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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
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Seitenzahl: 216
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Tabulose Lust
Sexgeschichten ab 18
von Syliva Schwanz
Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.
Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.
Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
Cover
Titelblatt
Das Warten hat ein Ende
Meine intimen Augenblicke
Real ist besser
Süchtig nach dem weißen Gold
Ungezügelte Lust
Meine Frau und die anderen Männer
Heißer Sex mit einem noch heißeren Paar
Entdeckung der schamlosen Lust
Eine neue Frau in meine Leben
Wie in alten Zeiten
Urheberrechte
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Titelblatt
Das Warten hat ein Ende
Wie in alten Zeiten
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Das Warten hat ein Ende
Endlich, auf diese WhatsApp hatte ich schon lange gewartet. Sie kam von meiner Frau Michaela, und bestand nur aus zwei Sätzen.
„Mir geht es besser! Heute Abend möchte ich endlich wieder von dir gefickt werden!!!!“
Sofort merkte ich wie mir Blut zwischen die Beine schoss, und mein Schwanz in Sekunden hart wurde. Aufgrund einer langwierigen Erkältung, die sich meine Frau eingefangen hatte, hatten wir seit fast drei Wochen keinen Sex mehr gehabt.
In der ein oder anderen schlaflosen Nacht in den letzten Tagen, hatte ich kurz in Erwägung gezogen mir einen runter zu holen, hatte dann aber doch immer wieder nach wenigen Wichs Bewegungen damit aufgehört.
Ich wollte meinen klebrigen Saft ausschließlich in die Möse von Michaela meiner Frau schießen, und nicht in ein lebloses trockenes Taschentuch.
Um so mehr hatte ich mir aber in meinen schmutzigen Gedanken Dinge vorgestellt, was ich alles mit ihr machen wollte, wenn sie wieder Fit war.
Auch das ein oder andere versaute Bild das ich von ihr auf meinem Handy hatte, regte meine Phantasie noch zusätzlich an. Heute hatten das Warten also sein Ende! Auch meine Antwort an sie viel kurz und bündig aus.
", Ich erwarte das du heute Abend frisch geduscht und gründlich rasiert bist"
Die nächsten Stunden vergingen quälend langsam.
Nachdem ich erst am frühen Abend so gegen 17.30 Uhr im Büro Schluss gemacht hatte, fuhr ich nach Hause. Der restliche Abend verlief in gewohnter Routine. Abendessen, Fernsehen, das erste Kind ging gegen 21.00 Uhr ins Bett, und dann endlich gegen 22.00 Uhr auch das zweite.
Wie immer ging ich jetzt mit dem Hund noch ein letztes Mal kurz raus, damit dieser sein Geschäft erledigen konnte. Als ich zurück zum Haus kam, konnte ich schon von außen erkennen, dass unten in der Etage alle Lichter aus waren.
Meine Vorfreude stieg nochmals an, als ich beim Treppen raufgehen hören konnte, wie im Badezimmer die Dusche lief. Schnell zog ich mich komplett aus, und legte mich Nackt aufs Bett.
Mein Schwanz stand schon jetzt wie eine eins, und auch ein erster dicker Lusttropfen war deutlich an meiner Schwanzspitze zu erkennen.
Nach fast unendlich dauernden weiteren 10 Minuten hörte ich dann,wie sich die Badezimmer Tür öffnete, und Michaela auf den Weg zu mir ins Schlafzimmer war.
Die Schlafzimmer Tür öffnete sich, und Michaela trat herein, und schloss anschließend wieder die Tür. Nur mit einem Duschhandtuch umhüllt stellt sich vor das Fußende unseres Bettes.
"Na, da freut sich aber schon jemand", sprach sie mich lächelnd an.
Wie nur unschwer zu übersehen war, hatte ich mittlerweile schon mehr als nur einen Lusttropfen aus meinem schon fast schmerzhaft angeschwollen Schwanz abgesondert.
Ein dicker Faden meines Liebessaftes spannte sich von meiner dicken Eichel, bis zu meiner Bauchdecke. Und auch hier waren schon einige spuren meines Klebrigen Saftes gut zu erkennen.
Schon immer liefen mir bereits während des Vorspiels, größere Mengen des klaren Saftes aus meinem Zauberstab.
Für manch einer Frau musste es so aussehen, als ob ich bereits vorzeitig gekommen war. Michaela kannte mich aber nach so langer Zeit gut, und so wusste sie, dass es nur Zeichen meiner großen Vorfreude waren.
Langsam wie in Zeitlupe ließ sie jetzt das große Duschhandtuch nach unten gleiten. Wie eine Götten stand sie endlich völlig nackt vor unserem Bett. Lasziv stellte sie ein Bein auf den Bettrand, damit ich ihr so besser auf ihre Beine schauen konnte.
Jetzt konnte ich gut erkennen das sie sich scheinbar, so wie ich es ihr heute morgen geschrieben hatte, gründlich komplett rasiert hatte.
Ihre beiden Schamlippen wurden durch kein einziges ihrer ansonsten hellrot schimmernden Haar verdeckt. In dieser Position, so vor mir stehend, wandert ihre rechte Hand nun langsam zwischen ihre Beine. Ich konnte gut sehen wie sich ihr Mittelfinger auf ihre Perle legte, und Sie damit anfing sich diese zärtlich zu reiben.
Ein erstes Stöhnen konnte ich von ihr vernehmen. Als sie mich fragte ob mir gefallen würde was ich gerade sah, nicke ich nur zustimmend.
Kurze Zeit später hört sie dann aber auch schon wieder auf, es sich hier vor meinen Augen selber zu machen. Ich war mir nicht sicher, ob ich nicht doch etwas enttäuscht war, ihr nicht weiter in dieser Stellung zuschauen zu dürfen, oder ob ich mich freute das es jetzt weiter ging.
Von unten kommend, auf allen vieren, bewegte sie sich wie eine Raubkatze langsam auf die Mitte meines Körpers zu. Ihre großen geilen Brüste berühten dabei erst meine Waden, und anschließend meine Oberschenkel.
Schließlich befand sie sich mit ihrem Gesicht, nur noch wenige Zentimeter vor meiner Schwanzspitze entfernt. Nur mit ihrer Zungenspitze leckte sie die obersten Liebestropfen von meiner Eichel ab. Dabei schaute sie mir Tief in die Augen.
Nachdem sie hier meinen Saft entfernt hatte, macht sie damit weiter, auch alle Spuren von meinem Bauch genüsslich mit ihrer Zunge auf zu lecken. Dabei vermied sie es mit ihre Zunge oder Mund meinen Schaft zu berühren.
Nach gefühlt endlosen Minuten, und nachdem sie alle Säfte aufgeleckt hatte,bewegte sie ihren Mund wieder in Richtung meiner inzwischen knallrot geschwollener Eichel. Doch diesmal war es nicht ihre Zunge, sondern ihre Lippen mit denen sie mich scheinbar um den Verstand bringen wollte.
Sie schloss nun ihre Lippen fest um meine Schwanzspitze, und saugte sich an dieser fest. Nun ließ sie ganz langsam ihren Mund so lange an meinem Schwanz hinabgleiten, bis sie diesen fast ganz aufgenommen hatte.
So tief hatte sie sich meinen Schwanz noch nie in ihrem Mund geschoben.
Am liebsten hätte ich jetzt schon, in dieser Sekunde, meinen ganzen in den letzten Tagen aufgestauten Saft, in ihre Mundfotze abgespritzt. Bevor ich aber weiter darüber nachdenken konnte, hatte Michaela mir die Entscheidung abgenommen. Ganz langsam liess sie meinen Schaft wieder aus ihrem Mund gleiten.
Dabei hatte Michaela mir die ganze Zeit weiter in die Augen geschaut, um meine Reaktion zu beobachten. Wahrscheinlich hatte sie dabei meine Gedanken gelesen, und erahnt worüber ich eben noch nachgedacht hatte. Mit einem Schmatzen wurde mein bestes Stück wieder aus ihrem warmen Mund freigelassen.
Langsam bewegte sie sich jetzt mit ihrem Körber über mich hinweg, in Richtung meines Oberkörpers. Als unsere beider Lippen ganz dicht übereinander waren, küssten wir uns leidenschaftlich. Ich konnte immer noch den Geschmack meines Saftes an ihrem Lippen und in ihrem Mund wahrnehmen.
Während unseres langen Kusses, spürte ich, wie meine Schwanzspitze immer wieder gegen ihre Schamlippen stieß. Jetzt wollte ich sie aber noch nicht Ficken. Vorher wollte ich noch etwas weiter mit ihrem sagenhaften Körper spielen. Ich forderte Michaela auf, sich mit dem Rücken aufs Bett zu legen.
Nachdem sie dieses gemacht hatte, nahm ich die Flasche mit dem Massageöl, und verteilte dieses großzügig auf ihrem Venushügel. Langsam fing ich an, das Öl mit meinen Fingern zärtlich auf diesem zu verteilen. Michaela war ebenfalls sehr erregt, da sie schon nach kurzer Zeit ihrer Schenkel ein wenig für mich öffnete.
Ich goss jetzt noch mehr Öl auf Venushügel und Schamlippen. Die Sache wurde langsam richtig schön flutschig. Ich wurde mutiger, und ließ meine Finger auch immer mal wieder über ihre schon leicht angeschwollenen Schamlippen gleiten. Dabei öffnete sie ihre Schenkel noch etwas weiter, damit ich sie besser stimulieren konnte.
Ihr Kitzler schaute jetzt schon ein wenig zwischen ihren Lippen hervor. Diesen wollte ich aber jetzt noch nicht in mein Spiel mit einbeziehen. Mit meinen Fingern strich ich ihr immer wieder vorsichtig über Ihre äußeren und inneren Leiben.
Sie wurde immer unruhiger, und befingerte sich, als Reaktion ihrer zunehmenden Lust, mit der rechten Hand selber an ihren geilen Brüsten. Dabei zog Sie mit ihren Fingern auch hin und wieder an ihren mittlerweile steil aufrecht stehenden harten Brustwarzen.
Nur mit der Fingerspitze tastete ich mich von ihren Schamlippen immer weiter in Richtung ihres feuchten Mösenlochs vor. Als Antwort drückte Sie mit ihrem Becken gegen meinen Finger. Mit der ersten Fingerkuppe drang ich vorsichtig in sie ein, und befingerte ihren heißen Eingang. Sie wurde immer unruhiger und stöhnte nun auch.
Von einem Moment auf den anderen hörte ich auf sie so zu verwöhnen. Ich forderte sie auf, sich flach auf den Bauch zu legen. Sie war zwar nicht glücklich mit meinem Stop, folgte aber meinen Anweisungen. Jetzt endlich hatte ich sie fast in der Position in der ich sie schon die ganze Zeit haben wollte.
Ich goss erneut Öl auf ihren geilen Arsch, und zwischen ihre Schenkel. Schnell begann ich damit ihre beiden backen kräftig durchzukneten. Immer wieder ließ ich aber auch meine Finger zärtlich über ihre feuchten Schamlippen gleiten. Mit meinen Händen drückte ich ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander, um noch etwas besser an ihr Zentrum zu gelangen..
Meine Lippen näherten sich dabei langsam ihren beiden knackigen Backen. Ich fing an, diesen mit Küssen und leichtem pusten zu verwöhnen. Mit einer Hand tauchte ich unter ihrem Bauch hindurch, und legte meine Finger nun von unten auf ihre von Öl und Liebessaft glänzende Möse.
Während ich ihren Arsch weiter küsste, drückte ich mit meiner Handfläsche gegen ihren Kitzler, und mit meinen Fingerspitzen gegen den Eingang ihrer herrlich feuchten Möse. Meine Küsse wanderten immer weiter in Richtung ihrer Po Ritze. Mit der noch freien Hand zog ich eine ihrer Backen etwas nach außen.
Ich hatte jetzt einen freien Blick, und Zugang zu ihre Rosette. Diese lag ungeschützt direkt vor meinem Gesicht. Ein Ring von zartrosa Fältchen, der mich magisch anzog. Mit meinen Küssen wanderte ich immer weiter in diese Richtung. Immer weiter küsste ich sie zwischen ihre Backen. Einer meiner Finger war zwischenzeitlich leicht in ihr nasses Loch eingetaucht.
Michaela drückte mir jetzt fester ihren Po gegen meine Lippen. Dabei hebte sie Ihr Becken etwas an. Von nur Küssen, war ich dazu übergegangen, auch um den Rand ihrer Rosette zu lecken. Ich konnte nicht aufhören sie hier an diesem intimen Bereich zu verwöhnen.
Leider kam ich aber in dieser Stellung doch noch nicht ganz an mein Ziel.
„Knie dich hin“, fordere ich sie auf, die Stellung nochmals zu wechseln. Sofort, ohne mit mir zu diskutieren hockt sie sich auf allen vieren vor mich, und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich bückte mich nach unten, und begann erneut damit zärtlich über ihre Rosette zu lecken. Deutlich besser konnte ich jetzt jeden Millimeter von ihrer Haut erreichen.
Ich spürte mit meiner Zunge nun ihre zarten Falten, und ihr Loch das ebenmäßig und sehr fest vor mir lag. Ich machte meine Zunge "hart" und versuchte damit sie in ihr zartes Loch zu ficken.
Mit der anderen Hand streichelte ich weiter ihre Möse und ihren Kitzler um sie abzulenken. Ich fühlte so wie von Sekunde zu Sekunde Ihre Loch immer feuchter wurde, und so tauche ich ohne großen Widerstand, auch mit zwei Fingern in dieses ein. Michaela fing immer lauter an zu stöhnen, und drückte nun auch mit ihren Becken immer fordernder gegen meine Zunge, und meinen Fingern in ihrem Loch.
Jetzt zog ich meinen letzten Jocker.
Ich tauschte meine Finger in ihre Möse, gegen ihren grünen Lieblings Vibrator. Als ich die Spitze des Vibrators an ihre Schamlippen ansetzte glitt er wie von Geisterhand geführt, in ihre feuchte warme Grotte. Zentimeter um Zentimeter ließ ich ihn tiefer in sie eindringen.
Der Eingang ihrer Möse spannte sich mehr und mehr um den Schaft des Vib's. Bis zum Anschlag steckte er jetzt in sie drin. Ich schaltete den Vibrator, in ihr steckend auf die höchste Vibrations Stufe, und hielt ihn für einige Sekunden in dieser Position. Danach fing ich an sie Rhythmisch mit diesem zu Ficken. Bei jedem rausziehen benetzte mehr und mehr ihres Schleims den grünen Schaft.
Während ich sie jetzt mit dem Vibrator verwöhnte, tauchte meine Zunge immer tief in ihre Rosette ein. Dabei konnte ich mit meiner Zunge die starke Vibration spüren, die der Vibrator tief in Michaelas Unterleib verursachte. Michaela hielt sich zusätzlich noch einen anderen Vibrator, den ich ihr zwischenzeitlich gegeben hatte, an ihren Kitzler, um endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen.
Dieser kam jetzt nach einer Weile mit einer unglaublichen Urgewald auf sie zugerollt. Mit meiner Zunge an ihrer Rosette, spürte ich, wie diese wie wild anfing zu zucken.
Ich konnte nun auch nicht mehr warten, und spritzte mein Sperma in einigen kräftigen Schüben von hinten auf ihre Arschbacken und Fotze. Dieses tropfte anschließend, teilweise in langen Fäden, von ihr herab.
Hockend mit einer tiefrot geschwollenen und meinem Sperma voll bespritzter Möse und noch weiteren Spritzern auf ihren Hintern, verweilte sie noch bestimmt zwei Minuten in dieser hockenden Position, bevor sie sich erschöpft aufs Bett fallen ließ.
Das lange warten hatte sich für uns beide gelohnt.
Meine intimen Augenblicke
Der Prolog:
Wer in dieser Stories „baumgroße Schwänze" sucht, die mich in „allen Löchern durchficken und mich mit Liter voller Sperma vollspritzen" ist hier falsch. Keine Nummer ohne Gummi. Kein Natursekt. Kein Inzest.
Anal nur bei Lust und Laune und auf keinen Fall, wenn „Dick" zu dick und zu groß ist.
Meine Regel: Ein „Nein" ist ein „Nein".
Wer bin Ich?
Mein Name ist Maria, was so viel wie „ewige Blüte" bedeutet.
Ich bin 42 Jahre jung, langes, blondes und leicht lockiges Haar. Meine Augenfarbe ist braun und bin 165 Zentimeter groß. Meine Haut hat einen südlichen Teint, den ich von meiner italienischen Mutter geerbt habe (und auch die südeuropäische Leidenschaft und das Temperament).
Gewicht verschweige ich, vielleicht dazu, der liebe Gott hat mir -- verzeiht die Ausdrucksweise -- Titten, Arsch und volle Lippen geschenkt. Auch die Ü40, so sagt man(n), sieht man mir nicht an. Mein BMI ist leicht erhöht.
Mittlerweile geschieden, lebe ich solo, glücklich und zufrieden in einer Eigentumswohnung in einer Kleinstadt. Für eine große IT-Firma arbeite ich meist im Home-Office. Wenn es der innere Schweinehund zuläßt, versuche ich mich regelmäßig im Gym fit zu halten.
Ein kleines Erbe (keine Millionen) erlaubt es mir finanziell unabhängig zu sein, meine Söhne bei ihren Studien im Ausland zu unterstützen und meine sexuellen Fantasien auszuleben. Ich habe meinen Ex-Mann in jungen Jahren kennen- und lieben gelernt. Er war mein erster, und lange Jahre einziger Mann.
Nun habe ich eine heimliche To-do Liste mit Fantasien, die ich bis zu meinem 50. Geburtstag erleben will.
Kapitel 1: Public
„Ja, meine Lieblinge, ich habe euch lieb. Schönen Sonntag, ja danke, euch auch. Bye bye. Kuß." So endete die sonntägliche Telefonkonferenz mit meinen beiden Jungs. Den einen hatte es nach Oslo verschlagen, der andere studierte in Salzburg.
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr war gemeinsamer Videocall angesagt. Egal ob am Samstagabend gefeiert wurde oder nicht.
Work-out oder lazy Sunday, das war jetzt die Frage. Die Wohnung war geputzt, gekocht auch und keine anderen Termine; ein freier Tag nur für mich.
Mehrere Aufgüsse, abkühlen unter der Dusche und entspannen im Ruheraum, diese Argumente schlugen die mir entfallenden Vorteile eines Work-outs.
Ich nippte nochmal an meinem Kaffee und machte mich auf dem Weg ins Bad. Wasser an, raus aus dem Pyjama, Unterwäsche trug ich beim Schlafen nicht, und ein Blick in den Spiegel. Gut, ein kleines Fältchen hier und da, ein minimaler Bauchansatz aber sonst … alles am richtigen Platz und griffig. Was sagte mir mal -- zugegeben -- untalentierter Lover, „klatscht gut".
Es fühlte sich herrlich an wie das warme Wasser an mir herunterfloß und die letzte Müdigkeit aus meinem Körper schwand.
Mit dem Rasierer wurden überflüssige Härchen entfernt. Meine Blüte war durch die regelmäßige Rasur von je her kaum bewachsen. Meine Perle mußte sich nicht verstecken …
Ich hüpfte in einen schwarzen Slip und Nike-Jogger, packte meine Sauna-Tasche und ab ging es elektrisch zur Sauna-Landschaft meines Vertrauens.
Nach guten 15 Minuten Autofahrt mußte ich enttäuscht feststellen, dass der Laden aufgrund eines Rohrbruches geschlossen war.
Wo war die nächste Sauna? Plan B mußte her. Smartphone raus. Vor den Toren Kölns. Neueröffnung. An diesem Tag zwar gemischte Sauna aber was soll´s?
Abseits der Hauptstraße über einen geteerten Feldweg ging es zum Parkplatz. Das Gebäude war schön angelegt. Mittig ein großer Teich, umgeben von Zimmern für die Hotelgäste führte ein rot gepflasterter Weg zur Anmeldung im Hauptgebäude. Für eine Neueröffnung war verhältnismäßig wenig los.
Gutes Ambiente im Landhausstil und gepflegte Klientel. Zum Glück keine jungen „Möchte-gerns", die auf Brüste glotzen und sich nachts darauf einen runterholten.
Freundlich erklärte mir die junge Dame an der Anmeldung welche Sauna- und Wellnessmöglichkeiten geboten wurden.
Ich betrat die Damen-Umkleide, einige schlichte Holzbänke umgeben von
Eiche-farbigen Spinde auf hellgrauem Holzboden. Fünf Damen, unterschiedlichen Alters und Aussehens, befanden sich in dem Sammelraum.
Ein Mädel um die 30 Jahre war mir direkt aufgefallen. Brust, Hintern, Lippen; voll operiert. „Hoffentlich schmilzt dein Plastik nicht, Baby", dachte ich mir.
Eine andere Frau hatte eine Schambehaarung, mein Gott. „Man sieht den Baum vor lauter Bäumen nicht. Lästerschwester", sagte ich zu mir, schlüpfte aus den Klamotten, zog den Saunamantel über, verstaute meine Sachen im Spind und machte mich mit meinen Handtüchern auf den Weg ins heiße Glück.
Der Ruheraum war imposant und sehr gemütlich gestaltet. Die Schrägen mit dicken Balken gestützt, die Liegen mit etwas Abstand nebeneinander aufgereiht, reservierte ich meine Liege „Mallorca-like" mit einem Handtuch. Ich streifte meinen Mantel ab und ging in die erste Sauna.
Frischer Aufguß. Heißer Nebel umspielt im gedämpften Lila-Licht. Auf dem ersten Blick konnte ich nicht sehen, wer sich in der Sauna befand. Ich breitete mein Handtuch aus und setzte mich. Als der erste Nebel verzogen war, stellte ich fest, dass sich nur Herren in dieser Kabine befanden.
Nachträglich die Sauna zu verlassen war mir zu doof. Ich nickte selbstbewußt zur Begrüßung und lehnte mich an die Holzvertäfelung.
Aus dem Augenwinkel beobachtete ich die Männer.
Ein sportlicher Mitzwanziger, der sich nicht die Mühe machte seinen schlauchartigen Penis zu verdecken.
Ein Kerl, schätzungsweise Mitte dreißig, mit einem gewaltigen Bauch, der einen Blick auf sein Gemächt unmöglich machte.
Ein drahtiger ca. 60-jähriger der nicht aufhören konnte auf meinen Busen zu starren auf dem sich langsam eine dünne, glänzende Schweißschicht bildete. Dazu ein Mann, den ich auf ungefähr auf ca. 50 Jahre schätzte. Kurze grau-melierte Haare, unrasiertes Gesicht, leichte Körperbehaarung, normale Figur.
Beim 60-jährigen konnte ich nicht unterscheiden ob er stark schwitzte oder sabberte. Ich überlegte ob ich mich bedecken oder dem Alten einen Spruch stecke sollte.
Ich entschied mich für die provozierende Variante und streichelte mir langsam lasziv den Schweiß von meiner Brust.
Dem Alten fiel die Kinnlade runter und eine Beule zeichnete sich auf seinem Handtuch ab. Er stand auf und verließ stumm die Kabine. Ich mußte grinsen.
Der 50-jährige hatte das Schauspiel wohl mitbekommen, lächelte verschmitzt und legte seinen Oberkörper auf die Bank.
Einen kurzen Augenblick konnte ich seinen Turm und die Glocken sehen. Durchschnittlich gewachsener Penis aber ein wahnsinnig großer Hodensack, glattrasiert grenzte sich sein Schambereich von seinem etwas bewachsenen Oberkörper und Bauch ab.
Die ganzen 15 Minuten überlegte ich wieviel Gramm sein gutes Stück wohl auf die Waage brachte. Ein ähnlich verschobener Gedanke wie seinerzeit die Naddel-Titten-Verwiegung im TV. Wie würde es sich wohl anfühlen diese dicken Eier in der Hand zu halten?
Zeit für die kalte Dusche.
Ich ging raus, akklimatisierte mich an der Luft und ging nackt zur Dusche. Der Alte kam mir entgegen. Ich merkte, wie er meinen kompletten Körper scannte. Unter der Dusche hörte ich nur wie er leise murmelte: „Was für ein Arsch."
Das kühle Naß brauste auf mich nieder. Ich bekam eine Gänsehaut, meine Brustwarzen wurden hart wie Stein und das Wasser perlte an mir ab.
Mit den harten Nippeln ging ich zu meiner Liege, zog meinen Mantel an und legte mich hin. Der 50jährige lag mir direkt gegenüber.
Ich merkte, wie mein Körper zur Ruhe kam und nickte ein.
Kurze Zeit später wurde ich wach. Ein fremdes Handtuch lag auf mir. Erschrocken setzte ich mich auf. Der 50jährige lächelte mich an: „Sorry, ich habe mir erlaubt Sie abzudecken. Sie sind eingeschlafen und lagen komplett blank. Es gibt Leute hier, die bei diesem Anblick Herzinfarkt-gefährdet sind." Er zwinkerte.
„Verdammte crazy legs", dachte ich. Eingeschlafen und frei gestrampelt. „Ich danke Ihnen", sagte ich und gab ihm sein Handtuch zurück, „Wir können uns aber ruhig duzen, Maria." „Wow, was für ein seltener Name. Sehr schön. Markus, nicht so selten“, erwiderte er.
Kurzer Smalltalk. Zweite Saunarunde. Diesmal ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern. Die dreißigjährige aus der Umkleide war nicht geschmolzen. Markus saß schräg über mir. Ich hatte ausreichend Platz legte mich hin. Aus diesem Blickwinkel, das war mir vorher nicht bewußt, hatte ich freien Blick auf seinen Turm und die Glocken. Erneut war ich fasziniert von der Größe seiner Eier. Markus konnte nicht ahnen, welchen Ausblick/Einblick ich hatte.
Ich fühlte wie eine Wärme meinen Körper durchströmte und das war nicht die Sauna.
Ich spürte wie meine Blüte feucht wurde und das war nicht die Hitze.
Wie der Zufall es so wollte verließen Markus und ich gleichzeitig die Kabine. Einen kurzen Moment berührte sich unsere Haut und meine Knie wurden einen Augenblick weich. Ich mußte mich beherrschen ihm nicht einfach in den Schritt zu fassen.
Unter der Dusche beobachtete ich ihn heimlich, wie er seinen Körper vom Schweiß befreite und die beiden Hoden durch seine Berührung auf und ab hüpften. Ich verspürte ein Kribbeln in mir, Lust und Verlangen.
Im Ruheraum zog ich meinen Gürtel vom Saunamantel vorsichtshalber zu und träumte von läutenden Glocken.
Die Saunalandschaft leerte sich allmählich. Vermutlich zog es die Gäste zum kostenlosen Buffet, welches im Rahmen der Neueröffnung serviert wurde.
Ich wollte aber noch unbedingt in die Dampfsauna. Man sah die Hand vor Augen nicht. Mit den Fingern an den Fließen versuchte ich mich zu orientieren. Ich spürte eine Hand auf meinem Hintern und schlug sie weg. Der alte Lustmolch murmelte ein „sorry" um mir mit der anderen Hand an die Brust zu fassen. „Verpiss dich, du perverser alter Sack!" fuhr ich ihn an. „Entschuldige", sagte er und verließ die Sauna.
Mein Puls war auf Hundertachtzig. „Jetzt ist niemand mehr hier", hörte ich eine bekannte Stimme. Markus. Mein Herz pochte, ein Schauer durchlief meinen Körper, und meine Blüte pulsierte.
„Ja dann ist ja Ruhe", beruhigte ich mich. Ich setzte mich hin und spürte das Pochen in meinen Adern. Schemenhaft konnte ich erkennen, wo Markus saß und rutschte langsam zu ihm rüber. Ich kam mir wie eine Schnecke vor, die eine Schleimspur auf der Sitzbank hinterließ. Als sich unsere Oberschenkel berührten, zog er sein Bein erschrocken zurück. Er saß auf seinem Handtuch und hatte seinen Freudenspender nicht bedeckt.
Mit der rechten Hand berührte ich seinen Oberschenkel. Er blieb ruhig sitzen. Meine Hand wanderte sanft seinen Schenkel hinauf. Er lehnte sich zurück und bewegte sich nicht. Ich spürte seine Anspannung. Mein Herz klopfte. Langsam glitt meine Hand über die behaarte Innenseite. Er spreizte leicht seine Beine.
Mein kleiner Finger berührte einen Hoden. Markus legte den Kopf den Nacken und erzitterte leicht. Ich griff zu. Markus stöhnte. Ich hatte seinen prallen Hodensack in meiner Hand, die nicht ausreichte, um das komplette Paket zu halten. Warm, wie das wohlige Gefühl einen Stressball zu massieren. Er stöhnte leise. Sein Glied pulsierte, das Blut strömte in seine Lenden. Ich nahm seinen Stab in meine Hand. Vor und zurück bewegte sich mein Arm.
Es erregte mich sehr zu spüren, wie sein Penis in meiner Hand anschwoll. Mein Griff wurde etwas härter. Vor und zurück, etwas schneller. Markus bewegte dazu rhythmisch seinen Unterleib. Vor und zurück, schneller. Sein Liebesteil stand hart in voller Pracht. Sein Stöhnen wurde rasanter. Mit meiner linken Hand berührte ich meine geflutete Lustgrotte. Seine Erregung, sein Stöhnen, die Härte seines Schwanzes machten mich tierisch an.
Ich beugte mich runter. Meine Zunge wanderte über seinen Schaft und züngelte seine Eichel. Unablässig wichste ich seinen Zauberstab. Meine Lippen umschlossen das erste Ei. Es war so unfaßbar dick, dass ich es kaum in meinem Mund bekam.