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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Germanistik und Kommunikation), Veranstaltung: Sprach- und Medienwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Unterschied von Sprachkritik und Sprachverbesserung zwischen Bemühungen dieser Art um 1900 und heute. Die Analyse erfolgt aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, einerseits werden literarische Veröffentlichungen untersucht (Wustmanns 'Sprachdummheiten' und Sicks 'Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod', Bde. 1-3), andererseits wird die Arbeit des Verein Deutsche Sprache (VDS) und anderer historischer Sprachgesellschaften verglichen. Einen Abschluss bietet die Diskussion um die zwei gegensätzlichen Thesen von Sprachwandel und Sprachverfall.
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