Sex ist für alle da - Sylvia Schwanz - E-Book

Sex ist für alle da E-Book

Sylvia Schwanz

4,8

Beschreibung

Ich kenne viele Paare, Frauen und Männer, die sehr offen mit Sexualität umgehen. Diese Menschen erleben wirklich scharfe Sexgeschichten im wahren Leben. Abenteuer, von denen viele andere nur träumen können. Mir ist es wichtig, diese erotischen Abenteuer zu erzählen, damit andere Paare, Frauen oder Männer auch etwas davon haben. Vielleicht ermutige ich ja auch meine Leserinnen und Leser, Neues auszuprobieren. Meine Empfehlung an jeden ist es, seine sexuellen Neigungen und Wünsche auszusprechen, auszuleben und dabei glücklich zu werden. Sex ist für alle da. Eine Freundin vom mir sagte einmal, man kann viele Kompromisse im Leben eingehen. Aber nicht beim Sex. Und damit hat sie einfach Recht. Viel Freude bei Lesen.

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Seitenzahl: 148

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Über Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist.

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

Inhaltsverzeichnis

Bei Vollmond

Mein erster Dreier

Sex auf dem Campingplatz Seine Version

Sex auf dem Campingplatz Ihre Version

Die behaarte Pussy

Sex mit den Stiefschwestern

Sex for free

Hilfe, ich brauche mal wieder Sex

Geil und geschieden

Endlich in den Po

Der FKK Urlaub

Nimm mich hart ran

Verheiratet und unbefriedigt

Der Hochzeitstag

Die Feministin und der Macho

Dominiert

Der fremde Mann im Hotel

Davids Mutter

Die Taxifahrt

Besuch von einem Unbekannten

Bei Vollmond

Wenn man Jung ist macht man die tollsten Sachen ohne groß darüber nachzudenken. Besonders dann, wenn auch ein wenig Alkohol im Spiel ist. Wir waren auf dem örtlichen Dorffest mit ein paar Freunden unterwegs. Unsere Clique besteht eigentlich nur aus Jungs. Die einzige Frau ist meine Freundin Lisa.

Lisa ist grade 19 geworden und ein echt heißer Feger. Als wir uns vor gut einem halben Jahr kennengelernt haben, hatte ich mich sofort in ihre roten Naturhaare und die strahlenden grünen Augen verliebt. Sie gehört zu den Frauen die eine außergewöhnliche sexuelle Ausstrahlung haben. Dazu tragen ihre vollen Lippen und die großen Brüste natürlich auch ihren Teil bei.

Vielleicht klingt das ganze jetzt wie Schwärmerei. Aber Lisa hat auch den süßesten Knackarsch den man sich vorstellen kann. Unabhängig davon, daß sie eine echte Augenweide ist, hat sie auch eine unbeschwerte Art, die sie einfach unwiderstehlich macht.

Wir waren also auf dem Fest und haben dort gut gefeiert. Ein paar Bierchen und ein paar Kurze. Der Abend war einfach super. Insgesamt waren wir eine Truppe von 8 Mann inklusive Lisa. Als das Fest um 1.00 Uhr nachts schloss mussten wir alle mit dem Fahrrad in die gleiche Richtung fahren. Es war eine herrlich warme Nacht und der Vollmond strahlte hell.

Auf halben Weg kamen wir am örtlichen Schwimmbad vorbei. Ich musste schrecklich pinkeln und hielt an einer dunklen Ecke des Zauns an. Es war sehr befreiend. Während ich da stand hörte ich plötzlich Lisa sagen: „Ich habe Lust zu baden. Wer kommt mit?“ Mit diesen Worten kletterte sie bereits über den Zaun und rannte in Richtung des Beckens.

Die Jungs und ich schauten uns für einen Augenblick an und ich nickte nur leicht. Schon sprangen wir alle über den Zaun und folgten Lisa. Zu meiner großen Überraschung zog sich meine Freundin Stück für Stück aus. Zuerst schlüpfte sie aus den Sandalen. Ihr T-Shirt warf sie achtlos auf den Boden. Dann rief sie: „Thomas, kannst du mir mal den BH öffnen?“ Er war mein bester Freund und stand genau neben Lisa. Der grinste auf einmal über beide Ohren.

Wie ein Gentleman half er Lisa aus dem BH. Mit einer schnellen Bewegung legte sie den Rock ab und zog dabei gleich den Slip mit nach unten. Dank dem Vollmond konnte jeder ihre sexy Kurven sehen. Einer nach dem anderen zog sich ebenfalls aus. Lisa blickte neugierig umher. Dabei fiel mir auf, daß sie auch alle Pimmel genauer betrachtete. Anstatt Eifersucht zu empfinden, stieg ein gewisser Stolz in mir auf. Alle Augen waren auf Lisa gerichtet. Sie genoß es ganz offensichtlich im Mittelpunkt zu stehen.

Lisa schaute mir direkt in die Augen: „Schatz ich bin geil und würde wirklich gerne mal im Schwimmbecken ficken, einfach schwerelos sein und von dir aufgebockt werden.“ Bei den Worten schwoll mir der Penis an. Sie griff mir mit der Hand an meinen Penis und zog die Vorhaut zurück. Ich konnte nur erwidern: „Nur zu gerne.“ Ich setzte mich auf den Beckenrand. Lisa kam zu mir. Sie kniete sich neben mich und ihr Mund kam langsam näher. Zärtlich nahm sie meinen Harten in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Dabei reckte sie ihren prallen Arsch nach oben, so dass die anderen einen genauen Blick auf ihre Muschi hatten. Völlig ungeniert verwöhnte sie meinen Penis vor den neugierigen Blicken meiner Freunde.

Dabei lutschte sie meinen Riemen und zog mir die Vorhaut ganz langsam vor und zurück. Ich war einfach nur geil und erste Lusttropfen kamen hoch. Sie leckte den süßen Vorsaft einfach ab. In der Zwischenzeit hatte sich eine leichte Traube um uns herum gebildet. Alle wollten uns zuschauen. Lisa hatte sichtlich ihren Spaß daran. Immer wieder schweifte ihr Blick in die Runde. Ich hatte das Gefühl das sie der Männerüberschuss noch geiler machte, als sie sonst schon war.

Vereinzelt hatten meine Kumpels schon selbst einen Harten und spielten sich beim Zuschauen selbst am Penis. Lisa blickte mir irgendwann sehnsüchtig in die Augen. Ich verstand auf Anhieb ihren Wunsch. Ohne Worte nickte ich ihr leicht zu. Sie küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Im nächsten Moment griff sie mit beiden Händen nach den nächstbesten Schwänzen.

Sie fing an beide zu wichsen und beugte sich dann mal nach rechts und links und lutschte an beiden. Das motivierte die anderen ein weiteres Stückchen näher zu kommen. Lisa war plötzlich umringt von meinen Freunden. Alle hielten ihr ihren bereits steifen Penis hin. Ohne wählerisch zu sein bedachte sie jeden mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor meinen Penis.

Zu meiner großen Überraschung machte mich das bunte Treiben nur noch geiler. Lisa wurde nun von allen Seiten befummelt. Manche griffen ihr an die Titten oder saugten an ihren Brustwarzen. Andere fingerten sie in die Muschi. Ich konnte das schmatzende Geräusch vernehmen, dass dabei entstand. Lisa stand klar im Mittelpunkt des Geschehens. Wie eine süchtige wechselte sie beim Wichsen und Blasen von Penis zu Penis. Dabei Stöhnte sie wie eine läufige Hündin.

Einer meiner Freunde fingerte sie grade von hinten und stimulierte ihr dabei den G-Punkte. Lisas Keuchen wurde immer stärker. Je lauter sie dabei wurde umso schneller wurde sie verwöhnt. Völlig unerwartet spritzte es ihr aus der Möse. Es war ein richtiger Strahl, so, also würde sie pinkeln. Bis dato wusste ich nicht, dass sie das konnte. Ich fand das total geil. Danach schimmerte ihr rasierte Möse im Vollmond. Der Anblick war einfach der Hammer.

Einer meiner Kumpels drückte Lisas Oberkörper nach vorne. Sie kniete nun auf allen Vieren. Er drang von hinten in sie ein. Die anderen verteilten sich um sie herum. Nun wurde sie vor meinen Augen das erste Mal fremdgefickt. Sie keuchte wieder. „Besorge es der kleinen Schlampe“, hörte ich mich heißer sagen. Während Lisa den fremden Penis in sich hatte bediente sie weiter die restlichen. Immer wieder lutschte und wichste sie einen anderen Pimmel.

Das ganze dauerte nicht besonders lange. Dann zog mein Kumpel seinen Penis aus ihrem Loch und spritzte ihr seinen Saft auf den Rücken. Kaum das er auf ihr gekommen war, kniete der nächste hinter ihr und schob Lisa seinen Prügel ins Loch. Sein Becken klatschte immer wieder gegen ihre Hüften und erzeugte so das typische Fickgeräusch. Begleitet wurde das durch das Stöhnen und Keuchen meiner Freundin. Auch er zog seinen Riemen nach einigen Stößen aus ihrem Loch heraus und verteilte sein Sperma ebenfalls auf ihrem Rücken. Nach der zweiten Besamung hatte sich dort schon ein kleiner See gebildet.

Lisa war bereits total verschwitzt. Aber sie wollte alle Schwänze haben. Das merkte ich ihr an. Mit ihren Händen packte sie an ihren Arsch und zog die Backen auseinander. Es war ziemlich deutlich, dass sie in ihren Arsch gefickt werden wollte. Thomas, mein bester Freund, kniete sich hinter sie und presste seinen steifen Penis an ihr Poloch. „Du möchtest dich doch bestimmt um meine Möse kümmern, oder?“, meinte sie an einen anderen gewandt. Dieser legte sich unter Lisa und sie stieg auf seinen Penis. Thomas hatte sich inzwischen der neuen Situation angepasst und kniete wieder fickbereit hinter ihr.

Sein Penis lag zwischen ihren Pobacken. Zuerst drang mein Kumpel unter ihr in die Muschi ein. Als er seinen Kolben in ihr versenkt hatte, legte Thomas nach. Es war gar nicht so einfach in dieser Stellung zu ficken, doch es gelang ihnen irgendwie.

Die beiden Jungs fingen mehr oder weniger synchron an zu stoßen. Lisa quittierte das mit lautem Stöhnen und brachte kurze, schrille Schreie hervor. „Ihr zwei fickt mich so gut“, keuchte sie. Kaum hatte sie das ausgesprochen steckte erneut ein Penis in ihrem Mund. „Es gibt für eine Frau wohl kaum etwas geileres als gleichzeitig von drei Männern begehrt zu werden“, dachte ich still.

Doch die drei Jungs hielten nicht annähernd so lange durch wie sie es gerne getan hätten. Das war eigentlich auch unmöglich, wenn man im Körper dieses geilen Mädchens steckte. Thomas kam als erstes zu seinem Höhepunkt und spritzte seine Samen dabei tief in Lisas geilen Popo, was diese wahnsinnig laut aufschrien ließ. Die Fremdbesamung löste auch in ihr einen wahren Gefühlstaumel aus und auch sie kam nun zu ihrem Orgasmus. Das wiederum machte meinen anderen Freund so geil, dass auch er mit einem lauten Aufstöhnen kam und in Lisas Muschi spritzte.

In diesem Moment bekam sie auch eine Ladung Sperma in den Mund. Dicke Tropfen klebten an ihrem Mund. Immer noch außer Atmen wischte sie mit dem Finger die Ficksahne zusammen und leckte sich die Finger danach sauber. Doch die Mühe hätte sie sich sparen können. Den wenige Sekunden später bekam sie von rechts und links Sperma ins Gesicht.

Die zwei Jungs verteilten ihren Saft großzügig auf ihr und trafen sie quasi überall. Lisa hatte danach Sperma in den Augen, auf der Nase und in den Haaren. Die waren sowieso total zerzaust. Das Sperma darin rundete das Bild perfekt ab.

Jetzt waren mittlerweile alle in oder auf meiner Freundin gekommen außer mir. Mein Penis war steinhart. Meine Freunde machten mir Platz. Lisa kniete vor mir und präsentierte mir ihre frisch gefickten Löcher. Aus beiden sickerte Sperma hinaus. Doch das störte mich in keinster Weise. Zuerst steckte ich ihr meinen Penis in die Möse und fickte sie ein paar Mal hart durch. Dann wechselte ich in ihr Poloch und versenkte ihr dort meinen Riemen bis zum Anschlag.

Lisa begann erneut zu Keuchen und ich fickte sich mit aller Kraft durch. Als ich sie ein weiteres Mal in die Rosette stieß kam sie zum zweiten Mal zum Orgasmus. Und während sie ihren Höhepunkt erlebte kam ich in ihrem Arsch. Ich pumpte ihr jeden meiner Tropfen hinein und hörte erst auf als mein Sperma wieder aus ihrem Loch quoll.

Erschöpft ließ Lisa sich in Gras fallen und ich zog meinen Penis aus ihrem Loch. Nur langsam schloss sich ihr Anus wieder. Der Anblick war so geil, dass ich sie am liebsten nochmal gefickt hätte. Aber sie hatte fürs erste genug. Aber nachdem man mit acht Männern Sex hatte, durfte man sich auch mal eine Pause gönnen.

Mein erster Dreier mit einem fremden Mann

Männer und Frauen sind angeblich nicht gleich. Und schon gar nicht beim Sex. Allerdings haben mein Mann und ich da eine andere Meinung dazu. Männer und Frauen müssen nur offen über ihre sexuelle Fantasien reden.

Mein Mann und ich nutzen manchmal unsere Liebesschaukel im Schlafzimmer für scharfe Sexspiele. Er fragte mich, ob wir am Wochenende mal wieder eine geile Session hinlegen sollten. Da kam mir eine Idee und ich fragte ihn ganz spontan: „Wir wäre es den mal mit einem Dreier? Ich hätte gerne mal einen zweiten Mann dabei“. Ich war sehr auf seine Reaktion gespannt. Wir hatten uns noch nie über sowas unterhalten. Aber ich sah in seinem Blick, dass er die Idee auch gut fand. „Ich hatte darüber auch schon ein paar Mal nachgedacht. Natürlich wäre mir eine zweite Frau lieber… Aber wir können ja beides mal ausprobieren“, sagte er grinsend zu mir. Ich willigte bei einer anderen Frau auch ein. Noch nie hatte ich eine andere Muschi angefasst oder gar geleckt. Der Gedanke reizte mich auch. Aber zunächst stand der zweite Mann auf dem Programm. Wir wussten erst nicht woher wir einen zweiten Mann neben sollten. Einen Freund oder Bekannten wollten wir nicht dazu nehmen. Also musste es ein Fremder sein. Leider hatten wir keine Ahnung woher man einen geilen Typen bekommt. Als stöberten wir ein wenig im Internet und fanden dort eine interessante Seite mit vielen Sexkontakten. Wir meldeten uns an und gaben eine eigene Kontaktanzeige auf.

„Junges Paar, Anfang 30 sucht für Erstversuch einen geilen Mann. Du solltest zwischen 20 – 45 Jahre jung sein und einen geilen SpritzPenis haben. Bevorzugt werden Männer die viel Sperma mehrfach spritzen können. Du sollest gesund sein, da wir ohne Gummi ficken wollen. Fühlst du dich angesprochen schicke uns eine geile Mail mit Gesichts- und Penisbild“

Zu unserer großen Freude meldeten sich viele potentielle Ficker. Wir suchten uns einen aus, beschlossen aber die anderen warm zu halten, für den Fall das wir Blut an der Sache lecken sollten. Letzten Freitag war es dann soweit. Unser Sexkontakt war pünktlich um 18.00 Uhr da. Als es an der Türe klingelte setzt mein Herz einen Sprung aus. So aufgeregt war ich. Ich lag bereits auf meiner Liebesschaukel. Das hatten wir im Vorfeld so besprochen. Mit meinen Beinen lag ich in den Schlaufen. So hatte man einen geilen Blick auf meine rasierte Pussy. Unser Besuch und mein Mann gingen gemeinsam in das Wohnzimmer. Ich konnte hören wie sie sich leise unterhielten. Also lag ich völlig nackt auf meine Liebesschaukel und wartete völlig gespannt auf die Männer. In meinem Kopf ging schon voll die Post ab.

Dann ging die Türe auf. Beide Männer kamen nackt in unser Schlafzimmer gelaufen. Der Fremde begrüßte mich mit einem freundlichen Hallo und ging dann sofort zwischen meinen Beinen in die Knie. Schon spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Er lies nichts anbrennen. Seine Zunge bohrte sich tief in meine nasse Grotte. Mein Mann stand daneben und genoss sichtlich die Show. Sein Penis schwoll zu einem gewaltigen Rohr an. Damit kam er zu meinem Kopf gelaufen und schob mir seinen Pimmel einfach in den Mund. Mit seinen Händen hob er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Der andere saugte derweil an meinem Kitzler. Er war sehr geschickt beim lecken. Bei mir flossen die Säfte nur so in Strömen. Der Fremde leckte mich schnell und kompromisslos zu meinem ersten Orgasmus. Als ich kam vergrub er seine Zunge ganz tief in mir. Das war sehr geil. Ich hatte Mühe dabei den Penis von meinem Mann im Mund zu behalten.

Als mein Höhepunkt verebbt war stellte sich unser Besuch auch auf Kopfhöhe. Jetzt hatte ich also rechts und links einen Penis. Mit Genuss nahm ich den neuen Pimmel in meinem Mund auf. Seine Eichel war groß. Ich schmeckte den salzigen Geschmack von Sperma in meinem Mund. Es war einfach geil. Abwechselnd leckte ich an den geilen Schwänzen. Beide gehörten nur mir. Das gefiel mir sehr. Der Gedanke machte mich sehr geil.

Nach einem ausgiebigen Blowjob gingen die Männer an das Ende der Schaukel. Als erster stand der Fremde vor meinem Loch. Er spreizte meine Schamlippen auseinander und steckte mir dann seinen Luststab in die Möse. Er trieb seine dicke Eichel immer weiter in mein enges Loch. Mit schnellen Bewegungen bumste er mich in den siebten Himmel. Mein Mann stand daneben und wichste mir dabei den Kitzler. Mit der doppelten Stimulation kam der zweite Orgasmus quasi von alleine angerast und erwischte mich voll. Danach zog er seinen Pimmel raus und mein Mann bumste mich durch. So leidenschaftlich hatte er mich schon lange nicht mehr gefickt. Sein Penis fühlte sich auch grösser und härter als sonst an.

An seiner Atmung spürte ich wie sein Orgasmus kurz davor stand. Er fickte mich immer noch mit Vollgas. Auf einmal stoppte er und zog seinen Penis fast ganz aus mir raus. Nur seine Eichel steckte noch in meiner Pussy. Er wichste sich selbst den Pimmel. Dann spürte ich wie sein warmer Samen in meine Pussy spritzte. Mit einem lauten Schmatzgeräusch zog er seinen Pimmel aus meiner SpermaPussy. Dann war unser Besuch wieder an der Reihe. Er steckte mir seinen dicken Pimmel in die Pussy und bumste mich weiter. Sein dickes Ding flutschte mit atemberaubender Geschwindigkeit rein und raus.

Nach einigen Stößen zog auch er seinen Penis fast komplett aus mir. Auch seine Eichel steckt noch in mir. Er bewegte sich leicht vor und zurück. Dann spürte ich auch das Fremdsperma in meiner Pussy. Die doppelte Menge Sperma in meiner Möse fühlte sich total geil an. So abgefüllt bin ich noch worden. Er zog seinen Pimmel raus und ging wieder auf die Knie. Mit seiner Zunge leckte er mir das Sperma aus meinem triefenden Loch. War ein geiles Gefühl.

Wir fickten noch weitere Male miteinander. Am Ende konnte ich meine Orgasmen nicht mehr zählen und die Männer haben auch oft abgespritzt. Alle waren wir rundum befriedigt. Am nächsten Morgen unterhielt ich mich mit meinem Mann über den Abend. Wir fanden ihn beide extrem geil und wollten das unbedingt wiederholen. Das kommt also dabei raus, wenn sich Männer und Frauen offen miteinander unterhalten.

Sex auf dem Campingplatz – Seine Version