Anal Genial Sex-Geschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Anal Genial Sex-Geschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Anal Genial Sexgeschichten. Sex und Erotik für Frauen, Männer und Paare die auf die verbotene Lust von hinten stehen. Der Analsex steht hier ganz klar im Vordergrund und wird gerne praktiziert. Für manche ist es das erste Mal, andere genießen die Lust von hinten schon seit langem. Egal ob Anfänger und "Profi": Alle liebe den schmutzigen Sex durch das Hintertürchen. Leserinfo: Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe. Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotische Geschichten die Mann und Frau scharf machen. Inhalt: Erotik Geschichten | Erotische Geschichten | Analsex | Sex Geschichten | Erotik Roman | Erotikromane | Sexgeschichten | Erotischer Roman | Erotische Romane | Sex und Erotik

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Anal Genial Sex-Geschichten

Anal Genial SexgeschichtenOffene WorteEine schnelle NummerJung, geil und offen für NeuesSex mit verbundenen AugenNur keine HemmungenMan spürt so was irgendwie...Völlig HemmungslosDirty TalkAnalfistingHemmungslos benutztBonusgeschichte / LesergeschichteImpressum

Anal Genial Sexgeschichten

Anal Genial Sexgeschichten. Sex und Erotik für Frauen, Männer und Paare die auf die verbotene Lust von hinten stehen. Der Analsex steht hier ganz klar im Vordergrund und wird gerne praktiziert.

Für manche ist es das erste Mal, andere genießen die Lust von hinten schon seit langem. Egal ob Anfänger und "Profi": Alle liebe den schmutzigen Sex durch das Hintertürchen.

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viele Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester.

Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe.

Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Mann und Frau scharf machen.

Offene Worte

„Du hast echt geile Titten“, sagte ich spontan zu der heißen Frau, die ich eben erst auf der Party kennengelernt hatte. Am liebsten hätte ich meine Worte zurück genommen. Aber das ging nun nicht mehr. Normalerweise ist das nicht meine Art, einer Frau solche Komplimente zu machen. Vielleicht war der Alkohol mit Schuld daran oder es lag an der Tatsache, dass ich schon seit einigen Wochen nicht mehr gevögelt hatte.

Sie schaute mir einige Sekunden wortlos in die Augen. Mein Herz raste. Hatte ich meine Chance bei ihr schon verspielt? Gab es noch Hoffnung für mich? Sie musterte mich von oben bis unten und blickte dann auf meine Hose. „Ich mag es direkt. Es gibt nichts Schrecklicheres für mich, als Männer die Ficken wollen aber etwas von Liebe reden. Sind alles Heuchler für mich.“ Dann lächelte sie mich an.

„Möchtest du mich gerne ficken?“, wollte sie wissen. Wow. Die Frau gefiel mir. Nicht nur ihre sexy Erscheinung machte mich an, sondern auch ihre offene Art. Obwohl sie mir zuerst wegen ihrem sexy schwarzen Kleid auffiel. Sie trug dazu ebenfalls schwarze Nylons und die passenden Highheels. Sie machte wirklich einen eleganten und verführerischen Eindruck. Der krasse Gegensatz zu ihrer Kleidung war der Rest an ihr.

Sie hatte lange blonde Haare die sie auf der einen Seite komplett kahl rasiert hatte. Beide Arme waren völlig tätowiert. Sie trug sogar eine Tätowierung auf der Brust. So eine Frau war mir bis dahin noch nie über den Weg gelaufen.

„Du bist total heiß. Ich würde dich sofort ficken.“ Wieder betrachtete sie mich abschätzend. „Ist dein Schwanz genauso groß wie dein Mundwerk?“, fragte sie. „Bisher hat sich noch keine Frau über die Größe meines Pimmels beschwert“, antwortete ich. Prüfend griff sie mit der Hand auf die Beule in meiner Hose. Sofort schoss mir das Blut in den Penis. „Das fühlt sich ja mal nicht schlecht an“. „Der wird noch größer“, versprach ich ihr.

Die Party auf der wir uns befanden, war der 40 zigste Geburtstag eines alten Freundes von mir. Er feierte in einem Clubhaus. Das Gebäude bot glücklicherweise einige Rückzugsmöglichkeiten. Ich hatte beim Bau geholfen und kannte mich deshalb recht gut aus. „Lass uns einen Platz zum ficken suchen“, schlug ich vor. „Ich find die Party sowieso langweilig. Ficken ist da definitiv die bessere Alternative“.

Ich wusste noch, dass es eine Treppe gab, die auf den Dachboden führte. Wir schlichen uns unbemerkt davon und waren kurze Zeit später am Ziel angelangt. Knutschend verzogen wir uns in eine schwach beleuchtete Ecke. „Los, hol deinen Schwanz raus. Ich will ihn blasen!“ Während sie das zu mir sagte, schlüpfte sie aus ihrem Kleid hinaus. Ich staunte nicht schlecht als sie plötzlich nur noch in Strapsen, Strümpfen und Unterwäsche vor mir stand. Sie hatte eine wahnsinns Figur. In ihrem Kleid sah sie ja schon atemberaubend aus, doch so war sie einfach unübertroffen.

Die Strapse sahen absolut heiß aus. Jeder Tropfen Blut wanderte in mein Genital. Ich betrachtete noch eine Zeitlang ihren traumhaften Körper. „Hör auf zu gaffen“, ermahnte sie mich, „du sollst doch deinen Pimmel rausholen“. Diesmal brauchte ich keine weitere Erinnerung daran. Mit schnellen Bewegungen öffnete ich den Gürtel, zog den Reißverschluss nach unten und befreite meinen Schwanz aus der engen Shorts.

Mein Teil stand bereits in seiner vollen Pracht. Sie begutachtete einen Moment mein bestes Stück. „Du hast mir nicht zu viel versprochen. Du hast einen echt geilen Fickriemen.“ Dann ergriff sie mein Teil und massierte meinen Stamm. Mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Berührungen.

„Nimm ihn bitte in den Mund. Blas meinen Schwanz richtig hart“. Sanft drückte ich meine neue Bekannte nach unten. Sie ging vor mir auf die Knie und nahm sofort meinen Harten in den Mund. „Soll ich ihn bis zum Anschlag schlucken“, wollte sie mit vollem Mund wissen. „Ja, das liebe ich. Aber leck mir auch die Eier.“ Sie gehörte zu den Frauen, die das Blasen wirklich mit voller Freunde machten. Das konnte ich sofort spüren. Geschickt blies sie meinen Pimmel, knete meine Hoden und massierte meinen Schaft. Am liebsten wäre ich direkt in ihrem Mund gekommen.

Es war beinahe, als würde sie meine Gedanken lesen. „Du kannst mir später gerne in den Mund spritzen. Ich liebe Sperma. Aber vorher möchte ich noch von dir gefickt werden. Du darfst dir auch gerne das Loch aussuchen!“, bot sie mir an. Wow. „Analsex hatte ich schon ewig nicht mehr“, dachte ich still.

Sie stand auf und dreht mir den Rücken zu. Dabei presste sie ihr Becken gegen meinen harten Schwanz. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte das kleine Luder meine Erektion. Schweiß trat mir auf die Stirn. „Du machst mich echt geil“. „Dein Schwanz lässt meine Fotze auch klitschnass werden“. Mein pochender Ständer presste gegen den dünnen Faden Stoff ihres Tangas, und zwar genau in die einladende Ritze ihres Gesäßes. Sie bewegte sich weiter und mein Harter rieb sich an dem sexy Stoff. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Sie roch so lecker.

Entschlossen öffnete ich ihren BH und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Ihre Brustwarzen standen kerzengerade nach vorne gerichtet. Ihre Erregung war deutlich spürbar. „Zieh kräftig an meinen Nippeln. Ich mag es, wenn man mich grob anfasst“. Ich zog fest an ihren Brustwarzen und sie stöhnte leise vor sich hin. Meine Lust stieg von Sekunde zu Sekunde weiter an. Ihr Brustkorb bewegte sich schneller. Sie biss sich auf die Zunge und unterdrückte so ein lautes Keuchen. „“Du machst mich geil. Ich glaube meine Fotze läuft bereits aus“.

Das war für mich das perfekte Stichwort. Ich zog ihren Slip einfach auf die Seite und drang mit einem Finger in ihr nasses Loch ein. „Deine Möse ist ja bereits am Glühen“, stelle ich erfreut fest. Schmatzend bewegte ich meinen Finger in ihr. „Das ist gut. Besorg es meiner Fickfotze.“ Für mich war das pochen ihre Möse deutlich spürbar. Das Verlangen sie endlich zu ficken, ihr meinen Schwanz tief ins Loch zu schieben, wuchs mit jedem Moment mehr.

„Steck mir deine Ficklatte endlich in die Fotze“, bettelte sie beinahe. „Jetzt bist du fällig, du geiles Miststück“. Ich zog ihr den Slip nach unten. Der Geruch ihrer nassen Fotze drang zu mir. Sie roch unendlich geil. Meine Penisspitze berührte ihre Möse. Lustvoll rieb ich meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen. „Oja“, stöhnte sie. Dabei presste sie ihr Becken gegen meine Hüfte. Wie von alleine flutschte mein Riemen in ihr Loch. „Oja… wie geil. Fick mich. Los fick mich.“

Die Situation war hocherotisch. Wir waren heimlich an diesem Ort und hatten Sex. Zudem kannten wir uns nicht einmal eine Stunde. Sowas war mir vorher noch nie passiert. Zufrieden drang ich ganz in sie ein. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und begann sie zu bumsen. Ich betrachtete dabei ihren traumhaften Körper, der gleichzeitig auch herrlich nach Parfum und Sex duftete. Bei jedem Stoß klatschten meine prallen Eier gegen ihren Unterleib.

Mein Riemen glitt mühelos in ihrer Ritze vor und zurück. Das war aber auch kein Wunder, denn ihre Möse war total nass. „Du bist so verdammt nass. Ich könnte dich die ganze Nacht ficken.“ „Du kannst mich solange ficken wie du möchtest.“ Die Frau war wirklich extrem geil. Ich wollte sie unbedingt befriedigen und gab mein Bestes. Immer härter, immer tiefer trieb ich ihr den Schwanz ins Loch. Sie quittierte mein Tun mit immer lauter werden Stöhnen. Sie steuerte auf einen gewaltigen Orgasmus zu.

„Ja, fick mich weiter… Ja, genau so. Mir kommt es gleich. Oooohja.“ „Ich will dich Stöhnen hören, du geiles Stück. Los komm!“ Und dann kam es ihr. In spitzen und unkontrollierbaren Schreien schrie sie ihre Lust hinaus. Plötzlich kam ein Schwall Feuchtigkeit aus ihrer Möse geschossen. Es war fast so, als hätte sie mich vollgepisst. Ich war einen Augenblick verwundert, doch dann wurde mir klar, dass sie zu den Frauen gehörte die spritzen konnte. Fast wäre ich auch gekommen. Doch die Vorstellung meinen Schwanz noch in ihrem Arsch zu versenken ließ mich innehalten.

„War das geil. So einen Fick hatte ich schon lange mal wieder nötig“, gestand sie mir. „Was ist mir dir? Möchtest du auch abspritzen oder möchtest du mich noch anal nehmen?“ „Ich will dich auf jeden Fall noch in den Arsch ficken“. Verführerisch zog sie ihre Arschbacken auseinander. Der dunkle Ring ihres Anus kam zum Vorschein.

Mein Schwanz glitt aus ihrer Möse. Er war gutgeschmiert. Dafür hatten ihr Orgasmus und ihr Fotzensaft gesorgt. Meine Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. Ich verteilte erst mit der Schwanzspitze die Nässe auf ihrem Arschloch und drückte dann mein Riemen dagegen. Ihre Rosette leistete einen Augenblick Widerstand. Dann entspannte sich ihr Muskel und ich konnte langsam eindringen. Ihre Möse war herrlich eng gewesen. Aber diese Enge war nichts im Vergleich zu ihrem Arschloch.

„Die Frau ist fantastisch“, ging es mir durch den Kopf. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Alles war perfekt. Ich ließ sie meine Lust spüren und fickte sie leidenschaftlich in den Arsch. „Na warte, du geile Fotze“, stöhnte ich, „ich fick dich so durch, dass du zwei Tage nicht mehr sitzen kannst“. „Ramm mir deinen Schwanz tief ins Arschloch“, keuchte sie mir entgegen. Sowas geiles hatte ich selbst in meinen wildesten Fantasien nicht erlebt. Und das hier geschah real.