Alpengold 224 - Toni Eibner - E-Book

Alpengold 224 E-Book

Toni Eibner

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Beschreibung

Sie kennen sich erst so kurze Zeit, doch für Peter ist es klar, dass nur Eva, die "Zugereiste", seine Bäuerin wird. Dass man jemanden so lieben kann!

Manchmal allerdings liegt in ihrem Blick etwas, das dem jungen Bauern Sorgen macht. Deshalb freut es ihn besonders, dass Eva es recht eilig mit der Hochzeit hat. Sie sehnt sich also nach dem Glück an seiner Seite, nach seiner Zärtlichkeit und Liebe! Das Herz geht ihm auf, als sie flüstert: "Ich möchte dich gern heiraten, denn du bist ein lieber Kerl und hast einen schönen Hof. Wir könnten gut miteinander leben ..."

Natürlich! Peter weiß es doch längst. Da fährt Eva mit zitternder Stimme fort: "Aber bevor ich mit dir vor den Altar trete, musst du die Wahrheit erfahren, die ganze Wahrheit ..."

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Seitenzahl: 115

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Inhalt

Cover

Impressum

Das Kind, das unsere Herzen bindet

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Monkey Business Images

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-3516-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Das Kind, das unsere Herzen bindet

Packender Roman um die Bewährungsprobe einer Liebe

Von Toni Eibner

Sie kennen sich erst so kurze Zeit, doch für Peter ist es klar, dass nur Eva, die »Zugereiste«, seine Bäuerin wird. Dass man jemanden so lieben kann!

Manchmal allerdings liegt in ihrem Blick etwas, das dem jungen Bauern Sorgen macht. Deshalb freut es ihn besonders, dass Eva es recht eilig mit der Hochzeit hat. Sie sehnt sich also nach dem Glück an seiner Seite, nach seiner Zärtlichkeit und Liebe! Das Herz geht ihm auf, als sie flüstert: »Ich möchte dich gern heiraten, denn du bist ein lieber Kerl und hast einen schönen Hof. Wir könnten gut miteinander leben …«

Natürlich! Peter weiß es doch längst. Da fährt Eva mit zitternder Stimme fort: »Aber bevor ich mit dir vor den Altar trete, musst du die Wahrheit erfahren, die ganze Wahrheit …«

Mit Eva Spranger kamen Streit, Eifersucht und Feindseligkeit ins Dorf. Am Schluss wartete der Tod. Aber davon ahnten sie alle miteinander im Juni noch nichts.

Die bildsaubere Urlauberin aus der Stadt wohnte seit zwei Wochen im Gasthof »Zum heiligen Martin« beim Fritz Stammer und dessen Frau, der rundlichen Maria.

Eva ließ sich verwöhnen, machte nebenbei hohe Zechen und sorgte für einen guten Geschäftsgang, denn ihretwegen kamen jeden Abend an die zwanzig Bauern. Zu allen war sie überaus liebenswürdig, scherzte und lachte. Doch so sehr sich auch die Männer bemühten, keiner wurde von ihr den anderen vorgezogen.

Am Abend saß sie mit dem Bürgermeister, dem Kramer, dem Pfarrer und noch ein paar Großkopferten am Stammtisch und sonnte sich in den bewundernden, begehrlichen Blicken der Männer, aber es sah nie so aus, als wolle sie jemanden herausfordern.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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