Lesbische und erotische Sex-Geschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Lesbische und erotische Sex-Geschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Die lesbischen Sexgeschichten sind vulgär geschrieben. In den Kurzgeschichten geht es hauptsächlich und Sex und Erotik und nicht um klassische Liebesgeschichten. Frauen haben das gleiche Recht wie Männer, wenn es darum geht, ihre Sexualität in vollen Zügen auszuleben. Ganz egal ob es den moralischen Wertvorstellung entspricht oder nicht. Die moderne Frau von Heute darf meiner Meinung nach alles ausprobieren, ganze egal, ob sie zu 100 % lesbisch ist oder nur mal ihre Bi-Ader erforschen möchte. 10 Sexgeschichten berichten von sexuellen Abenteuern von Frauen in verschieden Situation. Sei es Sex mit dem Aupairmädchen, Erotik unter Soldatinnen, sexuelle Abenteuer mit der Chefin oder ein lesbischer Urlaubsflirt u.v.m. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert

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Lesbische und erotische Sex-Geschichten

VorwortDie neue (Sex)FreundinFrust und LustSex mit der MitbewohnerinAnales FistingReisesekretärinBist du ein braves Mädchen?RekrutinnenUnser AupairmädchenLesbischer UrlaubsflirtImpressum

Vorwort

Die lesbischen Sexgeschichten sind vulgär geschrieben. In den Kurzgeschichten geht es hauptsächlich und Sex und Erotik und nicht um klassische Liebesgeschichten. Frauen haben das gleiche Recht wie Männer, wenn es darum geht, ihre Sexualität in vollen Zügen auszuleben. Ganz egal ob es den moralischen Wertvorstellung entspricht oder nicht. Die moderne Frau von Heute darf meiner Meinung nach alles ausprobieren, ganze egal, ob sie zu 100 % lesbisch ist oder nur mal ihre Bi-Ader erforschen möchte. 10 Sexgeschichten berichten von sexuellen Abenteuern von Frauen in verschieden Situation. Sei es Sex mit dem Aupairmädchen, Erotik unter Soldatinnen, sexuelle Abenteuer mit der Chefin oder ein lesbischer Urlaubsflirt u.v.m.

Die neue (Sex)Freundin

Es war erst ein paar Wochen her, als ich mit meiner Freundin Katrin essen war. Sie wohnte nicht mehr hier und war nur zu Besuch in unserer Heimatstadt. An diesem Abend lernte ich auch eine sehr gute Freundin von ihr kennen - Yvonne. Wir verstanden uns auf Anhieb gut, tauschten Telefonnummern aus und verabredeten uns ein paar Tage später zu einem Glas Wein in ihrer Wohnung.

Es war nett. Wir unterhielten uns gut. Ich hatte es nicht eilig, nach Hause zu kommen. Mein Mann war mit Freunden unterwegs. Nach zwei Gläsern Sekt sprachen Yvonne und ich auch über Intimes und sie verriet mir, dass sie neben Männern auch auf Frauen stand. Ob ich darin Erfahrung hätte, fragte sie mich. Ich musste schmunzeln, weil ich an eine Klassenkameradin aus der weiterführenden Schule dachte, mit der ich Anfang der Pubertät erste intime Erfahrungen gesammelt hatte. Ich erinnerte mich gut, dass mich diese Spiele sehr erregt hatten. „Jain, nicht wirklich… Ich hatte mal während meiner Schulzeit ein kleines Abenteuer mit einer Schulfreundin. Nichts Ernstes. Ein bisschen knutschen und fummeln. Aber es war wirklich schön“, antwortete ich ihr.

Sie blickte mir in die Augen, sah aus, als würde sie über etwas nachdenken. Plötzlich fragte sie mich, ob sie mir einen Kuss geben dürfe. Ich weiß nicht mehr warum, ich hatte mich noch nie wirklich zu Frauen hingezogen gefühlt, und doch hörte ich mich antworten: „Ja.“

In aller Ruhe stand sie von ihrem Platz auf und setzte sich neben mich auf das Sofa. Sie rückte nah an mich heran und schaute mir erneut tief in die Augen. Als sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und ihre Lippen, auf die meinen legte, war es um mich geschehen. In diesem Augenblick blieb mir für einen Moment die Luft weg. Ihr Kuss war so zärtlich. Immer wieder berührten sich unsere Lippen ganz sinnlich – dann suchte ihre Zunge die meine, sie schmeckte so köstlich. Ihre Hände schoben sich vorsichtig unter meine blonden Haare. Gänsehaut überfiel mich. Ich spürte, wie sich etwas in meinem Unterleib regte. Was geschah hier mit mir?

Während wir uns küssten, glitten ihre Hände unter meinen Oberteil. Sie streichelte mich zärtlich. Mein Herz raste. Ich war total verwirrt und doch begann ich, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trug sie einen schlichten, aber sehr schönen schwarzen BH, den ich vorsichtig öffnete. Ihre Brüste waren schön, wohlgeformt und etwa so groß wie ein Apfel. Sanft streichelten meine Finger über ihren Busen, über ihre Brustwarzen, die sich langsam verhärteten. Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich gut an.

Sie schob auch mein Shirt nach oben und zog es mir aus. Alles in mir kribbelte, als sie meinen BH öffnete und mich sanft nach hinten drückte. Mit beiden Händen schob sie meinen BH nach oben und befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Ihre Hände bewegten sich zärtlich über meinen Busen. Sie beugte sich vor und küsste sie sanft. Sie ließ ihre Zunge kreisen und saugte leicht an meinen Brustwarzen. Die reagierten gleich. Selten hatte ein Mann meine Brüste so liebkost. Alles in mir verlangte nach ihr. Meine innere Anspannung wuchs und das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln wurde beinahe unerträglich. Eine grenzenlose Lust erwachte in mir.

Yvonne stand auf, nahm meine Hand und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Ich setzte mich auf ihr Bett. Sie streifte ihren Rock ab und stand nur noch in einem knappen String vor mir. Sie hatte einen so wunderschönen, verlockenden Körper. Schlank und durchtrainiert und doch auch so weiblich. Dass ich da nicht mithalten konnte, schien sie jedoch nicht zu stören. Ich glaubte sogar, sie stand auf meinen weichen Körper. Immer wieder streichelte sie mich. Sanft drückte sie mich auf die Matratze und öffnete meine Hose. Ich hob mein Becken, damit Yvonne sie mir ausziehen konnte. Auch ich hatte nur noch meinen Slip an. Langsam zog sie auch diesen aus. Sie blickte auf meine Muschi, streichelte genussvoll über den dünnen Flaum meiner Schamhaare. Mit ihrem Finger spielte sie vorsichtig mit meinen Haaren und lächelte mich frech an. Es erregte mich sehr. Dann kletterte sie auf mich, setzte sich leicht auf meine Hüften. Zu meiner großen Freude küsste sie mich so zärtlich wie vorhin. Dann rieb sie ihre Muschi ganz sinnlich an meiner. Leicht drückte sie sich an mich und ließ ihr Becken auf mir kreisen. In meinem Unterleib herrscht absolute Unruhe und in meinem Kopf war die Verwirrung perfekt. Mein Hintern spannte sich an, um sich ihr ganz unauffällig entgegenzudrücken. Auch mein Atem wurde schneller und verriet meine steigende Lust.

Langsam bewegte sich ihr Körper auf mir nach hinten. Ihre Lippen küssten mich über meinen Hals – hinunter zu meinen Brüsten – meinem Bauch – hin zu meiner Pussy. Sie streichelte meine Schamlippen. Ihre Finger glitten dabei langsam in meine Möse. Ich war so feucht, dass sie ganz leicht in mich hineinrutschte. Sanft streifte sie dabei immer wieder meinen so empfindlichen Lustknopf. Alles zog sich zusammen. Sie schien alle Zeit der Welt gepachtet zu haben. Das machte mich verrückt. Plötzlich senkte sich ihr Kopf. Mein Atem stockte. Automatisch bewegten sich meine Beine auseinander. Zärtlich berührte ihre Zunge meine Pussy. Immer mehr drückte sie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen. Alles kribbelte. Ich spürte, wie sie sanft an meinem Kitzler saugte. Meinen Atem hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Zärtlich leckte sie mich zu einem Höhepunkt, bis ich um mich herum nichts mehr mitbekam. Ich stöhnte laut, während ich explodierte und mein ganzer Körper bebte. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem ging schnell. Sie küsste mich noch einmal auf meine noch zuckende Muschi und legte sich neben mich. Sie küsste mich und lächelte mich an. Wir kuschelten uns aneinander, bis sich mein Puls beruhigt hatte.

Meine Hand streichelte ihren Bauch. Dabei wanderte sie langsam unter Yvonnes Slip und zog ihr diesen langsam hinunter. Ich gab Yvonne zu verstehen, sich auf den Bauch zu drehen. Dann kniete ich mich über ihren Rücken und küsste ihren schönen langen Hals. Sie roch so gut. Mir gefiel ihr Duft. Dezent, und doch wahrnehmbar. Neben ihrem Bett stand ein Massageöl, das ich mir nahm. Ich massierte ihren Rücken damit sanft. Wie zufällig streifte ich dabei immer wieder ihre wunderschönen Titten. Meine Hände wanderten immer tiefer. Ihr fester Hintern lag verlockend vor mir. Ich träufelte Öl auf ihn und sah, wie es in ihre Poritze floss. Mit meinen Händen fing ich es auf und verteilte es auf ihrem Arsch, der sich so gut anfühlte. Zärtlich glitten meine Finger dabei immer wieder zwischen ihre Arschbacken. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ließen einen betörenden Blick auf ihre Muschi zu. Es machte mich so an. Zärtlich umkreiste mein Finger diesen Bereich. Ich streichelte sachte über ihren Kitzler und rutschte dabei immer wieder mit meinem Finger tief in ihre Muschi. Sie war vor Erregung ganz nass. Ihr Becken wurde unruhig. Sie bewegte sich mit ihrer Muschi meiner Hand entgegen. Dabei keuchte sie kaum hörbar ihr Lust hinaus. Ihr Stöhnen machte mich an.

Sie drehte sich auf den Rücken. Ich konnte nicht anders. Langsam senkte sich mein Mund auf ihre Vagina. Ich küsste ihre äußeren Schamlippen, bis ich mit meiner Zunge lustvoll über ihren Lustknopf leckte. Yvonne stöhnte auf und bäumte sich mir entgegen. Sie griff neben sich in die Schublade ihres Nachtschränkchens und holte einen Dildo heraus, den sie mir ohne ein Wort reichte. Es war ein Doppeldildo… Ich träufelte erneut etwas Öl auf Ihre Möse, welches ich mit dem Dildo auf ihrer Muschi verteilte. Der Dildo war aus weichem, biegsamem Silikon. Er fühlte sich gut an. Langsam führte ich ihn Yvonne ein und hörte, wie sie laut aufstöhnte. Vorsichtig bewegte ich ihn rein und raus, während meine Zunge sich immer schneller auf ihrem Kitzler bewegte. Yvonne griff nach mir. Ich spürte ihre Anspannung und bewegte den Dildo schneller. Mein Stoßen wurde härter, wilder und plötzlich war meine neue Freundin in völliger Ekstase. Sie wollte es so, ich spürte es genau. „Ja“, rief sie, „mach weiter. Ich komme gleich!“. Ihr Körper versteifte sich und ich spürte, wie ihr Liebesknopf anschwoll, wie sie unter lautem Stöhnen einen intensiven Orgasmus bekam. Sie zitterte am ganzen Körper.

Ich wollte ihr eine Pause gönnen, aber ich konnte nicht anders. Meine Lust war erneut entfacht und so ölte ich das andere Ende des Dildos ein. Dann setzte ich mich auf sie und führte die andere Seite des Doppeldildos bei mir ein. Sanft bewegten wir uns aufeinander zu. Die beiden Enden des Lustspenders verschwanden in unseren Muschis. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Takt und fickten uns gegenseitig. Der Dildo flutschte schmatzend hin und her.

Meine Hände umfassten ihre Brüste, während sie meinen Kopf zu sich zog, um mich zu küssen. Diesmal waren ihre Küsse leidenschaftlicher und wilder. Ich stimmte mit ein und spürte, dass ich gleich noch mal kommen würde. Die Bewegungen wurden intensiver und schneller. Unsere Körper waren verschwitzt. Wir könnten nicht aufhören. Fickten uns gegenseitig und rieben uns voller Hingabe. Unser Stöhnen wurde lauter, während wir uns aneinander klammerten und zusammen zu einem gigantischen Höhepunkt kamen.

Ich legte mich neben sie und genoss noch ihre Wärme. Warum nur konnte ich mir das mit einer Frau eigentlich nie vorstellen?

Frust und Lust

Seit acht Wochen war die zwanzigjährige Heike mit Florian zusammen. Weil sie vor einiger Zeit bei den Eltern ausgezogen war und sich eine eigene kleine Wohnung genommen hatte, dauerte es nicht lange, bis Florian mit Sack und Pack bei ihr vor der Tür stand und mit etwas Widerwillen aufgenommen wurde. Eigentlich war sie nicht von daheim weggegangen, um sich sofort in eine Beziehung zu stürzen. Einfach ausprobieren wollte sie, wie sie für sich allein auskam. Ihre Gesellenprüfung als Maler hatte sie gerade bestanden und auch einen festen Arbeitsplatz gefunden.

Nur ein paar Tage dauerte es, bis sie bereute, den Knaben bei sich aufgenommen zu haben. Er benahm sich nicht nur allgemein wie ein Pascha, sondern war es auch beim Sex. Ein richtiger Bumser ohne jedes Einfühlungsvermögen war er. Ja, er wollte immer, am liebsten gleich nach der Arbeit. Aber er konnte es sich nicht abgewöhnen, in erster Linie für seine Entspannung zu sorgen. Vergeblich versuchte Heike, ihm einfühlsam ihre Wünsche nahezubringen, vor allem was das Vorspiel und das Nachspiel betraf. Schließlich hatte sie es satt mit ihm. Eines Tages gab es eine lautstarke Auseinandersetzung und sie fuhr ihn mitten in der Nacht zurück in das Haus seiner Eltern.

Der Frust und Krach steckten ihr noch am nächsten Tag noch in den Gliedern. Dazu kam auch noch die Frotzelei ihrer Kollegin, mit der sie zusammen auf einer Baustelle war. „Schlechte Nacht gehabt?“, fragte sie und so weiter. Judith, die vierundzwanzigjährige Kollegin, bohrte so lange, bis Heike davon sprach, warum sie ihren Lover mitten in der Nacht zum Teufel geschickt hatte. Zum Quatschen blieb ihnen nicht viel Zeit. Jeder arbeitete in einem anderen Zimmer. Weil Judith unbedingt ihre Neugier befriedigen musste, bat sie die Kollegin zu sich zum Abendessen. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich gegenseitig einluden.

Gemeinsam bereiteten sie in Judiths Küche ein schnelles aber feines Mahl. Dabei musste Heike natürlich alles noch einmal haarklein erzählen. Sie kam immer mehr in Rage. Ihre letzte Äußerung zu dem Thema tat sie im Wohnzimmer beim Essen: „Wie ein Gefäß kam ich mir manchmal vor, in dem er sich mal fix entladen wollte. Da komme ich ja viel besser mit den eigenen Händen zurecht.“

Judith war unversehens hinter Heikes Sessel und bekusselte ihr den Nacken und die Ohren. Ihre Hände fuhren dabei über die strammen aber nicht zu großen Brüste. „Armes Mäuschen“, wisperte sie, „bist du immer zu kurz bei ihm gekommen? Fehlt dir so etwas?“ Ihre Hände an den Brüsten waren aktiver geworden. Sie streichelten nicht nur, sondern griffen lüstern in das feste Fleisch. Wohlig legte Heike ihren Kopf nach hinten und wurde im Gesicht von den langen rabenschwarzen Haaren der Kollegin gekitzelt. Weil Judith keinen Widerstand spürte, setzte sie sich auf Heikes Schoß. Sie sahen sich tief in die Augen. Die Lippen kamen sich immer näher. Der erste Kuss ging Heike durch Mark und Bein. Sie kannte es nicht, von einem Mädchen auf den Mund geküsst zu werden. Judith dagegen hatte schon einige Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht, wie sie in dieser Stunde offen bekannte.

Eine ganze Weile hatten sie ganz liebevoll miteinander geschmust. Inzwischen saßen sie bei einem Gläschen Rotwein Arm in Arm auf der Couch. Judith zeichnete mit der Zungenspitze die Konturen von Heikes Lippen nach. Der schien dieses Spiel zu gefallen. Die Hände waren hin und wieder schon unter die T-Shirts und in die Schöße gewandert. „Richtig spitz kannst du einen machen“, stöhnte Heike auf.

Judith fing den Ball auf. „Komm“, lockte sie, „Wir machen uns ganz nackig und schmusen ein bisschen miteinander. Ich glaube, es wird Zeit, dass du mal richtig entspannt wirst. Glaube mir, ich bin sicher, was du brauchst. Einen richtigen Orgasmus! Und nicht von den eigenen Händen.“ Das Schweigen der neuen Freundin irritierte sie. Dennoch wagte sie sich einen Schritt weiter. Ohne weitere Umstände zog die ihr T-Shirt über den Kopf. Nichts trug sie darunter als ihre wunderschöne samtene Haut. Heike reagierte noch immer nicht. Sie starrte nur auf die Brüste und schnappte einmal mit den Fingerspitzen nach den süßen Brustwarzen. Der Bann schien zumindest gebrochen, denn als Judith aus ihren Hosen stieg, trennte auch Heike sich von T-Shirt und Büstenhalter. Sprachlos standen sie sich einen Augenblick gegenüber und drückten innig die Brüste aneinander. Ihre Zungenspitzen schlängelten sich derweil umeinander herum.