuchten sich dem Eindringling zu widersetzen, wollten die Lustnerven im Inneren ihn unbedingt spüren. Während der Schmerz wie Feuer brannte, hörte ich mich selber verzweifelt betteln: „Ja bitte, gib es mir mehr! Mehr, mehr!“
Auch sie stachelte mich weiter an: „Ja komm, lass es dir von mir machen.“
Dabei durchbrach ein zweiter Finger die Muskelbarriere. Zur Belohnung fing sie an, meine Männlichkeit im Takt ihrer Stöße zu verwöhnen.
„Guuut entspann dich.“ Ihre Stimme hatte diesen erregenden, ironischen Unterton. „Saug sie ein, die Finger, öffne dich, das ist es doch, was du eigentlich willst.“
Sie hatte recht, ich wollte es!
Aber es gab auch einen Teil meines Körpers, der wollte nicht! So stöhnte ich laut auf vor Schmerz. Gleichzeitig barst ich fast vor Lust und bettelte um mehr. Ich stöhnte und grunzte, wimmerte und bettelte, während sie mich mit Worten und zärtlichen Belohnungen weiter anheizte. Dabei stieß sie immer heftiger und ruckartiger mit ihren Fingern in mich hinein.
„Mehr“, stöhnte ich laut, ohne genau zu wissen was. „Bitte gib mir mehr!“
Ich wollte einfach nur mehr, viel mehr, egal wovon!
Inzwischen hatte ich die Augen geschlossen und schlug mit meinem Kopf wie wild von einer Seite zur anderen. Durch mein unkontrolliertes, stoßartiges Atmen klapperte das Ventil plötzlich laut und bedrohlich.
Es gab nur noch drei Dinge in meinem Kopf: Das brennende, erregende Feuer in meinem Hintern, die nach Erlösung lechzende Geilheit meines Kopfes und die lauten, rasselnden Geräusche meiner schnellen Atmung.
Ein weiterer Finger gesellte sich zu den anderen. Einen Moment dachte ich, jetzt schwinden mir alle Sinne und ich werde ohnmächtig.
Die Finger hielten inne, mit der freien Hand strich sie stattdessen zärtlich über das Gummi meiner Gasmaske. Damit beruhigte sie mich ein wenig und verhinderte, dass es mir kam. Dann beugte sie sich weit vor, sodass ich ihren Kopf genau in meinem eingeengten Gesichtsfeld hatte und ihr in die funkelnden, lüsternen Augen sehen konnte.
„Du willst also wirklich noch mehr?“
Ihre Stimme war reiner Sex!
Ich nickte zustimmend, ahnend, was da kommen sollte. Die betont freundliche Stimme mit dieser Prise Ironie im Tonfall peitschte mich nur noch mehr auf, während ihre Nähe und Zärtlichkeit meinen Körper weiter beruhigte und entspannte.
Vorsichtig zog sie ihre Finger aus meine Rosette und fing an, den zweiten Teil der Session vorzubereiten. Mein Atem ging jetzt wieder fast normal und gleichmäßig. Dabei stieg eine bis dahin nicht gekannte innere Gelassenheit und Ruhe in mir auf. Mir war alles egal, mir konnte nichts mehr passieren. Da war nur noch das gleichmäßige Pfeifen meines Atems in der Maske. Ich selber war mir völlig gleichgültig. Ich begab mich ganz in ihre Hand – und wenn es das Letzte war, was ich tat.
Sie trat rechts neben die Sling, sodass ich mit ansehen konnte, wie sie sich einen dicken, schwarzen Dildo umschnallte. Dieses Exemplar hatte auch einen kurzen Zapfen, der nach innen ging. Das schmatzende Geräusch, mit dem dieser Zapfen in ihr verschwand, belegte, dass auch sie ihren Spaß hatte und nicht nur Sozialarbeit an ihrem Nocheheman betrieb. Diese Erkenntnis machte mich froh und glücklich.
Der Dildo wurde mit einem Präser überzogen und mit reichlich Gleitcreme versehen. Dann trat sie wieder zwischen meine Beine. Ich spürte erneut die angenehme Kühle des Gels an meinem Muskelring.
Zwei ihrer Finger drangen fast widerstandslos ein.
„So ist das gut“, kommentierte sie das Geschehen. „Wenn du gleich den Dildo brav aufnimmst, bekommst du auch eine kleine Belohnung von mir.“
Mit diesen Worten hob sie ihre vollen, großen Brüste mit den erigierten Warzen aus dem Latex-BH.
„Gefallen sie dir?“
Ihre Stimme hatte wieder diesen erregenden Klang.
„Ich mache dir jetzt die Hände los, aber erst, wenn ich ganz in dir bin, darfst du sie anfassen.“
Damit klickte sie die Karabinerhaken meiner Handfesseln von den Ketten und drückte meine Hände sanft, aber bestimmt runter.
„Schön unten lassen, bis ich es dir erlaube.“
Nun wurde es ernst: Mit einer Hand dirigierte sie das schwarze Ungetüm an mein Loch und schob es mit rhythmischen Bewegungen langsam immer tiefer in mich hinein, während sich die andere Hand liebevoll um meinen steinharten Kolben kümmerte.
Das schwarze Imitat war einfach zu groß. Er schien mich zu zerreißen, und ich schrie laut und vollkommen unkontrolliert drauflos. Sie zog sich ein wenig zurück und ich kam wieder etwas zu Sinnen.
„Denk an die Belohnung!“
Bei diesen Worten rieb sie eine ihrer Brustwarzen genüsslich zwischen ihren Fingern und machte ein verzücktes Gesicht. Dann umfasste sie erneut mein Rohr und setzte zu einem neuerlichen Versuch an.
Aber auch diesmal schrie ich so animalisch, dass sie ihr Vorhaben erneut abbrach. Dabei wollte ich es! Alle Fasern meines Körpers wollten den schwarzen Phallus, aber mein enger Schließmuskel wohl nicht!
„Bitte lass mich einen Moment verschnaufen, sonst schaffe ich es nicht“, flehte ich erneut.
Nachdem ich mich ein wenig beruhigt und entspannt hatte, setzte sie erneut an. Tatsächlich gelang es ihr, mit dem Dildo ein wenig tiefer in mich einzudringen. Dann glaubte ich erneut, es nicht mehr aushalten zu können. Genau in diesem Moment sprach sie beruhigend auf mich ein – und plötzlich klappte es!
Mein Herz fing an zu rasen, ich hörte es laut schlagen. Mein Blut rauschte jetzt in den Adern, wie ein voll aufgedrehter Wasserhahn. Gleichzeitig durchströmte mich eine innere Wärme, die alle meine Muskeln entspannte. Dass sich meine enge Rosette nicht mehr wehrte und den Widerstand aufgab, registrierte ich nur noch am Rande.
Jetzt waren wir endlich am Ziel. Sie konnte mich gleichmäßig und tief stoßen. Ihr Rhythmus steigerte sich dabei kontinuierlich, wurde immer wilder und heftiger. Wahrscheinlich war der kleine Zapfen in ihrem Körper nicht ganz unschuldig daran.
Endlich beugte sie sich weit vor und gab mir so das eindeutige Signal, ihre vollen Titten zu streicheln. Während meine Hände nach dem erregenden Fleisch griffen, entrannen meiner Kehle heisere, gurrende und krächzende Laute.
Plötzlich schrie ich wieder laut auf, um anschließend wieder in ein schluchzendes Wimmern zu verfallen. Ich schrie nicht mehr vor realem Schmerz, nein, ich weinte aus Trauer und Wut. Ich war so traurig, dass unsere Beziehung zerbrochen war, und konnte meine Gefühle nicht zurückhalten.
Endlich riss sie mir die Maske vom Kopf. Ich hatte einen Moment Zeit, tief Luft zu holen, dann stopfte sie mir eine ihrer Brüste in den Mund. Dabei sah ich ihr lustverzerrtes Gesicht. Es machte mich stolz!
Reflexartig begann ich an der Warze zu saugen. Gleichzeitig spürte ich wieder ihre Hand an meinen dicken, pochenden Kolben.
Ich explodierte!
Ich bäumte mich auf und wand mich unter dem heftigsten Orgasmus, den ich bisher erlebt hatte.
Nach ein paar unendlich langen Sekunden sank ich ermattet in mich zusammen.
Ein paar Minuten später fand ich mich nur mit Hose und Schuhen bekleidet vor der Tür des Lokals wieder. Der eiskalte Wind, der mich langsam wieder zu mir kommen ließ, trieb kleine harte Schneeflocken mit sich, die sich auf meiner Haut in kleine feuchte Stellen verwandelten. Trotzdem fror ich nicht.
Ich dachte an unsere Session zurück, die total geil gewesen war. Hatte sie auch einen Orgamus gehabt? Ich wusste es nicht, ich war wohl zu sehr auf mich fixiert gewesen. Aber eigentlich war es mir auch egal – sollte sich doch der neue Lover um ihre Orgasmen kümmern.
„Abschied nehmen heißt immer auch ein bisschen sterben“, sagen die Franzosen. Ich hatte jetzt eine Idee davon, was damit gemeint war …
Titel: Das erste Mal: beobachtet (Art.-Nr. 140228)
Ich wollte nur noch nach Hause. Mein Arbeitstag war frustrierend gewesen. Die erhoffte Gehaltserhöhung war auf Halde gelegt und mein Chef und ich hatten gerade nicht das beste Verhältnis miteinander. Ich war nach dem Gespräch so sauer gewesen, dass ich spontan an Kündigung gedacht hatte, aber das war wohl doch ein wenig übertrieben. Mein Job war immer noch gut, auch die Bezahlung war immer noch gut genug. Aber trotzdem. Der Tag war gelaufen. Ich war angespannt und enttäuscht und hätte gut ein Ventil gebrauchen können. Zusammen mit einem Kollegen fuhr ich von der Arbeit zurück. Wir hatten vor einiger Zeit eine Fahrgemeinschaft gebildet, was uns beiden gut gefiel. Nicht nur weil wir Sprit sparten, sondern auch, weil die Autobahnstrecke alleine langweilig war und man konnte als Beifahrer gerade morgens noch schön ein wenig vor sich hindösen.
An diesem Tag war ich auf der Fahrt nach Hause schweigsam und mein Kollege hing ebenfalls seinen Gedanken nach. Ich war froh, als er mich auf dem großen Park-and-ride-Platz direkt an der Autobahn absetzte.
Es war heute Morgen ungewöhnlich voll auf dem Parkplatz gewesen. Ich hatte gerade noch einen freien Platz ganz hinten in einer unübersichtlichen Ecke bekommen. Es lag am Wetter. Sie hatten Schnee vorhergesagt, der zum Glück jetzt erst einsetzte, als ich es nicht mehr weit bis nach Hause hatte. Ich wollte gerade den Schlüssel im Zündschloss drehen, um den Wagen zu starten, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Zwei Reihen vor mir stand ein Lieferwagen, in dem irgendetwas Merkwürdiges vor sich ging.
Die Schneeflocken wurden gerade ein wenig dichter und ich musste meine Augen zusammenkneifen, um besser sehen zu können. Interessiert beugte ich mich über das Lenkrad. Ich blinzelte irritiert. Hatte ich das richtig gesehen? In dem Wagen schien sich ein Paar zu vergnügen. Auf eine eindeutig sexuelle Art und Weise. Eine unmittelbare Erregung stieg in mir hoch, die mich ablenkte.
Ich sah nacktes Fleisch aufblitzen. Nacktes weibliches Fleisch und hoffte, der Schneefall würde nicht stärker werden und mir nicht diese verlockende Sicht nehmen. Da – jetzt konnte ich ganz deutlich eine Brust sehen und sogar den dazugehörigen Nippel darauf. Unwirsch dachte ich für einen Moment daran, wie lange sich schon niemand mehr meiner Brust und meinen Nippeln darauf gewidmet hatte. Mein letzter Sex war Wochen her. Wahrscheinlich war ich deshalb allgemein frustriert.
Unbewusst rutschte ich tiefer hinter das Lenkrad. Ich wollte nicht vorschnell entdeckt werden. Ich war ein wenig geil geworden. Es fühlte sich in meinem Körper an, als wenn ich mehr sehen wollte. Möglichst viel sogar. Vielleicht alles.
Das Paar schien sich nicht sonderlich darum zu kümmern, ob es vielleicht beobachtet werden konnte. Entweder war es schon so vertieft in seine sexuelle Gier aufeinander, dass ihm egal war, ob jemand auf es aufmerksam wurde, oder es tat so etwas oft genug, als dass es sich noch von einem möglichen Voyeur aus der Fassung bringen ließ. Oder es legte es sogar darauf an, beobachtet zu werden. Das wäre die beste Variante.
Was ich von dem Mann sehen konnte, gefiel mir und erinnerte mich an meine letzte wirklich heiße Affäre, die ich gehabt hatte. Er war kräftig, mit starken Händen, die zupacken konnten. Mit einem markanten Gesicht und einem sinnlichen Mund. Es regte sich etwas in meinem Unterleib, so als wenn er aus seinem Winterschlaf erwachen würde. Es kribbelte bereits sehr angenehm in meiner Möse. Ich fummelte an meinem Reißverschluss herum. Ich war ganz bestimmt keine perverse Voyeurin. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Noch nie zugeschaut, wenn andere ihre Lust genossen. Aber wenn man schon mal die Gelegenheit hatte, so etwas beobachten zu können, dann sollte man die Chance doch auch ergreifen …
Das Paar machte mit seinem Spiel munter weiter. Der Mann streifte der Frau gerade den BH ab. Ich konnte jetzt auch schon meinen Kitzler spüren. Ihre Brüste pressten sich zwischen seinen Händen zusammen. Sie waren wirklich groß ausgefallen, stellte ich ein wenig neidisch fest. Und erst diese Nippel darauf! Zwei geile, gierige Brustwarzen. Groß und dunkelrot. Die Frau war perfekt ausgestattet. Es erregte mich auch der weibliche Anblick, wie ich ein wenig irritiert feststellte.
Die Frau schob ihren Oberkörper nach vorn. Sie schien sich aufbäumen zu wollen und dehnte sich genüsslich. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund wie zu einem Seufzer geöffnet. Die Lippen dunkelrot geschminkt, passten zu der Farbe ihrer Nippel. Ihr Gesicht wirkte unschuldig und stand in erregendem Gegensatz zu ihrer lüsternen Körperhaltung. Meine Finger öffneten den Reißverschluss meiner Hose. Ich brauchte Luft dort unten und mehr Spielraum für meine Hand. Hier war das Ventil, das ich seit dem Gespräch mit meinem Chef gesucht hatte.
Endlich konnte ich meine Beine etwas öffnen und die Finger in meine Spalte schieben. Ich wollte lieber nicht zu sehr darüber nachdenken, was ich hier tat. Ich hatte immer geglaubt, Voyeure seien eher männlicher Natur. Und wenn schon. Meine Erregung wuchs unaufhörlich.
Das Schneetreiben wurde dichter, aber noch konnte ich genug erkennen.
Der Kopf des Mannes beugte sich jetzt nach unten. Offensichtlich leckte er sie. Wahrscheinlich war sie schon nackt zwischen den Beinen. Und er liebte ihre Schamlosigkeit ganz offensichtlich. Ob sie sich schon länger kannten? Ob sie verheiratet waren?
Der Mann schien gut zu machen, was immer er dort machte. Wahrscheinlich hatte er schon ihre Klit gefunden und sog ausgiebig daran.
Ich konnte sehen, wie sich ihr Gesicht verzog. Die reine Wollust spiegelte sich in ihrem Verhalten wider. Sie fing an, ihre provozierenden Titten zu massieren. Wieder dachte ich, was für Nippel sie hatte. Dagegen waren meine viel zu unscheinbar.
Wie gern hätte ich meine Finger in seinen Rücken gekrallt. Stattdessen drückten sie sich in meinen Spalt. Ich fing an zu schwitzen. Was für ein Schauspiel! Ich war mal mit einer Freundin in einer Erotikshow gewesen. Es hatte mich sehr aufgegeilt. Aber dieses heimliche „Voyeur-Spiel“, was mir hier ganz unverhofft geboten wurde, war viel stimulierender. Meine Geilheit stieg und meine Pussy brannte vor Lust.
Die Frau bewegte sich, als würde sie nun bald schon auf einen Höhepunkt zusteuern. Wie lüstern sie sich gebärdete! Der Kopf des Mannes steckte weiterhin in ihrem Schoß. Ich konnte ihre erhitzte Muschi förmlich vor mir sehen. Wie er sie öffnete und sie mit Fingern und Zunge bearbeitete. Wie ihre Möse sich für ihn weitete. Wie sie ihre Schenkel spreizte. Vielleicht nahm sie ihre Finger zu Hilfe, sich ihm noch versauter zu präsentieren. Was ich visuell nicht sehen konnte, machte meine Fantasie für mich deutlich sichtbar.
Meine Handbewegungen wurden schneller. Was wäre es für eine Befriedigung, wenn der Mann sein prächtiges Teil in mich stoßen würde anstatt in sie. Tief und tiefer. Ich würde stöhnen unter ihm. Wie gerne würde ich mich in Ekstase ficken lassen …
Der Schneefall war etwas schwächer geworden. Ich konnte jetzt deutlich sehen, wie geil sie war. Erregt beugte ich mich nach vorn. Die Gesichtszüge der Frau verzerrten sich schon ekstatisch. Sie öffnete ihre dunkelrot geschminkten Lippen, benetzte sie mit ihrer Zunge und ergab sich ganz ihrem Trieb.
Wie geil sie mich machte! Wie geil ihre Geilheit mich machte. Die Vorstellung, wie sie befriedigt wurde. Ich sah ihren feuchten Spalt genau vor mir. Ihre erhitzte Liebesperle …
Sie stöhnte wohl gerade laut. Konnte nicht genug bekommen. Das geile Stück. Der Kopf des Mannes tauchte auf, um ihre roten Nippel zu küssen und daran zu saugen. Und dann ließ er sich zur Seite fallen und streckte sich nach hinten. Er sagte etwas zu ihr. Und ich konnte sehen, wie ihr Gesicht sich nach unten schob, um ihm einen zu blasen.
Ich stellte mir seinen dicken Schwanz vor. Seine prallen Eier, die es kaum mehr abwarten konnten, unter ihrer Zunge zu explodieren. Wie gern hätte ich sie mit meinen Lippen dazu gebracht. Wie gern hätte ich sein Prachtstück mit der Zunge massiert.
Und plötzlich sah der Mann zu mir herüber. Und nickte mir zu. Ermunterte mich. Er wusste, was ich da hinter meinem Lenkrad machte. Während ich ihnen zusah. Und es wirkte auf mich, als wenn er meine Erregung miterleben wollte. Wieder nickte er. Und dann war ich mir ganz sicher: Er wollte, dass ich mich vor seinen Augen befriedigte! Nervös überlegte ich, was ich tun sollte. Ich richtete mich auf und starrte ihn immer noch an. Sein Nicken wurde heftiger. Ungeduldiger sogar. Trotz der Kälte im Auto schwitze ich immer mehr. Ich fühlte, wie sich Schweißtropfen auf meiner Stirn bildeten, unter meinen Achseln, in meinen Leisten.
Und ja, ich würde gern vor den Augen dieses Fremden, den ich eigentlich beobachtete, zum Höhepunkt kommen. Kaum etwas schien mir erstrebenswerter in diesem Moment. Nichts konnte erregender sein. Wir geilten uns gegenseitig und aneinander auf. Die Frau zwischen seinen Beinen war fast vergessen. Wahrscheinlich hätte er sie gar nicht mehr gebraucht, redete ich mir ein. Meine Blicke auf ihn und meine Selbstbefriedigung vor seinen Augen könnten genug sein, seine Gier zu stillen, wünschte ich mir.
Ich machte das, was er sich wahrscheinlich von mir erhoffte. Meine Finger wurden feucht von meiner Lust. Meine Bewegungen immer schneller, konzentrierter.
Der Mann starrte mich an. Seine Augen durchbohrten mich. Dann öffnete er den Mund weit und ließ die Zunge über seine Lippen wandern. Seine Hände griffen in ihr Haar und hielten sich darin fest. Ich sah seinen Prügel vor mir. Groß und gierig. Unersättlich und unbeschreiblich. Ich fühlte, wie ein heftiges Lustgefühl durch meinen Unterleib schoss.
Ich stöhnte vor Geilheit. Ich sah sein zufriedenes Lächeln. Dann bäumte er sich auf. Ich wusste, er ließ sich nun gehen. Stieß mit dem Kopf nach hinten. Verzog das Gesicht. Und ich konnte mit ansehen, wie er abspritzte. Wie seine Eier explodierten und sein Schwanz nach oben stieß. Und bildete mir ein, seine Geilheit war meinetwegen.
Die Schneeflocken wurden erneut dichter. Ich hörte, wie eine Wagentür klappte. Sah, wie die Frau eilig zu ihrem Wagen strebte. Sie musste bestimmt schnellstmöglich nach Hause. Zu ihrem Mann. Mein Blick ging zurück zu dem Lieferwagen. Der Mann und ich sahen uns an. Sekunden vergingen. Ich hörte mein Herz klopfen.
Langsam zog ich meine Hose wieder hoch, schloss den Reißverschluss und wollte gerade den Schlüssel in der Zündung umdrehen. Ich war völlig entspannt. Der Ärger mit meinem Chef, die entgangene Gehaltserhöhung waren vorerst vergessen. Ich würde wunderbar schlafen heute Nacht. Und vielleicht von ihm träumen. Von seinen starken Händen, die zupackten konnten, seinem sinnlichen Mund, dem …
Da sah ich, wie er mir wieder zunickte. Auffordernd. Ungeduldig. Ich zog die Schultern unbewusst hoch, weil ich nicht wusste, was er von mir wollte. Dann hob er die Hand und winkte mich zu sich. Ein zweites Mal und sogar noch einmal.
Schließlich stieg ich aus meinem Auto, ging langsam auf den Lieferwagen zu, öffnete die Beifahrertür und setzte mich hinein. Ich starrte auf seinen Schwanz. Er war noch größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Und er schien bereit zu sein für mich. Obwohl er gerade so ausgiebig verwöhnt worden war.
Er beugte sich zu mir und öffnete meine Bluse, schob meine Brüste aus meinem BH und betrachtete lächelnd meine harten Nippel. Dann öffnete er meine Hose, half mir aus ihr heraus und auch aus dem Slip. Ich öffnete meine Beine ganz weit für ihn und wartete sehnsüchtig darauf, dass er mich fickte …
Titel: Das erste Mal: von Frau zu Frau! (Art.-Nr. 140422)
Ganz entspannt lagen sie auf dem Bett und blätterten in einer Zeitung. Es war warm draußen und Heiko atmete den Geruch ihrer warmen Haut ganz tief ein. Er bekam Lust. Nicht nur, weil seine Frau halbnackt neben ihm lag, sondern auch, weil die Zeitung keine herkömmliche Tratschzeitung war. Grit hatte aus einem Erotikladen ein Heft mit vielen privaten Kontaktanzeigen mitgebracht. Darin blätterten sie nun und staunten nicht schlecht über die enorme Anzahl von Fotos und erotischen Annoncen. Okay, einige Bilder trafen nicht so ganz ihren Geschmack, aber sicherlich den von anderen Leuten. Heiko stieß sie mit dem Ellenbogen an.
„Da sind ganz schöne Prachtteile dabei, was? Da werde ich ja ganz schüchtern und hoffe, dass du mich noch willst und dir nicht gleich einen anderen Mann aussuchst.“ Grit lachte. Doch auch in ihren Augen sah Heiko Lust. Die Bilder ließen sie nicht kalt. Ein Schachzug, den er sehr sympathisch an ihr fand. Grit machte keinen Hehl daraus, dass sie sich von solchen Bildern angetörnt fühlte.
Einige Seiten weiter kam die Rubrik Partnertausch. Spannung lag in der Luft. Grit wusste, dass Heiko schon immer mal dem Spiel zweier Frauen zusehen wollte. Und auch sie hatte sich in mancher Nacht dem Traum von zwei Männern hingegeben.
„Was meinst du …?“ Heiko schaute verblüfft. Offenheit war oberstes Gesetz in ihrer Ehe. Es galt die Grundregel, dass jede Idee und jeder Wunsch geäußert werden durfte und sollte. In welcher Art die Umsetzung erfolgte, konnte dann von beiden gemeinsam bestimmt werden. Grit suchte nach den richtigen Worten, sah aber, dass Heiko wohl einen ähnlichen Gedanken hatte. „Also, ich würde gern auch solch eine Anzeige aufgeben. Ich möchte ein anderes Paar suchen, um eine Frau zu berühren und dich dabei zuschauen zu lassen. Wenn die Sympathie zwischen uns stimmt, habe ich gegen einen Tausch nichts einzuwenden. Und vielleicht darf ich dann auch doppelt genießen.“
Ihr Mann sagte nichts. Er stand auf, ging ins Wohnzimmer. Grit glaubte schon, dass sie ihn verärgert hätte. Vielleicht behagte es ihm nicht, dass er sie teilen sollte. Dass diese zweifelnden Fragen völlig überflüssig waren, bewies Heiko einige Minuten später, als er mit der Digitalkamera wieder ins Schlafzimmer kam.
Er grinste. „Die Idee gefällt mir. Sehr sogar. Aber für eine schöne Annonce werden wir auch ein aussagekräftiges Bild benötigen. Darum, meine liebe Gattin, komm her zu mir, damit wir es ausgelassen miteinander treiben und dabei ein paar sexy Schnappschüsse machen können!“
Mit diesen Worten fiel er über sie her. Angespornt durch eine neue aufregende Idee hatten sie in dieser Nacht leidenschaftlichen Sex. Erst verwöhnte Grit ihn nach allen Regeln der Kunst mit einem Blowjob. Als er dann schön hart war, machten sie ein Bild mit ihm und ihrer Hand. Als weiteres Motiv wählte Heiko den Blickwinkel, bei dem seine Frau sich auf ihn setzte und begann, ihn kräftig zu reiten. Er liebte es, wenn ihre Brüste im Takt wippten und sie sich ganz auf ihre Lust konzentrierte. Sie hob sich immer wieder von ihm an, sodass er fast aus ihr herausglitt. Dann ließ sie sich nieder, um am Ende mit dem Becken zu kreisen und ihn völlig in ihrer Tiefe zu spüren. Kurz unterbrach er diese lustvolle Bewegung und machte ein Bild.
Als sie dann einige Stellungswechsel später vor ihm kniete, aktivierte Heiko den Selbstauslöser, stellte die Kamera schnell auf die Kommode. Das Bild zeigte ein leidenschaftlich fickendes Paar, tief mit ihren Unterkörpern ineinander verkeilt.
Nach zwei Wochen lag dann endlich die Zeitung mit ihrer gemeinsamen Anzeige in der Post.
Raum Hannover, nettes Paar (35 und 37 J.) sucht angenehme Gesellschaft für aufregende Momente. Sie ist neugierig auf einen weiblichen Körper, aber auch auf einen zweiten Mann. Bei Sympathie auch Partnertausch möglich. Modelmaße sind nicht nötig. Wir lassen es langsam angehen, denn unser aller Bauchgefühl wird entscheiden, ob und was passiert. Bitte mit Bild. Bis bald. Chiffre 993/2031
Die drei Bilder, die sie sich für die Annonce ausgesucht hatten, waren darunter abgebildet. Alles wirkte wirklich einladend. Heiko nahm Grit in seine Arme. „Nun können wir nur noch abwarten und hoffen.“ Zärtlich umfasste er ihre Brust und zwickte die Warze, bis diese aufrecht stand. Er wusste, dass sie diesen kleinen Schmerz liebte und ihn bald um mehr bitten würde. Seufzend zog sie ihn zu einem tiefen Kuss herab …
Knapp fünf Tage später hatten sie schon die ersten Zuschriften. Aber die Antworten waren eine herbe Enttäuschung. Die Hälfte der Briefe kam von Männern, die sich gern mal mit Grit vergnügen wollten. Ein Paar war nicht nach ihrem Geschmack. Ein weiteres hatte leider keine Bilder beigefügt und auch die Anzahl der Schreibfehler im Brief ließ vermuten, dass sie nicht zueinander passen würden. Der letzte Brief enthielt sowohl Bilder als auch einen Text.
„Na, Schatz, was meinst du?“ Heiko wedelte mit den Bildern. Doch Grit schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Es mag zwar komisch klingen, aber ich würde nie einem Paar für einige sinnliche Stunden Bilder schicken, auf denen der volle Wäscheständer im Hintergrund zu sehen ist. Mein Bauch sagt mir, dass wir das vergessen sollten.“ Grit war frustriert.
Zehn Tage später lag ein einzelner Brief im Postkasten. Nach einem gemütlichen Abendessen öffneten sie ihn. Mehrere Bilder fielen ihnen in die Hände. Erotisch fotografiert. Eine Frau, kurze Haare, ein leichter Bauchansatz, in schöner Unterwäsche. Er, gepflegt, in engen Boxershorts, die erahnen ließen, dass auch er gut bestückt war. Die Bilder gefielen ihnen sofort. Doch das Paar hatte ihnen auch einen Brief geschrieben.
Hallo Ihr zwei,
wir, das sind Melanie und Steffen, fanden Eure Anzeige sehr ansprechend. Die Auswahl Eurer Bilder war überaus anregend. Wir kommen aus einem kleinen Ort nahe Hannover und sind beide 34 Jahre alt. Wie Ihr sicherlich sehen könnt, haben wir auch nicht unbedingt Modelmaße. Aber ein kleines Kilo zu viel tut der erotischen Ausstrahlung ja keinen Abbruch.
Melanie hatte schon einmal ein sinnliches Treffen mit einer Frau und fand es sehr angenehm. Daher kann sie sich sehr gut vorstellen, Dich in diese Welt einzuführen. Ich selbst schaue erst mal als Beobachter zu. Genauso wird es bei Euch sicherlich auch sein.
Die Aussage, dass ein Partnertausch erst dann zur Debatte steht, wenn wirklich keine Eifersucht dabei ist und alle damit einverstanden sind, finden wir super. Genau so soll es sein und nur so kann jeder es genießen.
Wir hoffen, dass wir Euch mal bei einem Kaffee näher kennenlernen können. Alles Weitere wird sich dann entscheiden. Ein nettes Paar wäre auch uns sehr willkommen.
Bis hoffentlich bald,
Melanie und Steffen
Beiden war klar, dass es das Paar sein sollte. Gleich am nächsten Tag rief Grit mit zitternder Stimme an. Auch am Telefon ließ das gute Bauchgefühl nicht nach und schnell war ein Termin für eine gemeinsame Tasse Kaffee gefunden.
Es stellte sich heraus, dass Melanie und Steffen in vielen Dingen sehr ähnlich dachten und auch sonst Niveau zeigten. Genau das, was Grit und Heiko gesucht hatten.
„Also, ihr beide seid mir wirklich sympatisch.“
Auch Steffen nickte. „Wir würden uns gern mal mit euch in einer etwas privateren Atmosphäre treffen.“
Sie einigten sich auf den kommenden Samstag im Haus von Heiko und Grit. Steffen stand auf und umarmte Grit zum Abschied leicht. Dabei stieg ihr sein Duft in die Nase. Schon jetzt verspürte sie ein Kribbeln im Bauch. Als Melanie dann mit ihr das Gleiche machte und sie sogar leicht auf die Wange küsste, wanderte das Kribbeln tiefer. Melanie schmunzelte. „Geduld. Bald gibt es mehr.“
Und es gab mehr. Besagter Samstag kam. Ein heißer Tag. Grit hatte einige kleine Happen vorbereitet und auf den Esstisch gestellt.
Melanie ließ ihre Freude an dem Pool im Garten erkennen. „Dann habe ich ja doch das richtige Outfit gewählt!“ Sie zog den Rock über die Hüfte, ließ das Top fallen und stand in einem herrlich knappen rosa Bikini da. Heiko lief das Wasser im Munde zusammen. Ihr Busen war füllig, aber fest. Ein kleiner Bauchansatz war zu erkennen. Doch gerade das gefiel ihm. Melanie entzog sich seiner Musterung, indem sie ganz einfach in den Pool kletterte. Das Wasser war kühl und sofort stellten sich ihre Warzen unter dem dünnen Stoff auf.
„Los, Grit, komm mit rein. Es ist schön kühl.“
Zwei Minuten später aalten sich die beiden Frauen im Wasser und die Männer saßen abseits. Melanie kam auf Grit zu. „Du hast mir noch viel zu viel an.“ Mit einer ganz langsamen Bewegung zog sie die Schleifen auf, die Grits Oberteil zusammenhielten. Der schwarze Stoff fiel ins Wasser und Grits kleine, aber festen Brüste kamen zum Vorschein. Sanft strich Melanie darüber.
„Wunderschön!“ Sie streichelte sie, ließ kaltes Wasser darüber perlen. Dann beugte sie den Kopf runter und nahm eine Spitze in den Mund. Grit seufzte. Mit ihrer Hand drückte sie die zweite Brust. Die Männer schauten diesem Treiben genüsslich zu. Wie ihre Frauen sich umarmten, küssten, sich gegenseitig die Brüste streichelten. Dann kletterten sie aus dem Pool.
„Dürfen wir euch abtrocknen?“ Grit lächelte Melanie an und schob sie zu Heiko. Der stand schon mit einem flauschigen Handtuch bereit. Jeder Zentimeter wurde sinnlich trocken getupft. Gleiches machte Steffen mit Grit.
Wieder im Wohnzimmer angekommen, legte sich Melanie auf den Teppich und bedeutete Grit, wieder zu ihr zu kommen. Alle Hemmungen waren vergessen, als sie sich küssten, streichelten und verwöhnten. Beide waren nackt, leckten sich die Schweißperlen von der Haut, saugten an den Brustwarzen. Sinnliche Laute gingen durch den Raum, als Melanie ihre Finger in Grits feuchte Spalte schob. Mit leicht gekrümmtem Finger berührte sie den sensiblen Punkt im Inneren. Plötzlich spürte Grit, wie Melanie ihre Position veränderte. Sie kniete sich so über sie, dass Grit Melanies Möse vor ihrem Gesicht hatte und Melanie auch zwischen Grits Beinen für lustvolle Schauer sorgen konnte. Beide Männer beobachteten diese 69-er Stellung und wichsten dabei genüsslich. Auch Steffen war nicht schlecht ausgestattet. Er hatte noch etwas mehr an Dicke zu bieten als Heiko. Gierig leckte Grit sich die Lippen. Doch erst mal hatte sie vor, Melanie in einen Rausch zu lecken. Sie zog deren Schamlippen auseinander, holte sich mit dem Daumen etwas Nässe und rieb ihre Perle.
Melanie schrie auf. „Oh, genau so! Leck mich bitte dazu!“ Grit hob den Kopf, atmete das Aroma ihrer geilen Gefährtin ein und ließ die Zunge vorsichtig wandern. Die ersten Momente war sie noch zaghaft. Doch dann leckte sie die Falten so geschickt, dass Melanie schon nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam.
„Darf ich dich ablösen?“ Es war ihr Mann Heiko, der damit um Erlaubnis bat, sich mit Melanie vergnügen zu dürfen. Grit nickte.
„Ich will zusehen. Mach deine Sache gut!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sanft zog er Melanie hoch und legte sie einen Meter entfernt auf den Teppich, wo er begann, sie mit seiner Zunge aufzugeilen. Sie seufzte tief und innig. Seltsamerweise verspürte Grit keine Eifersucht, sondern nur Lust.
„Dann komm ich zu dir.“ Es war Steffen, der ihr sein pralles Teil unter die Nase schob. Grit griff zu, öffnete ihre Lippen und nahm es in den Mund. Sie saugte an seiner Fülle, ließ ihre Hände gleichmäßig und kräftig immer wieder auf- und abgleiten. Neben ihnen stöhnte Heiko, als er in Melanies enge Möse hineinstieß. Diese stieß kleine Schreie aus und warf den Kopf hin und her.
Steffen knurrte tief und entzog sich ihr. Er half ihr auf die Knie, drückte ihren Oberkörper nach unten, legte seine Spitze an ihrem nassen Loch an. Grit glaubte schon, dass er mit einem kräftigen Stoß in sie eindringen würde. Doch er beugte sich vor, bedeckte ihren Rücken mit seinem Oberkörper. Dann drückte er seine Hüfte in kleinen Schritten vor. Tiefer und tiefer dehnte sein dicker Stab sie auseinander. Grit stöhnte. Welch ein Genuss! Welche Fülle! Der Ritt begann, als Steffen merkte, dass sie alles von ihm aufnehmen konnte. Immer wieder klatschten ihre Unterkörper aneinander und jeder hörte den anderen keuchen, stöhnen.
Melanie hatte es sich nun auf Heiko bequem gemacht und ritt ihn. Sie schien eine Frau zu sein, die man leicht zum Orgasmus bringen konnte. Denn ihrer Geräuschkulisse nach zu urteilen hatte sie schon wieder einen. Schweiß lief zwischen ihren schönen Brüsten entlang. Grit stützte sich hoch und streichelte mit einer Hand darüber.
Steffen zog sich aus ihr zurück und legte sich neben Heiko. „Nun darfst du auch reiten.“ Grit schwang sich in den Sattel, zog ihn tief in ihre Höhle und ritt. Sie spürte ihre wachsende Erregung. Plötzlich waren weitere Hände auf ihr. Melanie streichelte ihre Titten und Heiko ihren Rücken. Melanie schien müde und fürs Erste befriedigt zu sein. Heikos Lust hingegen stand noch deutlich ab. Steffen nickte Heiko zu, zog Grits Oberkörper nach vorn, sodass ihr Po schön nach hinten herausgestreckt wurde. Seine dicke Latte steckte immer noch hart und fest in ihr. Dann spürte sie Heiko, wie er sich gegen ihren Anus drückte. Davon hatte sie immer geträumt! Es mit zwei Männern gleichzeitig zu tun. Sie entspannte sich und ihr Mann glitt in ihren engen Hintereingang.
Jeder der beiden Männer hatte einen eigenen Takt, in dem er zustieß, und diese Unregelmäßigkeit zusammen mit dem Gefühl, vollständig genommen zu werden, ließ Grit aufschreien vor Lust. Ihr Orgasmus war gewaltig. Hilflos wand sie sich in den Armen der beiden Männer, unfähig, sich gegen die Zuckungen zu wehren. Laut ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Die Männer folgten kurz danach.
Die vier sahen sich nun mindestens einmal im Monat. Sie hatten etwas geweckt, worauf Grit und Heiko nicht mehr verzichten wollten. Nur manchmal bedauerten sie es etwas, dass sie diese Annonce nicht eher aufgegeben hatten. Wenn sie die lustvollen Folgen hätten ahnen können …
Titel: Verboten! (Art.-Nr. 145718)
„Oh nein!“
Svenjas Gesicht lief puterrot an und die anderen lachten schadenfroh. Die hübsche Blondine hielt sich eine Hand vor den Mund und blickte in die Runde. In Svenjas Blick spiegelte sich eine Mischung aus Erschrecken und Unglauben wider. Fast so, als wollte dieser Blick sagen: „Nein, das meint ihr doch jetzt nicht ernst! Das ist nur ein böser Scherz, oder? Ihr wollt nicht, dass ich das jetzt wirklich tun soll! Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich das jetzt wirklich mache! Hier – vor euren Augen?!“
Aber Tatsache war nun einmal, dass die Flasche auf dem Boden herumgewirbelt war wie die Nadel eines außer Kontrolle geratenen Kompasses, dann langsamer um ihr Zentrum gekreiselt war, um schließlich ganz still und ruhig liegen zu bleiben. Und der Hals der Flasche zeigte ganz eindeutig auf sie. Auf Svenja. Für einen Moment fühlte sie sich völlig benommen. Beinahe taub und gefühllos. Vor ihr hätte genauso gut ein hasserfüllter Richter stehen können, der mit ausgestrecktem Zeigefinger auf sie deutete und rief: „Schuldig im Sinne der Anklage!“ Oder der finster dreinblickende „Uncle Sam“, der von Plakaten herab auf mehr oder weniger Freiwillige hinabdeutete, um sie in die Armee zu kommandieren.
In jedem Fall hätte Svenja genauso betroffen gewirkt und sekundenlang die lähmende Kälte verspürt, die sich jetzt durch ihren Körper schlich. Reglos saß sie da und konnte es nicht fassen.
Verdammtes Flaschendrehen.
Wer hatte sich dieses elende Spiel eigentlich ausgedacht? Im Moment hätte sie große Lust verspürt, den Erfinder dieses Spiels eigenhändig zu erwürgen. Aber vermutlich lag der schon längst vergessen und begraben irgendwo in seinem Sarg und lachte sich jetzt eins. So wie die übrigen sechs Mitspieler, junge Männer und Frauen, die wie Svenja Anfang 20 waren und sich gerade ausschütten wollten vor Lachen. Einerseits vor Schadenfreude. Natürlich. Jeder von ihnen war heilfroh, dass das Los nicht auf ihn gefallen war. Andererseits aber war es diese maßlose Verblüffung in Svenjas Gesicht. Dieses Überrumpeltsein und Nichtweiterwissen. Sie saß da wie ein bewegungsunfähiger Bronzebuddha, in dem einzig die wild hin und her huschenden Augen noch so etwas wie Leben verrieten.
Svenjas Augen hüpften von einem zum anderen. Hilfesuchend. Fassungslos. Da war Sandra mit ihrer schwarzen Lockenmähne, Torben saß rechts neben ihr. Schon Tränen in den Augen vor Lachen. Svenjas Blick huschte weiter zu Esther. Ein blasses, junges Ding mit einem feuerroten Bubikopf. Weiter zu Tobias, der angeblich Esthers Freund war. (Obwohl alle Welt sich über die Ähnlichkeit der beiden wunderte und man hinter vorgehaltener Hand etwas von Bruder und Schwester und Inzest und solchen Dingen munkelte.) Daneben wiederum, in zerschlissene Jeans und ein Che-Guevara-T-Shirt gekleidet, Jennifer. Und Jennifer gegenüber, unmittelbar links von Svenja, saß René.
Schöne Scheiße, dachte Svenja. Ich habe es ja gleich gewusst, dass es keine besonders gute Idee sein kann, mit Anfang 20 und zu viel Langeweile und Alkohol im Blut Geburtstagsspiele für Kinder spielen zu wollen. Aber dass es gleich so übel werden würde …
Das Gelächter wollte gar nicht mehr verstummen. Sandra krümmte sich vor Lachen, zeigte mit dem Finger auf Svenja. Diese blickte schnell zur anderen Seite, weil sie den Spott nicht länger ertragen konnte. Da hörte sie das leise „Klick!“, das die Handy-Kamera von sich gab, als Jennifer auf den Auslöser drückte.
„Zum Schießen! So geil!“, lachte Jenny lauthals und zeigte den Schnappschuss sofort begeistert in die Runde, was die ausgelassene Stimmung noch mal um einiges verstärkte.
Vermutlich sehe ich darauf gerade selten dämlich aus, vermutete Svenja. Und im Grunde ihres Herzens konnte sie es ihren Freunden und Freundinnen nicht einmal ernsthaft verübeln, denn bis vor wenigen Sekunden war sie noch ganz genau in derselben albernen Stimmung gewesen wie die anderen. Und voller erotischer Vorfreude, von elektrischem Kribbeln erfüllt, von der Anspannung, der Hoffnung, der Krug würde an ihr vorübergehen, aber auch von der unsicheren Befürchtung, es könnte sie vielleicht doch noch erwischen.
Zwischen ihren Schenkeln war es feucht geworden. Schon längst. Und seit sie dieses Flaschendrehen angefangen hatten, war es immer feuchter geworden. Waren Hitze und Schwüle zu verspüren. Wenn der Flaschenhals gerade in dieser Runde auf Sandra gezeigt hätte oder auf Torben, Svenja wäre auf der Stelle explodiert vor Schadenfreude und Geilheit. Sie durfte den anderen keinen Vorwurf machen. An ihrer Stelle hätte sie genauso reagiert.
Das eigentliche Problem lag nun nur darin, dass sie eben nicht an deren Stelle war. Denn sie hatte die absolute Arschkarte gezogen. Die Wahl war jetzt auf sie gefallen.
Das war ja so klar. Bei solchen Spielen hatte sie schon immer bloß Pech gehabt. Und ebenso klar war es natürlich auch, dass Esther die Flasche in die Finger bekam.
„Dreh dich Flasche und zeig an, wer sich etwas wünschen kann!“
Mit diesen Worten hatte Torben die Flasche gedreht, nachdem sein letzter Wunsch („Der, auf den die Flasche zeigt, muss sein Hemd ausziehen und sich von mir an den Nippeln lecken lassen!“) ihm erfüllt worden war. Torben war ein Glückspilz: Sandra hatte es erwischt. Sie entblößte unter dem Beifallsgejohle der feuchtfröhlichen Runde ihre üppige Oberweite und Torben verwöhnte ausgiebig ihre Brustspitzen mit Zunge, Zähnen und Lippen. (Sandra hatte vor Erregung gestöhnt und damit Svenjas Möse weiter angefeuchtet, ohne auch nur etwas davon zu ahnen.)
Dann schließlich hatte Torben die Flasche wieder gedreht, um den nächsten Wunschkandidaten zu bestimmen. Und diesmal hatte die Flasche auf Esther gezeigt. (Es war so klar! Es hatte ja so kommen müssen!) Esther grinste hinterhältig und äußerte ihren Wunsch laut und deutlich. Ihr Worte klangen Svenja jetzt noch in den Ohren wider, wie ein fernes Echo, das sie zusätzlich zu verhöhnen schien.
„Also“, hatte Esther zögerlich begonnen, „der, auf den die Flasche gleich zeigt …“
Und jeder von ihnen hatte jetzt schon gewusst, dass gleich etwas wirklich Maßloses und sehr Versautes kommen würde. Svenja hatte irgendwo in ihrem Unterbewusstsein gespürt, wie das Gefühl in ihr aufstieg. Ein Gefühl, das sie normalerweise vor einer drohenden Gefahr warnte und ihr zuraunte: „Ich würde an deiner Stelle dann jetzt schon mal gehen, denn gleich bist du dran … Aber nicht mit wünschen, sondern mit Wünsche erfüllen!“
„… der soll …“, fuhr Esther mit ihrem Wunsch fort, „jeden einzelnen in dieser Runde der Reihe nach zum Orgasmus bringen!“
Alle hatten aufgeschrien und gelacht. Auch Svenja. Obwohl sie es schon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geahnt hatte, wer diese Person sein würde, die gleich das außergewöhnliche Vergnügen bekam, sechs junge Männer und Frauen abwechselnd zum Höhepunkt zu bringen.
Schöne Scheiße.
„Was ist jetzt?“, fragte sie jemand und Svenja schrak aus ihrem Tagtraum auf. Die Schonfrist war vorüber. Sie konnte sich nicht länger in Gedanken retten. Und einen Notausgang gab es hier auch nicht. Jetzt wurde es ernst. „Mit wem wirst du anfangen? Denk dran, der Reihe nach!“
Svenja schüttelte ungläubig den Kopf und strich sich mit beiden Händen übers Haar.
„Ihr seid doch verrückt!“
Esther grinste sie schamlos an. „Ja, allerdings. Das sind wir. Also?“
Svenja blickte nach links, wo René saß. Dann sagte sie: „Okay. Im Uhrzeigersinn.“
Svenjas Augen funkelten ihn entschlossen an. Wenn sie schon in diese missliche Lage geraten war, so wollte sie zumindest das Beste daraus machen. Sie würde ihnen allen den obergeilsten Orgasmus ihres Lebens verpassen. Den Orgasmus, den sie niemals wieder vergessen sollten! Und wenn sie sich später an diesen Abend hier zurückerinnerten, würde keiner von ihnen hämisch lachen und sagen: „Ha, ha, weißt du noch, Svenja … wie peinlich …!“
Nein, sie sollten rot werden vor Scham und Erregung, wenn sie an ihren Namen dachten und sich mit einem überwältigendem Kribbeln zwischen den Oberschenkeln an sie erinnern. Sie sollten sagen: „Wow … weißt du noch: Svenja?!“ Und dann sollten sie die Augen vor Geilheit verdrehen und stöhnen: „Die Frau war unglaublich! Das war der allergeilste Orgasmus, den ich jemals hatte!“ Sie alle sollten es sagen: Männer und Frauen.
„Na, was ist jetzt?“, drängte Svenja René, der sich noch nicht recht dazu entschließen konnte, sich vor den anderen auszuziehen. „Deinen besten Freund auspacken musst du schon selbst!“
Das Spiel hatte begonnen. Und Svenja spürte, wie sehr sie der Gedanke an die kommende Erniedrigung erregte. Ihre Möse wurde immer heißer durchblutet, troff vor Liebessäften. Der Gedanke, gleich all die Schwänze, Eier, Titten und Kitzler verwöhnen zu dürfen. All die knackigen Hinterbacken zu umgreifen und mit flinken Fingern in die intimsten Körperöffnungen ihrer Freunde einzudringen … Svenjas Pulsschlag beschleunigte sich.
„Okay“, sagte Svenja und blickte ein letztes Mal in die Runde. „Ich werde es tun. Aber nur unter einer Bedingung!“
„Und die wäre?“, wollte Sandra wissen.
„Ihr werdet uns dabei mit euren Handys filmen und fotografieren. Schließlich will ich auch danach etwas davon haben.“
Jennifer grinste breit und hielt ihr Handy hoch: „Einverstanden! Ich bin dabei!“
„Ich auch!“, rief Tobias und ein grelles Blitzlicht blendete Svenja für den Bruchteil einer Sekunde.
„Und vielleicht“, meinte Svenja, stand auf und begann ihre Hüften erotisch im Takt der Musik zu wiegen, die leise im Hintergrund zu hören war, „vielleicht hilft es unserem kleinen René ja ein bisschen, wenn ich ihn vorher etwas aufmuntere …“
Mit lasziven Bewegungen streifte Svenja ihre Kleidung ab. Zog sich die Bluse aus, öffnete den Verschluss ihres BHs und ging vor Torben in die Hocke. Der verstand die Aufforderung und nahm den BH zwischen die Zähne und zog ihn Stück um Stück von Svenjas hellhäutigen Brüsten. Ihre Nippel waren bereits erigiert.
Dann stand sie wieder auf, drehte sich wie eine Tänzerin im Kreis und zog provozierend langsam den Rock über ihre prallen Pobacken hinab. René blieb bei dem Anblick die Spucke weg.
Esther allerdings auch, denn Svenjas aufregender Po schwebte plötzlich unmittelbar vor ihrem Gesicht, als sie ihn entblößte. Svenja ertastete schamlos Esthers Hand und zwang sie, nach Svenjas Stringtanga zu greifen, der sich schon vor langer Zeit in ein völlig durchnässtes Etwas verwandelt hatte. Esthers Finger glitten über Svenjas feuchtes Paradies. Die Blondine bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück, sodass Esthers Zeige- und Mittelfinger mühelos zwischen Svenjas Schamlippen glitten und plötzlich sogar in die erwartungsvolle Möse der Blonden schlüpften!
Da zog Svenja die Finger wieder aus sich heraus, drehte sich um und beugte sich über Esther. Gemeinsam leckten sie den heißen Saft aus Svenjas liebeshungrigem Body von den Fingern. Esther lutschte an ihrem Mittelfinger und Svenja an Esthers Zeigefinger. Ihre Gesichter waren so dicht, dass sich ihre Nasen beinahe berührten. Ja, sogar beinahe die Lippen. Ihre Zungen schnellten hervor, leckten gierig übereinander. Und ehe es sich die anderen versahen, sanken Svenja und Esther in einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu Boden.