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Manchmal muss es eben etwas MEHR sein: Die E-Books vom Carl Stephenson Verlag bieten hocherotische Spannung, sind unverschämt lustvoll und zeigen dem Leser auch mal etwas andere Dimensionen der Intimität. Lassen Sie sich von unseren Storys einladen zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Begehrlichkeiten, in der Sex endlich auch mal außerhalb des Geplanten, außerhalb der Regeln stattfindet! Die bösen Mädchen in unseren Geschichten folgen einfach ihren Trieben und genießen hemmungslos ihre sexuelle Freiheit hier finden Sie anregendes Leservergnügen vom Feinsten, das keine Wünsche offen lässt ! Dieses E-Book beinhaltet folgende Titel: Nastassja, Wahrheit oder Pflicht, Heißer Sex in der Wanne, Süßes Geheimnis, Der Küchenbulle, Feierabend mit sexy End, Scharfe Revision
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Seitenzahl: 70
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Nastassja - Seymour C. Tempest
Wahrheit oder Pflicht - Marie Sonnenfeld
Heißer Sex in der Wanne - Lisa Cohen
Süßes Geheimnis - Reinhardt von Beek
Der „Küchenbulle“ - Ernest Tweed
Feierabend mit „sexy End“ - Thea Himmelsbach
Scharfe Revision - Jonny Key
Der Ladyshaver tastete zärtlich die sanft geschwungenen Formen des Beins ab.
Liebkoste die schlanke Wade und hinterließ eine regelmäßige Spur im Schneeweiß des Rasierschaums. Schon das leise Geräusch, das entstand, wenn die scharfen Klingen über die Haut glitten, hatte etwas ungeheuer Sinnliches an sich. Es gehörte ebenso ins erotische Repertoire der Vorbereitungen wie der aromatische Geruch der parfümierten Lotionen, die dem Schaum beigemischt waren.
Feingliedrige, überaus feminine Hände zogen mit dem Ladyshaver die nächste Bahn. Schlanke Finger, deren Nägel mit hellem, beinahe farblosem Lack verziert waren. Der Lack verlieh ihnen einen unnachahmlichen Schimmer und ließ sie elegant und gepflegt wirken. Genüsslich schwebte der Ladyshaver unter den Fingern dahin, als wollte die junge Frau jeden Moment dieses Akts ganz bewusst bis zur Neige auskosten: das kalte Emaille der Badewanne unter ihren entblößten Pobacken, die geschärften Stahlklingen an ihrer Haut. Der betörende Duft, den der Rasierschaum verströmte … ein noch viel intensiveres Aroma, das von ihrer süßen Feige ausging …
Für einen Augenblick setzte das Mädchen die Klinge ab und strich mit den Fingerspitzen ihrer freien Hand über die spiegelglatte Haut. Samtweich und verlockend. Sie ließ ihre Hand über die erregt vorstehenden Knospen ihrer Brüste wandern. Dann hinab über den flachen Bauch, bis hin zum Ansatz des gekräuselten Flaums, wo sie kurz stoppte.
Obwohl die Versuchung sich selbst zu berühren für einige Sekunden unwiderstehlich zu werden schien, entschied sie sich schließlich dagegen. Nur hauchzart huschten die Fingerkuppen über die weichen Fältchen ihres unteren Kussmunds, dessen Lippen sich zaghaft öffneten wie zitternde Schmetterlingsflügel. Dann verwöhnten Finger und Handfläche die Innenseite des Oberschenkels, was der erblühenden Schönheit prickelnde Schauer verursachte. Der Atem des Mädchens ging plötzlich schneller, als es die glattrasierten Stellen erspürte.
Die Intimität dieses Moments und das Befühlen der jungfräulichen Rasur hatten etwas ungeheuer Erregendes an sich. Etwas so Erotisches und Knisterndes, dass die 19-jährige Nymphe fast glaubte, etwas Verbotenes zu tun. Ihre leicht zitternden Finger wagten sich weiter vor, schmiegten sich zärtlich an ihren linken Fuß. Sie saß hier, heimlich und allein. Nackt.
Bereits das Gefühl, sich so nackt auf den Rand der Wanne zu setzen, wirkte auf das Mädchen wie ein natürliches Aphrodisiakum. Der Gedanke daran, ihr Cousin könnte sie vielleicht heimlich in diesem Moment durchs Schlüsselloch beobachten … Es war irgendwie unanständig und verrucht. (Obwohl sie genau wusste, dass Torben außer Haus war.)
An dem Fußknöchel glitzerte ein silbernes Kettchen, die gepflegten Zehennägel waren ebenfalls von einer feinen, angenehm glänzenden Schicht Klarlack überzogen. Und erst die wohlproportionierten Formen dieses Körpers … Hände und Füße von alabasterfarbenem Teint, beinahe ein Abbild künstlerischer Vollkommenheit. Die größten Rennaissance-Meister hätten die natürlich gewachsenen Formen nicht harmonischer und mit größerer Raffinesse aus Farben oder Marmor gestalten können.
Dasselbe galt wie im kleinsten Detail auch für das Gesamtbild des Mädchens: eine weibliche Traumgestalt, die sehnsüchtigen Männerfantasien entsprungen schien. Blondes langes Haar und zwei dunkel lodernde Augen unter fein geschwungenen und penibel gezupften Brauen. Diese blau strahlenden Augen, die so abgründig und undurchschaubar, aber auch unglaublich naiv und unschuldig wirken konnten. Je nachdem, was der Situation angemessen erschien.
Noch einmal die Klinge auf der Haut spüren … dann spülte die blonde Verlockung ihre perfekt rasierten Beine mit einer kühlen Dusche ab. Kaltes Nass, das ihr über die Schenkel strömte, sodass ihre Haut sich straff zusammenzog. Das Mädchen drehte das Wasser ab, stellte sich aufrecht in die Wanne und schloss für einen Moment die Lider. Sie liebte nichts so sehr wie das Spiel mit den Gegensätzen. Im Banalen, aber auch im Sexuellen. Und nachdem sie sich gerade eben mit eiskaltem Wasser abgeduscht hatte, schien der sprudelnde Balsam ihres eigenen Körpers schon fast heiß und brennend auf ihrer Haut. Für Sekunden gab die junge Frau nach, gewann die Wollust die Oberhand. Die Hände schlossen sich um die Brüste, Fingerspitzen zwirbelten hellrote Nippel und der Sturzbach ihres Urins plätscherte ungehemmt weiter. Normalerweise war er von blassgoldener Färbung, aber heute rann er in dunklem Burgunderrot warm ihre Beine hinab und bildete in der weißen Wanne ein leuchtendes Rinnsal, das mäandernd dem Abfluss zueilte. Der Anblick des roten Bächleins verstärkte die sexuelle Erregung des Mädchens. Es war der natürliche Farbstoff Betanin, der ihr Pipi eingefärbt hatte. Rote Beete … vielleicht sollte sie diese in Zukunft öfter essen?
Nachdem sie fertig war, setzte sie sich wieder auf den Wannenrand und dachte kurz darüber nach, ob es einfach nur die Geilheit des Augenblicks gewesen war oder eine gewisse Konditionierung? Fakt war – es war wie eine Sucht. Sie hatte es unterdrückt, sich ausschließlich auf die Rasur konzentriert. Aber früher oder später hatte es geschehen müssen. Es war ihr unmöglich, sich splitterfasernackt auszuziehen, sich in eine Badewanne zu setzen – und dabei nicht sexuell erregt zu werden. Und wenn sie erregt war, war es ihr ebenso unmöglich, sich nicht selbst anzupinkeln. Mochte der Teufel wissen, wieso. Beides hing für sie untrennbar miteinander zusammen und sorgte für eine Eskalation ihrer Erregung. Sie nahm den Rasierschaum und cremte ihre Scham damit gründlich ein. Die nächste Stufe der Eskalation. Jetzt.
Als Nastassja das Badezimmer verließ, trug sie nichts als eine blütenweiße Bluse, die so geschnitten war, dass sie zwar das Meiste verbarg, aber trotzdem knapp genug ausfiel, um noch die Ansätze ihrer schaukelnden Pobacken zu entblößen. Ein Lächeln umgeisterte Nastassjas sinnlichen Mund. Sie fühlte sich unendlich wohl. So hätte sie den ganzen Tag durch die Wohnung laufen können, wenn es nach ihr gegangen wäre. Frisch rasiert und geduscht – und im Prinzip völlig nackt. (Aber wenn ihr Vater sie so sehen würde, würde das vermutlich eine dramatische Ehekrise zwischen ihren Eltern auslösen … außerdem war da noch ihr Cousin Torben … Also war es vielleicht nicht wirklich die allerbeste Idee, den ganzen Tag wie eine leibhaftige Sexgöttin durchs Haus zu wandeln … )
Der Baumwollstoff verwöhnte Nastassjas vorstehende Nippel und ihren Popo bei jedem Schritt. Die spärliche Bekleidung raschelte leise und fühlte sich zugleich befreiend und luftig an. Ein Handtuch hatte Nastassja sich wie einen orientalischen Turban um den Kopf geschlungen. Trotzdem perlten immer wieder Wassertropfen von ihren Haarspitzen, kitzelten sie am Nacken, am Hals oder zerplatzten auf dem Blusenstoff, von dem sie aufgesogen wurden.
Alles, was sich Nastassja in diesem Augenblick jetzt noch wünschte, war ein stramm erigierter Penis, der rücksichtslos ihre Feige teilte und sie mit ausdauernden harten Stößen von einem Orgasmus zum nächsten trieb. – Es war so unglaublich hart, sich jetzt nicht einfach selbst zu befriedigen, sondern den Abend abzuwarten, der noch so viel versprach …
Die Küche, die Nastassja jetzt betrat, war ein Musterbeispiel deutscher Ordnungsliebe und modernen schwedischen Möbeldesigns. Die 19-Jährige ging barfuß zum Kühlschrank, die frischen Bodenfliesen unter ihren sensiblen Fußsohlen. Eine kribbelnde Vorfreude breitete sich in ihr aus, als sie den Kühlschrank öffnete und eine Hand nach dem Tiefkühlfach ausstreckte …
Die Nylons waren echt.
Daher hatte Nastassja darauf verzichtet, sofort hineinzuschlüpfen und sich Laufmaschen einzuhandeln. Nein, echte Nylons mussten erst gewaschen werden und anschließend einige Stunden im Eisfach verbringen. So, wie es sich gehörte. Diese Behandlung veränderte die Faserstruktur und machte sie widerstandsfähiger.
Jetzt erst waren die Strümpfe bereit angezogen zu werden – verführerische Strapsstrümpfe, die eine ganz eigene Sprache der Erotik hatten. Aber auch die Strapsstrumpfhalter und die ultraknapp geschnittene Culotte aus schwarzem Nylon hatte Nastassja absichtlich ins Kühlfach gelegt.
Das Gefühl war die reinste Sensation!
Ein flirrendes Nordlicht auf Nastassjas Body, das sich mit kaltem Glanz ausbreitete.