Porn Up dein Leben - 30 heiße Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Porn Up dein Leben - 30 heiße Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.

Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

Inhalt

Als neue im Büro

Verführerische Lust

Sie steht auf junge Männer

Meine Frau wird zur Hotwife

Und ich bestrafe sie auf dem Parkplatz

Ein Sextraum wir zur Realität

Sein Geheimnis gelüftet

Verboten und unwiderstehlich

Die Bedürfnisse der Kunden

Sex auf dem Campingplatz – Seine Version

Sex auf dem Campingplatz – Ihre Version

Die Lust neu erleben

Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

Reich beschenkt und beglückt

Nimm alle Löcher

Frivoler (Sex) Urlaub

Sie ruft an, während sie fremdfickt

Objekt der Lust

Hinen in das Berufsleben

Meine wunderschöne Frau teilen

Er ist (nicht) zu groß

Doppelter Gewinn oder Nichts

Der falsche Pornostar

Meine Ehefrau, der Fremde und ich

Ein Herrenüberschuss als Geschenk

Dirty Stromausfall

Wie gut kennst du mich?

Der Zusatz-Job

Emmas Anal-Training

Das Amateursternchen

Als Neue im Büro

Bettina oder Tina mit langem „A“, arbeitete in einer Bürogemeinschaft als Schreibkraft. Die beiden Chefs hatten jeweils noch eine persönliche Assistentin die im Vorzimmer ihrer Büros saß und sie direkt betreuten. Bettina saß mit fünf anderen Frauen in einem großen gemeinsamen Raum. Um hier konzentriert arbeiten zu können, trugen sie Kopfhörer, die an die Computer angeschlossen waren. Auf MP-3 Dateien bekamen sie die Schreibaufträge von den Außendienstmitarbeitern des Büros.

Die Arbeit war eintönig, wurde aber ganz anständig bezahlt. Tina konnte sich eine kleine Zwei-Zimmer Wohnung leisten und ein kleiner Wagen war auch noch drin.

Privat lief es nicht so prickelnd. Sie war seit über zwei Jahren solo. Ihr Jugendfreund wohnte noch in ihrem Geburtsort, einem kleinen Nest in der Pampa. Sie hatten sich nur kurz nach Bettinas Umzug einvernehmlich getrennt. Seitdem war sie keinem passenden Mann mehr begegnet. Sie verbrachte die meisten Abende und Wochenenden zuhause. Sie las, surfte im Netz oder hielt Ordnung. Ein- oder Zweimal in der Woche joggte sie im nahegelegenen Wald und im Winter war sie mindestens einmal in der Woche im Tempel, einer Wellness und Fitness Oase. Hier stählte sie sich dann an den verschiedenen Geräten.

Heute saß sie morgens auf ihrer Bettkante und dachte sich, dass es das noch nicht gewesen sein konnte. Sie war 24 Jahr alt, ansehnlich und ungebunden. Was lief nur falsch?

Als sie aufstand blieb sie vor ihrem Spiegelschrank stehen und begutachtete, was sie zu bieten hatte.

Ein liebes Gesicht, umrahmt von dunklen Haaren mit einem sinnlichen Mund. Dazu ein schlanker Körper. Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und ihr Höschen aus. Sie besaß zwei feste, mittegroße Brüste, die ohne jede Hilfe jeden Bleistifttest überstanden, aber eine leichte Tropfenform hatten. Sie besaßen eine wunderbar natürliche Schönheit und nicht diese künstliche Form der Pornoqueens. Sie wurden gekrönt von dunklen Warzen mit festen Nippeln. Diese stießen vorwitzig durch darüberliegenden Stoff, weshalb sie meistens feste BHs trug.

Darunter spannte sich ein fester Bauch, auf dem sich ihre Muskeln zeigten. Noch tiefer begann ihr glatt rasierter Intimbereich. Seit sie mit ihrem Freund zusammen war, rasierte sie sich täglich. Dies hatte sie auch nach der Trennung beibehalten.

Bettina drehte sich etwas um. Sie sah ihren knackigen, festen Po, der in zwei lange Beine überging. Zwischen ihren Oberschenkeln blieb immer ein Spalt, auch wenn sie ihre Beine eng zusammenstellte. Dazwischen sah man deshalb immer ihre süße Pussy, mal geschlossen, wenn sie erregt war aber mit geschwollen heraushängenden Schamlippen.

Bettina drehte und wendete sich weiter und begutachtete dabei ihren Körper. Ihn hübsch zu nennen war nicht übertrieben. Die Männer schauten ihr oft hinterher. Sie blockte aber jede Annäherung ab. Warum wusste sie auch nicht. Alleine die Blicke, die sie registrierte, erregten sie. Sie ließ sich gerne anschauen und sorgte oft dafür, dass die Männerwelt auch etwas zu sehen bekam. Anders als zuhause trug sie hier in der Stadt oft körperbetonende Sachen. Natürlich nicht auf der Arbeit, aber privat, zum Laufen und im Studio. Sie besaß mehrere hautenge Laufdress und Sportsachen. Manchmal, wenn es sie packte, ließ sie unter den hautengen Sachen sogar die komplette Unterwäsche weg. Die Männer denen sie beim Laufen begegnete schauten sich fast immer nach ihr um. Sie spürte deren Blicke dann fast körperlich über ihre mit einer superdünnen Stoffschicht bedeckten Haut streichen. Dann musste sie sich hinterher, unter ihrer Dusche, kaum noch anfassen, um einen wunderbaren Höhepunkt zu erleben. Im Studio war es manchmal noch intensiver, weil die Männer sie viel länger und oft unverhohlen anschauten. Ihre spitzen Brustwarzen durchstachen dann fast den dünnen Stoff ihres Bustiers und ihre Venus nässe ihr knappes Höschen jedes Mal. Sie war immer froh, wenn sie später in der Dusche alleine war, denn sie musste sich sehr zusammenreißen, um sich nicht anzufassen, wenn andere Frauen mit ihr in der Gemeinschaftsdusche waren. Es gab auch Frauen, die sie interessiert musterten, aber das gab Tina nicht so viel. Die meisten schauten sie sowieso eher verächtlich oder böse an. Ob aus Neid oder aus Verachtung, aber das ignorierte sie so gut es ging.

Annäherungsversuche verschiedener Männer gab es natürlich auch und zwar reichlich, aber Tina blockte alle ab. Es war kein Mann dabei, der ihr wirklich gefiel. Nicht dass sie nicht gerne eine neue Beziehung gehabt hätte, aber es war einfach nie der richtige dabei.

Ihr Leben änderte sich gravierend, als der Seniorchef und seine Assistentin sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedeten. Ein neuer Kompagnon wurde in die Bürogemeinschaft aufgenommen. Er war mindestens 1,90 Meter groß, dunkelhaarig und kräftig gebaut. Selbst im Anzug sah man wie muskulös er war. Bettina war vom ersten Augenblick in ihn verschossen, auch wenn sie sich keine großen Hoffnungen machte.

Trotzdem brach sie für die Abschieds und gleichzeitige Begrüßungsparty mit ihren Grundsätzen, sich bei der Arbeit züchtig und unscheinbar zu geben und trug ein raffiniertes Kleid. Es war schwarz und vorne hochgeschlossen. Das Oberteil war durchsichtig und sehr eng anliegend, nur zwei schmale Streifen über ihren Brüsten waren blickdicht. Ihre Brüste sahen fast aus, als wären sie nur bemalt, so modellierte der Stoff ihre Konturen. Nicht nur, dass ihre Brustwarzen sich deutlich hervorhoben, selbst die kleinen Warzenhöfe waren zu erkennen.

Der Rücken war gänzlich unbedeckt und der hintere Ausschnitt zog sich bis direkt über ihren Po. Nur ein, zwei Zentimeter tiefer und der Spalt ihrer Globen wäre sichtbar. Unten fiel der Soff locker bis auf die Hälfte ihrer Oberschenkel. Eigentlich war das Kleid viel zu sexy für Bettina aber sie hatte es im Ausverkauf einer kleinen Boutique erstanden und wollte es wenigstens einmal tragen. So konnte sie auch darauf hoffen, Herrn Schweitzer aufzufallen.

Ihre Kolleginnen waren alle sehr erstaunt über ihren Auftritt. Einige schienen ihr sogar böse u sein, aber das war ihr egal. Sie hatte nie ein enges Verhältnis zu einer der Frauen aufgebaut. Die Männer, an dem Tag waren natürlich auch die acht Außendienstler anwesend, schienen begeistert und Bettina fühlte viele begehrliche Blicke.

Auch Herr Schweitzer musterte sie sehr interessiert, so wie sie es sich erhofft hatte. Sie konnte fast fühlen, wie er ganz langsam jede Stelle ihres Körpers mit seinem Blick abastete. Es war nicht zu verhindern, dass sich ihre Brustnippel aufstellten und gegen den dünnen Stoff drückten.

Schließlich wandte er sich aber ab, und es wurde auf die scheidenden beiden Kollegen und den Neuzugang angestoßen. Es wurden dann die üblichen Reden gehalten und viel Sekt floss die Kehlen hinunter. Dann begann der gemütliche Teil und es wurde vom Buffet geschlemmt und später auch getanzt. Bettina wurde von fast allen Außendienstlern zum Tanz aufgefordert, aber Herr Schweitzer hielt sich leider zurück. Im Laufe des Abends nahm Tinas Frust deshalb immer mehr zu, so dass sie ziemlich früh nach Hause aufbrach. Herr Schweitzer beachtete ihren Abgang nicht, aber zwei der Außendienstler versuchten sie vergeblich zum Bleiben zu überreden.

Die große Überraschung kam allerdings am nächsten Montag. Herr Schweitzer rief sie in sein Büro.

Als sie schüchtern vor seinem Schreibtisch stand, eröffnete er ihr, dass er sie als seine neue Assistentin vorgesehen habe. Bettina war sprachlos und brauchte einige Sekunden um ihr Einverständnis zu bekunden. Herr Schweitzer eröffnete ihr dann, dass ihr Gehalt natürlich ihren neuen Aufgaben angepasst würde. Er erwarte jedoch, dass sie sich auch besonders einsetze. Es seien einige Geschäftsreisen geplant und sie werde ihn natürlich begleiten. Dann kam er auf ihre Kleidung zu sprechen. Für das Schreibbüro sei ihr unauffälliges Auftreten genau richtig gewesen, aber in seinem Vorzimmer erwarte er etwas anderes. Bettina war ratlos und fragte mit leiser Stimme wie sie sich seiner Meinung nach zu kleiden habe. Herr Schweitzer lächelte und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Das Kleid, welches sie bei der Feier getragen habe, habe ihm sehr gut gefallen. Sie solle sich gerne sexy aber doch seriös kleiden. Dann versetzte er Bettina einen kleinen Schock, als er sich wünschte, sie solle dabei gerne wieder ihren BH weglassen. Ihre Brüste bedürften doch keiner Stütze, wie er gesehen habe. Weiter erwarte er, dass sie Röcke trage, die mindestens das Knie freiließen. Darunter sehe er gerne halterlose Strümpfe oder im Sommer auch gerne ihre nackten Knie. Bei dem Wort „nackt“ durchfuhr Bettina ein kleiner Stromstoß und sie sagte zu, seinen Wünschen nachkommen zu wollen. Sie spürte wie ihre Nippel sich versteiften und versuchten sich durch den festen Stoff ihres BHs zu spießen. Sie musste sich schwer zusammenreißen, um nicht zu stöhnen.

Nach einigen weiteren Anweisungen und Verhaltensmaßregeln, unter anderem habe Bettina ihn mit Sie anzusprechen, er werde seine Assistentin aber beim Vornamen anreden, entließ er sie. Bettina schwebte auf Wolke sieben, als sie an ihren Platz zurückkehrte. Die Kolleginnen fragten natürlich was der Neue gewollt habe und Bettina sagte ihnen was er ihr eröffnet habe. Sie bemerkte den Ärger und den Neid nicht, der diese Ansage hervorrief. Sie räumte mit einem breiten, glücklichen Lächeln ihren Schreibtisch aus und trug ihre persönlichen Sachen ins Vorzimmer von Herrn Schweitzer. Die Assistentin des Juniorchefs arbeitete sie in die wichtigsten Dinge ein, so dass sie sich zum Feierabend schon recht sicher fühlte. Herrn Schweitzer sah sie noch einige Male, wenn sie in seinem Büro Arbeitsabläufe besprechen musste. Jedes Mal kribbelte es in ihr vor Freude und Aufregung.

Am nächsten Tag, sie hatte erst spät einschlafen können, stand sie trotzdem früh auf und durchwühlte ihren Schrank nach geeigneten Sachen für ihren Bürotag. Unter der Dusche hatte sie penibel jedes Körperhaar entfernt, welches sie finden konnte und ihre Haut mit duftender Lotion eingecremt. Dann war sie in ihr Schlafzimmer zurück gestürmt und hatte sich nackt vor Ihren Schrank gestellt. So glücklich war sie selten gewesen, sich zur Arbeit anziehen zu müssen. Sie wählte einen dunkelblauen Seidenstring, der wenig verhüllte, als einzige Unterwäsche. Ein BH war ihr ja untersagt, was sie nicht wirklich störte. Zu passenden blauen Halterlosen wählte sie einen luftigen, weißen Petticoat und eine blaue Bluse aus leichter Seide. Sie war sich bewusst, dass sich ihre Brustwarzen darunter überdeutlich abzeichnen würden, aber das schien ja der ausdrückliche Wunsch ihres neuen Chefs zu sein, deshalb freute sie sich eher darüber. Sie zog dazu passende Pumps an und zog einen knappen Blazer darüber -- fertig.

Um sie herum lagen Berge von Klamotten, die ihrer Prüfung nicht bestanden hatten, aber dieses Chaos würde sie heute Abend beseitigen.

Nach einem schnellen Frühstück mit Kaffee und Toast lief sie zu ihrem kleinen Flitzer und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs kaufte sie sich noch einen frischen Salat mit Putenstreifen, für ihre Mittagspause. Sie gönnte sich diesen kleinen Luxus fast täglich, weil sie so morgens viel Zeit sparte, weil sie ihr Essen nicht selbst zubereitete. Es war aber einer der wenigen Besonderheiten, die sie sich gönnte.

Da sie immer noch viel zu früh war, waren die Straßen noch erstaunlich leer, so dass sie fast eine halbe Stunde vor dem offiziellen Arbeitsbeginn auf den Parkplatz einbog. Natürlich war ihr Wagen der erste und sie parkte direkt neben den beiden reservierten Parkplätzen der Chefs.

Das Gebäude war schon geöffnet und Bettina wurde von der Empfangsdame in die Räume des Büros eingelassen. Sofort begann sie mit der Arbeit. Sie sortierte die eingegangene Post in den entsprechenden Unterschriftenordner, machte frischen Kaffee und sah die eingegangenen Mails durch.

Als die ersten Mitarbeiter eintrafen saß sie schon mit dem ersten frischen Kaffee in ihrem Vorzimmer und erwartete ihren Chef. Sie war jetzt richtig glücklich, die traurigen Gesichter ihrer Ex-Kolleginnen nicht sehen zu müssen, sondern freute sich darauf bald ihren himmlischen Chef begrüßen zu dürfen. Es dauerte nicht lange und er betrat mit energischem Schritt ihr Zimmer, um sofort nach Kaffee und der Post zu verlangen. Bettina, die bei seinem Anblick einen kleinen Schauer verspürte, lief ihm mit einem frisch eingegossenen Becher und der Unterschriftenmappe hinterher in sein Büro. Ihre Nippel hatten sich wieder verhärtet und rieben am dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie mussten mehr als deutlich zu sehen sein und Tina freute sich, sich so ihrem Chef zeigen zu können. Sicher würde er die spitzen Ausbuchtungen sehen und sich vorstellen, wie ihre Brüste nackt aussehen. Vorsichtig trug sie den Kaffeebecher und die Mappe in sein Büro.

Herr Schweitzer staunte etwas, als seine ruppige Forderung so prompt erfüllt wurde. Dann bat er sie ihm die Mappe vor zu legen, um sie mit ihr durchgehen zu können. Während sie den Schreibtisch umrundete, um sich neben seinen Sessel zu stellen und die Mappe auszubreiten, bemerkte sie seinen Blick auf ihre Brust und erschauderte vor Freude.

Als sie sich über den Schreibtisch beugte, um die Mappe aufzuschlagen und mit der Arbeit zu beginnen, spürte sie plötzlich die Hand ihres Chefs, die über ihren Hintern strich. Bettina stockte und rührte sich nicht mehr. Die sanfte Berührung führte zu heftigem Kribbeln und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen schlagartig aufrichteten. Herr Schweitzer aber tat, als sei es das natürlichste Verhalten seiner Assistentin den Po zu streicheln und stellte eine Frage zum ersten Posteingang. Bettina musste sich sehr zusammenreißen, um nicht vor Wonne aufzustöhnen, und erst nach einer kleinen Pause konnte sie mit stockender Stimme antworten. Erst mit den weiteren Briefen fand Bettina ihre Stimme und Fassung einigermaßen wieder, obwohl die Hand auf ihrem Po sie weiter zärtlich streichelte, während sie die Korrespondenz durchgingen.

Vornübergebeugt, ihren Hintern herausgestreckt musste es einfach zu verlockend für den Mann sein, versuchte sie sich selbst die Streicheleinheiten zu erklären. Ihre Erregung nahm nicht ab dabei, sondern steigerte sich von Minute zu Minute. Bettina spürte, wie ihr Slip langsam durchnässte und begann sich zu sorgen, es könnte bald beginnen, ihre Beine herunter zu rinnen. Sie beschloss zukünftig Einlagen zu tragen. Es wäre zu peinlich vor ihrem Chef, wenn er plötzlich zwei Rinnsale an ihren Schenkeln entdecken würde.

Ihre wonnige Qual hatte aber noch kein Ende. Jetzt musste sie sich noch weiter vorbeugen, um auf dem Rechner die Mails auf zu rufen. Einen kurzen Moment verließ die Hand ihren Po, um dann sofort wieder zu beginnen ihren Hintern zu streicheln. Als sie die Tastatur in nähere Reichweite zog, und sich zurück in die Ausgangsposition begab, rutschte die Hand auf ihren Oberschenkel und strich dann daran hoch, unter den Rock. Jetzt streichelte Herr Schweitzer ihren nackten Hintern, der nur von den dünnen Fäden ihres Strings bedeckt war. Bettina musste tief schlucken, um dann, als sei nichts gewesen, weiter zu reden. Glücklicherweise, Bettinas Slip war im Schritt schon völlig nass, waren es nur wenige Mails, so dass sie diese schnell abgearbeitet hatten.

Bettina richtete sich auf und schaute Herrn Schweitzer an, der aus seinem Sessel zu ihr hochsah und das Mädchen erneut überraschte indem er eine Bemerkung machte, die sie nicht erwartet hatte: „Ich mag übrigens auch Schlüpfer nicht besonders!“ Seine Worte trafen sie, jedes für sich, wie ein elektrisierender Schlag. Sie spürte ihre Nippel gegen den Stoff ihrer Bluse drängen und ihr kleine Sensationen bereiteten und spürte wie die Hitze der Lust ihre Glut weiter in ihrem Becken ausbreitete.

Bettina schluckte schwer, dann griff sie, ohne weiter über die Forderung nachzudenken, unter den Rock und zog sich ihren String herunter. Mit wackeligen Beinen stieg sie aus dem winzigen Stoffteil und hielt es dann unschlüssig in der Hand. Durch ihre Bewegungen war Herr Schweitzer gezwungen seine Hand von ihrem Po zu nehmen und lehnte sich in seinem Sessel zurück, um sie zu beobachten. Als sie dann mit dem feuchten Stoff in der Hand vor ihm stand, streckte er seine Hand erneut nach ihr aus, nahm ihren Slip und warf ihn in eine Schublade seines Schreibtisches. Mit einem Danke hielt er ihr seinen Kaffeebecher entgegen und verlangte einen Nachschlag.

Bettina war sprachlos, nahm den Becher und ging langsam zurück in ihr neues Reich, um den Becher in ihrer kleinen Kaffeeküche wieder aufzufüllen.

Sie spürte die kühle Luft, die über ihre nässende Vulva strich. Ihre Erregung ließ nicht nach. In seinem Büro sprach Herr Schweitzer ein Diktat auf einen USB-Stick. Er lächelte ihr einen Dank zu und beschäftigte sich weiter mit dem Diktat, als wäre nichts Besonderes geschehen. Bettina lief sofort in ihr kleines Bad und wischte sich dort schnell trocken.

An ihrem Platz musst sich Bettina dann schwer konzentrieren, um die Aufgaben, die Herr Schweitzer ihr gestellt hat abzurufen und möglichst fehlerlos zu erledigen. Es erforderte ihre ganze Konzentration, sich nicht mit dem tätlichen Übergriff ihres Chefs zu beschäftigen, sondern ihre Arbeit zu tun. Eine ganz kurze Pause musste sie sich später aber nochmal gönnen. In ihrem kleinen Waschraum legte sie ihre nässende Spalte wieder trocken, bevor sie sich dann wieder an die Arbeit setzte.

Der weiter Tag verlief ziemlich ereignislos, sieht man mal davon ab, dass Herr Schweitzer jede Gelegenheit nutzte, Bettinas Körper zu streicheln. Als er einmal hinter ihr stand, um die Formulierung eines Briefes zu kontrollieren, lagen seine großen Hände auf ihren Schultern, beim Kaffee bringen streichelte er wieder ihren Po und kurz vor der Mittagspause strich er ihr über den Kopf und durch ihr dunkles Haar, als er sie lobte, weil ihr erster richtiger Arbeitstag so gut klappte. Der ganze Vormittag war die Aneinanderreihung kleiner Sensationen. Niemals zuvor war Bettina so lange so erregt gewesen und niemals zuvor war sie einem Mann gegenüber so folgsam und devot. Sie wurde sich bewusst, dass sie sehr glücklich war und beschloss für sich, alles zu tun, um so weiterleben und erleben zu können.

Als Herr Schweitzer das Büro mit seinem Kollegen zum Essen verlassen hatte, verkroch Bettina sich in ihrem Waschraum und fingerte sich innerhalb von wenigen Augenblicken zu einem fulminanten Höhepunkt. Dann legte sie nochmal ihre empfindliche Spalte trocken und erst danach holte sie sich ihren Salat aus dem Kühlschrank, um diesen mit Hunger und Genuss zu verspeisen.

Der Nachmittag unterschied sich nicht vom Vormittag. Herr Schweitzer berührte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit, was nicht zur Konzentrationsfähigkeit beitrug. So brauchte Bettina länger als erwartet für die ihr zugeteilten Aufgaben. Darüber hinaus musste sie für einige Fragen zu Rebecka, der Assistentin des Juniors, laufen und verlor so noch mehr Zeit. Auch ihre mehrfachen Besuche des Waschraums, um sich zwischen den Beinen abzuwischen kostete Zeit. Dies summierte sich und als sie alle Aufgaben erledigt hatte, war der offizielle Feierabend schon fast eine Stunde alt. Das Büro war leer, nur sie und Herr Schweitzer waren noch fleißig.

Endlich hatte sie es geschafft, der letzte Brief war kuvertiert und im Ausgang. Bettina packte ihre Sachen zusammen und klopfte an die Tür ihres Chefs, um sich zu verabschieden. Mit seiner dunklen Stimme, die alles in Bettina vibrieren ließ, wünschte er ihr einen schönen Abend, dann verließ sie die Büroräume und machte sich auf den Heimweg.

Draußen weht ein leichter Wind, der ihr unter den Rock fuhr. Ihr feuchtes Geschlecht wurde kühl und sie beeilte sich, in ihren Flitzer zu kommen.

Zuhause warf sie ihre Klamotten auf den Haufen im Schlafzimmer, lief ins Bad und sprang unter die Dusche. Unter dem warmen Wasserstrahl entspannte sie sich schließlich und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Erst nachdem sie sich, diesmal langsam und mit Genuss, zu einem erlösenden Orgasmus gerieben hatte und zuckend in der Dusche hockte, kam sie wieder etwas zu sich. Sie dachte über den Tag und das Erlebte nach und freute sich schon auf Morgen. Auch wenn es für sie eine Quälerei war, ständig erregt zu sein, hatte sie es doch genossen, ihrem Schwarm so oft so nah sein zu können. Ihr war nur nicht klar, wo das alles hinführen würde. Würde Herr Schweitzer es bei den erregenden Berührungen belassen, oder würde er mehr wollen? Sie war sich völlig klar darüber, dass sie ihm keinerlei Hindernisse in den Weg legen könnte und auch nicht wollte. Sie war in seiner Gegenwart völlig wehrlos. Das machte ihr auch irgendwie ein bisschen Angst, aber die freudige Erregung überwiegte. Wenn er sie nackt durch das Büro laufen ließe, würde sie nichts dagegen tun können.

Sie würde sterben vor Scham, aber sie hätte nicht die Kraft, ihm Widerstand entgegen zu bringen. Wenn sie ehrlich war, würde sie das auch nicht wollen. Der Gedanke, alle Kolleginnen und vielleicht auch die Außendienstler würden ihren nackten Körper bestaunen, ließ ihren Körper erneut vibrieren.

Bettina versuchte sich zusammen zu reißen und ging, nackt in die Küche. Etwas anzuziehen war ihr nun doch zu viel. Auch wollte sie heute das Joggen lieber ausfallen lassen. Sie machte sich einen Teller mit Schnittchen zurecht und fläzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Den Abend verbrachte sie dann damit, sich durch die Programme zu zappen, bevor sie, recht früh, ins Bett ging und nach einem weiteren, selbst gemachten, Höhepunkt, selig einzuschlafen.

Am nächsten Morgen stand sie wieder früh auf. Zum Anziehen wählte sie ein Kleid, nicht mehr. Das weiße Kleid war oben wie eine Bluse geschnitten, mit einem Kragen und einer Knopfleiste. Zwei aufgenähte Taschen bedeckten ihre Brüste und verhinderten, dass diese durch den durchscheinenden Stoff zu sehen waren. Ein breiter Gürtel über der Hüfte trennte das Kleid optisch. Der Rock fiel locker bis knapp über die Knie. Durch die Falten war der Stoff hier auch genügend abdeckend, um nicht ihren nackten Unterlaib zu präsentieren. Nur ein Paar weiße Sneakers vervollständigten ihr Outfit.

Vor dem Spiegel durchfuhr sie ein leichter Schauer. So wenig bekleidet war sie noch nie zur Arbeit gefahren. Die Vorfreude auf die Blicke ihres Chefs verstärkten ihre Anspannung noch.

Wieder war sie die erste, bereitete alles vor und erwartete ihren Schwarm.

Als er endlich das Büro betrat, blieb er kurz stehen und musterte sie wortlos. Bettina spürte wieder, wie sein Blick sie abscannte und sich dabei ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen stahl.

Sie folgte ihm in sein Büro, wobei sie seinen Kaffee und die Mappe trug. Dann stand sie neben seinem Schreibtisch und erwartete seine streichelnde Hand. Sie musste nicht lange warten. Wieder hatten sie kaum begonnen, als sie die erste Berührung spürte.

Mitten im Gespräch bat Herr Schweitzer um eine frische Tasse Kaffee. Bettina reagierte sofort und füllte die Tasse wieder auf. Als sie zurück kehrte, lehnte Herr Schweitzer in seinem Stuhl und sprach sie an: „Ich frage mich, ob du meinem Wunsch nachgekommen bist“.

Bettina blieb neben ihm stehen und schaute ihn fragend an. Herr Schweitzer lächelte: „Ich meine natürlich meine Kleiderordnung!“

Bettina verstand: „Natürlich, ich habe weder BH, noch ein Höschen angezogen, ganz wie sie gesagt haben.“ „Schön! Zeige es mir!“

Tina machte große Augen. Wollte er jetzt, dass sie ihren Rock hob? Herr Schweitzer runzelte die Stirn, als seine Assistentin nicht wie erwartete reagierte: „Na los, zieh das Kleid aus!“

„Aber ...!?“

Verführerische Lust

Wir, das sind Leonie und ich, sind seit mehreren Jahren verheiratet und führen ein ausgezeichnetes Liebesleben. In der Vergangenheit hatten wir ein paar schöne Stunden mit einem Paar, bei dem meine Frau und mein Freund Rick lange, leidenschaftliche Küsse austauschten. Das passierte mehr als einmal, und dabei handelte es sich nicht nur um Küsse auf die Wange. Bevor es aber zum Äußerten kam, und wir alle intim wurden konnten trennten sich Rick und seine Frau. Er wurde kürzlich geschieden.

Meine Frau und ich sprachen neulich über ihn und sie sagte, dass sie ihn sehr vermisste. Ich schlug vor, Rick zu unserem Wochenendhaus einzuladen, und sie stimmte, ohne zu zögern, zu.

Ich rief Rick an, um seinen Terminplan zu checken. Außerdem erwähnte ich Rick gegenüber, dass die Chance bestand, dass Leonie vielleicht bereit war, einen Schritt weiter zu gehen, da er jetzt Single war. Wer weiß, wie weit und solange sie die Initiative ergriff, war ich mit der Sache einverstanden. Ich liebe es mehr als alles andere, meine Frau zu glücklich zu machen. Ich sagte ihm, er solle sich überlegen, wie er die Lust in ihr unauffällig entfachen könne, ohne zu aufdringlich zu sein. Wir legten den Tag fest und ich sagte meiner Frau Bescheid. Sie schien sehr erfreut zu sein, denn wir hatten Rick schon eine Weile nicht mehr gesehen. Ich dachte an all das, was ich im Laufe der Jahre gesehen hatte nach. Ich wollte mir sicher sein, dass ich das Ganze auch wollte, um dann zu helfen, die passende Situation zu schaffen. Um dann zu sehen, wie sie reagiert.

Rick kam am Freitagnachmittag zu uns. Rick wirkte nervös und das konnte meine Frau am unsicheren Grinsen in ihrem Gesicht unschwer erkennen. Zum Glück legte sich seine Aufregung bald. Wir unterhielten uns gut, aßen zu Abend, tranken etwas, unterhielten uns und hörten dabei tolle Musik. Ich sah, dass meine Frau ihren Wein genoss, und gut gelaunt war. Sie wollte unbedingt tanzen, und so wechselten wir uns im Laufe des Abends immer wieder bei ihr ab. Die Stimmung wurde zunehmend entspannter

Nach einer Weile tauschte Rick seine Hose gegen eine Trainingsshorts, die seinen halbharten Schwanz erkennen ließ. Das schien auch Leonie aufzufallen und sie warf einen flüchtigen Blick auf seine Erhebung. Das fiel mir direkt auf und ich musste innerlich grinsen.

Als meine Frau auf die Toilette musste, sagte Rick mir, dass er dafür sorgen würde, dass sie seine Erektion auf mehr als nur eine Art und Weise wahrnehmen würde. Er hatte sich dazu ein paar Ideen ausgedacht. „ Spiel doch mal ein oder zwei langsame Lieder aus der Playlist“, sagte er mir.

Dann kam meine Frau zurück und wir tanzten gemeinsam weiter. Ich behielt sie im Auge, denn ich spürte, dass sie einen erneuten Blick auf seinen Schwanz erhaschen wollte. Natürlich ohne dabei erwischt zu werden. Es war Zeit für einen langsamen Song, dachte ich, als sie weiter tanzten. Ich beobachtete, wie er eine Hand auf ihren Hintern legte und sie an sich zog, damit sie seinen erigierten Schwanz spüren konnte. Das ließ ihre Säfte fließen, sie blickte zu ihm auf und sie küssten sich lange und leidenschaftlich. So ähnlich war es auch schon vor ein paar Jahren. Ihre Augen waren geschlossen, während sie sich voll auf den Kuss konzentrierte. Als das Lied zu Ende war, sah ich, wie ihr Blick nach unten ging als sie sich trennten. Ihr fiel seine Erregung sicherlich auf.

Jetzt waren wir mit dem Tanzen dran.

Ich sah sie an, während wir miteinander tanzten, und merkte, dass sie etwas sagen wollte, aber nicht wusste, wie sie es sagen sollte. Ich reichte ihr einen Zettel, den ich zusammengefaltet hatte, und sagte ihr, sie solle nach oben gehen und ihn lesen, wenn sie sich bereit fühle. Sie starrte mich nur an und sah mir tief in die Augen, während sie über die Situation nachdachte, ohne ein Wort zu sagen. In dem Zettel schrieb ich ihr, dass ich wollte, dass sie den weiteren Verlauf des Abends selbst bestimmen kann. Ich teilte ihr mit, dass ich mit jeder Entscheidung einverstanden sei, nur müsse sie sich mir gegenüber klar äußern, was sie wolle. Ich bot ihr an, nach oben zu gehen, in eins der schönen Dessous zu schlüpfen, die ich für sie gekauft hatte und die ihrer Stimmung entsprachen. Sie sollte dann wieder nach unten kommen, wenn sie sich darüber im Klaren war, dass sie etwas Unanständiges machen wollte.

Wie zum Beispiel: Sex mit meinem Freund und mir. In diesem Moment kam Rick aus der Küche zurück und brachte uns eine weitere Runde Cocktails, die er gemacht hatte. Ich musste zweimal hinsehen, als ich begriff, dass Rick seine Trainingsshorts ausgezogen hatte und nur seinen Slip anhatte. Auch meine Frau sah immer wieder mit leuchtenden Augen auf die Umrisse seines großen Schwanzes und warf ihm einen eindeutigen Blick zu. Wir prosteten uns zu und ich dachte mir, dass ich noch ein langsames Lied spielen sollte. Das Timing hätte nicht besser sein können. Plötzlich erklang ihr Lieblingslied von Celine Dion. Während die beiden tanzten, glitt eine ihrer Hände unter seine Shorts, um seinen Hintern zu berühren. Als sie ihre Hand herauszog und nach vorne schob, streichelte sie seine Brust und seine Bauchmuskeln unter seinem T-Shirt. Als das Lied zu Ende war, entschuldigte sie sich plötzlich und ging die Treppe hinauf. Ich war neugierig, was sie wohl machen würde, nachdem sie meinen Zettel gelesen hatte.

Als Rick sich zu mir drehte, war sein Schwanz bereits voll aufgerichtet. Er verriet mir, dass er seinen Schwanz kurz vor seiner Rückkehr gewichst hatte, in der Hoffnung, sie würde es bemerken. Er erzählte mir auch, dass er Leonie während des letzten Tanzes dazu verleiten konnte, seinen Schwanz mit ihrer anderen Hand zu streicheln, so dass ich es nicht sehen konnte. Das machte mich wirklich an. Ich bat ihn nochmal, ihr die Führung zu überlassen. Er war der einzige Mann, dem ich meine Frau anvertrauen wollte. „Falls sich die Gelegenheit ergeben sollte, tue bitte alles, um sie zu befriedigen! Besorg es ihr, bis sie erschöpft ist“, sagte ich ihm, in der Hoffnung, dass heute Abend nicht nur bei Worten bleiben würde.

Ich verriet ihm einige ihrer erogenen Zonen, an denen sie gerne verwöhnt würde. Ich erzählte ihm nicht von meinem Zettel, den ich meiner Frau zuvor gegeben hatte. Ich erzählte auch keinem der beiden von der Kamera, die ich in unser Schlafzimmer platziert hatte, für den Fall, dass sich die Dinge in eine bestimmte Richtung entwickeln würden. Ich wollte sie ungehemmt sehen, wenn es soweit kommen sollte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, da ich nicht einschätzen konnte, was sie bei ihrer Rückkehr anhaben würde. Dann hörten wir, wie die Schlafzimmertür aufging und sie die Treppe herunterkam.

Sie kam langsam herunter und bog um die Ecke. Sie sah unglaublich schön aus. Sie hatte eines meiner liebsten transparenten Kleider an, das der Fantasie freien Lauf ließ und untenrum fast nichts enthüllte. Sie hatte sich die Haare so gestutzt, dass nur ein schmaler Streifen Schamhaar zu sehen war. Sie kam zu mir rüber, schnappte mich und sagte Rick, er solle ein ruhiges Lied für uns spielen. Sie roch fantastisch und war extrem geil, als wir tanzten und uns küssten. Sie rieb meinen wachsenden Schwanz und ich massierte ihre Brust, was sie noch mehr erregte. Ich hob auch die Rückseite ihres Kleidchens an, während ich ihren Hintern befummelte, so dass Rick ihren nackten Arsch sehen konnte. Als das Lied zu Ende war, gab sie mir einen langen Kuss und sagte mir, dass sie mich liebt.

Danach forderte sie Rick zum Tanzen auf, woraufhin ich einen weiteren langsamen Song für die beiden abspielte und das Licht dämpfte. Diesmal machte sie keinen Hehl daraus, dass sie seine Erektion streichelte, während Rick vor meinen Augen ihre Brust liebkoste. Sie hatte seinen Slip halb heruntergezogen und streichelte seinen Schwanz, als ob ich nicht da wäre. Am Ende des Liedes gab sie Rick einen langen Kuss, nahm Ricks Hand und führte ihn die Treppe hinauf. Dabei warf sie mir einen verführerischen Blick zu und hauchte mir einen Kuss zu. Ich erwiderte ihren Kuss und gab ihr mein Okay, ohne zu wissen, was genau passieren würde. Als sie im Schlafzimmer ankamen, hörte ich, wie die Tür geschlossen wurde. Eigentlich wollte ich mitmachen, aber ich überließ ihr das Sagen.

Ich war kurz davor, ohnmächtig zu werden, was hatte ich getan? Was werden die zwei miteinander machen? Darf Rick sie ficken? Auch in den Arsch? Würden sie ein Kondom benutzen oder würde er ihr in die Muschi spritzen? Das waren alles Gedanken, die mir durch den Kopf gingen und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich schaltete die Kamera an meinem Handy ein, um zu sehen, was los war. Sie standen etwas abseits, aber ich konnte immer noch sehen, wie sie sich leidenschaftlich küssten, bis sie aufhörten und sie ihm das Hemd auszog. Dabei sah sie ihm in die Augen. Sie betrachtete seine Brust, während sie seine festen Muskeln berührte. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm, während er begann, ihren Hals zu küssen und ihre Brust zu massieren. Über das Microfon der Kamera hörte ich, wie er ihr sagte, wie unglaublich ihr Körper sei und wie weich und glatt ihre Haut ist. Dann ließ Rick eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, um sie zu verwöhnen und an ihrer Muschi zu spielen. Er fragt sie, ob alles in Ordnung sei. Sie bejaht die Frage. „Dein Körper ist so sexy“, hauchte er meiner Frau zu. Nach einem kurzen Zungenspiel drehte sie sich um und sah Rick an.

Der Kuss wurde noch intensiver, bis sie sich schließlich auf den Boden kniete und anfing, seinen Schwanz zu massieren. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz und dann zurück zu ihm. Nach und nach zog sie ihm die Unterhose aus und enthüllte seine beeindruckende, harte Erektion. Sie legte ihre Hand um seinen Schwanz und begann ihn langsam zu streicheln. Wenn es darum geht, einen Blowjob zu machen, ist meine Frau unglaublich. Sie fuhr mit einer Hand an seinen Eiern herum, während sie weiterhin seinen steinharten Penis liebkoste und lutschte. Sie sah zu ihm auf und sagte ihm, dass sie sein ganzes Sperma aus seinen Eiern herausholen wolle. Als ich das hörte, wäre ich fast gekommen. Ich fragte mich, wie lange Rick es schaffen würde, nicht zu kommen - so gut kann sie es. Nach einigen Minuten griff Rick nach unten und zog sie hoch, während er ihren Nacken küsste. Er zog ihr langsam die Träger ihres Kleidchens von den Schultern, welches auf den Boden fiel. Anschließend drückte er sie mit dem Rücken auf das Bett und gab ihre schöne, einladende Muschi frei. Ich hörte, wie er ihr verriet, dass er sie heute Abend verführen und ihr unglaubliches Vergnügen bescheren wollte.

Er küsste ihren ganzen Körper und streichelte erneut ihre Titten, bis er schließlich zwischen ihren Beinen landete. Er fing an, ihre Muschi zu lecken und traf offenbar genau den richtigen Punkt, wie ihr Stöhnen verriet. Ich konnte sehen, dass sie es wirklich genoss. Nach einigen Minuten griff sie nach hinten und holte einen Vibrator unter einem Kissen hervor, den sie offensichtlich zuvor dort versteckt hatte. Sie schaltete ihn ein und begann ihre Klitoris zu stimulieren, während Rick sie weiter mit seiner Zunge fickte und selbst ihr Arschloch verwöhnte. Sie war ein paar Mal kurz vor dem Höhepunkt und dann war der Moment da. Ich konnte ihr lautes Stöhnen von unten hören, als ihr ganzer Körper von einem unglaublichen, starken Orgasmus geschüttelt wurde. Sie hörte nicht auf und wollte noch einen weiteren Orgasmus haben.

Rick fuhr fort, sie dort unten zu verwöhnen, bis sie seinen Hinterkopf packte, ihn zu sich zog und einen weiteren heftigen Orgasmus bekam. Nach diesem Orgasmus wirkte sie für einen Augenblick erschöpft, schaltete ihr Sexspielzeug aus und legte es beiseite. Was jetzt, fragte ich mich? Bis zu diesem Punkt war ich mit allem einverstanden, aber Rick und ich hatten vorher keine weiteren wichtigen Details oder Tabus abgesprochen.

Sie brauchte einen Moment, um zu Atem zu kommen. Dann zog sie Rick auf sich, wobei sie seinen Schwanz zu ihrer erregten und feuchten Muschi führte. Sie zuckte zusammen, als er seinen Schwanz langsam in sie schob. Ricks Schwanz war etwas größer als meiner. Sie schob sich vorwärts, um ihn ganz tief in sich aufzunehmen. Behutsam fickte er sie eine ganze Zeit lang und gab ihr so die Chance, sich an seine Größe zu gewöhnen. Es war offensichtlich, dass sein Schwanz eine Stelle traf, die ihr besonders gefiel und von dem sie mehr wollte. Das Tempo und der Rhythmus wurden immer schneller. Von unten konnte ich hören, wie das Bett wackelte. Dann hörte es auf, und sie setzte sich auf Rick. Vor der Kamera begann sie, ihn in einem gleichmäßigen Rhythmus, zu ficken. Sie küsste ihn und rieb ihre Titten an seiner Brust, so wie sie es auch bei mir tun würde. Ich konnte nicht anders, als mich selbst zu streicheln, während ich dies sah. Es war ein Live-Porno mit meiner Frau darin und ich saß in der ersten Reihe.

Sie lehnte sich auf seinem Schwanz zurück und bot Rick einen schönen Blick auf ihre perfekten Brüste und ihre nasse Möse, in der gerade sein dicker Schwanz steckte. Mit geschlossenen Augen fickte sie ihn weiter, so dass er den Anblick in Ruhe genießen konnte. Ich ahnte, dass er bald soweit war, als ich hörte, wie Rick ihr sagte, dass er gleich abspritzen würde. Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn, während sie das Tempo steigerte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er ihren Arsch mit beiden Händen fest umklammerte und anfing, sein Sperma in sie zu pumpen. Er kam lautstark. Sie spornte ihn an und fühlte, wie sein Schwanz mit jeder Ladung pulsierte, die er in sie pumpte. Langsam molk sie den letzten Tropfen Sperma aus ihm, während er seine Hoden in ihr entleerte. Das tat sie so lange, bis sein entleerter Pimmel zusammen mit einer großen Ladung Sperma aus ihrer Muschi rutschte.

Sie lagen beide für einige Momente erschöpft nebeneinander und sagten kein Wort. Sie starrten sich nur an, als ob sie alles, was gerade passiert war, verarbeiten wollten. Er liebkoste immer noch ihre Brüste und sie streichelte immer noch seinen immer weicher werdenden Schwanz. Dann hörte ich, wie Rick sie fragte, ob es für sie in Ordnung war, dass er in ihr abspritzte. Sie antwortete ihm, dass es in der Hitze des Gefechts geschah und das Ende sehr geil war. „Es fühlte sich so gut an, als dein Schwanz dein Sperma in mich gepumpt hat“, sagte sie. Dann sagte sie ihm, dass sie sich entschuldigen müsse und er mich hochschicken solle, wenn ich bereit sei. Sie küssten sich noch einmal, bevor Rick seine Sachen zusammensuchte und die Treppe herunterkam.

Rick kam mit seinen Klamotten in der Hand und seinem schlaffen Schwanz, von dem noch ein letzter Tropfen Sperma herabhing, nach unten. Ich hatte uns allen etwas zu trinken gemacht, als ich gesehen hatte, dass die Sache zwischen den beiden zu Ende war. Rick setzte sich hin und konnte mir gar nicht genug für das danken, was gerade passiert war. Er erzählte mir alles genau so, was passiert war und wie glücklich ich mich schätzen konnte, eine solche Frau zu haben. Er schwärmte von ihren Blowjob-Fähigkeiten und davon, wie gerne sie seine Brust mit ihren Titten berührte, wenn sie auf ihm lag. Er entschuldigte sich dafür, dass er in ihr abgespritzt hatte. Sie sei so heiß gewesen und habe unermüdlich jeden Tropfen Sperma von ihm verlangt. Ich erklärte ihm, dass es vermutlich nie wieder geschehen würde, wenn er es nicht erwähnen hätte. Es ging hier auch um Ehrlichkeit und Vertrauen.

Ich wusste, dass Rick noch duschen wollte, bevor er ins Bett ging, also ging ich hoch zu meiner Frau.

Ich rutschte zu ihr ins Bett und überließ ihr das Reden. Sie sagte mir immer wieder, dass sie mich liebt und dass ich mir keine Sorgen machen soll- Alles, was passiert war, war wie ein feuchter Traum und sie war froh, dass es mit Rick war. Ich bestärkte sie darin, mir ihre Gefühle und Gedanken mitzuteilen, egal welche sie hatte. Wir lagen da und hielten uns in den Armen und streichelten uns gegenseitig, bis wir anfingen, miteinander zu schlafen.

Ihre Muschi war immer noch spermagetränkt, und das machte mich an. Denn ich wusste ja, was passiert war. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, stoppte sie mich und beendete den Akt mit einem unglaublichen Blowjob. Ein unglaublicher Blowjob, vor allem wenn man bedenkt, dass mein Schwanz mit Ricks Sperma aus ihrer Muschi bedeckt war.

Am nächsten Morgen wachten wir auf und stellten fest, dass Rick bereits gegangen war. Er hatte Leonie eine Nachricht hinterlassen. Sie erzählte mir davon. Darin schrieb er, wie unglaublich sie sei, dass sie einen unglaublichen Körper habe. Sie sei so geschickt, dass sie ihn so stark hat abspritzen lassen, wie er es noch nie in seinem Leben getan hatte. Er hoffte, dass sie mit all dem, was passiert war, gut zurechtkam und ihre gemeinsame Zeit genossen hatte. Er schätzte das, was sie miteinander hatten, und wollte nicht, dass das zwischen uns steht.

Sie steht auf junge Männer

Was ihr nicht wisst, ist dass Linda eine bekennende sexsüchtige Frau ist. Sie läßt nur selten eine Gelegenheit aus, ihren Mund, ihre Muschi und ihren Arsch mit einem neuen Schwanz zu füllen. Meistens sind ihre Sexploits jedoch im Voraus geplant (zum Beispiel, wenn sie sich mit meinem besten Freund trifft) oder zumindest, wenn wir auf der Suche nach „Action“ sind. Einige der geilsten Momente scheinen jedoch völlig aus dem Nichts zu kommen; und das war auch bei ihrem letzten Erlebnis der Fall.

Mit ihren 42 Jahren ist Linda umwerfend. Sie ist etwa 1,70 Meter groß, wiegt 45 kg und hat langes, wildes braunes Haar mit blonden Strähnchen. Ihre Lippen sind zum Schwanzlutschen gemacht und ihre rasierte Muschi schmeckt nach Pfirsichen (keine Lüge). Wenn du mich fragst, sieht sie heute heißer aus als mit 25, und ihr Sexualtrieb ist unersättlich.

In den letzten Monaten hat Linda wirklich angefangen, sich nach einem jungen Schwanz zu sehnen. Normalerweise spricht sie davon, einen 24- oder 25-Jährigen zu finden, der ihre Bedürfnisse befriedigt, aber den richtigen „Jungen“ zu finden, hat sich als Herausforderung erwiesen.

In der Nachbarschaft, in der wir leben, wohnte ein 21-jähriger Junge mit seiner Mutter neben uns. Thomas war der typische „Sportler“. Er war etwa 1,80 Meter groß und hatte einen langen, schlanken, aber sehr gut definierten Körper. Er war immer braun gebrannt, weil er so viele Stunden am Strand verbrachte. Er hatte langes, unordentliches blondes Haar und Linda hatte ihn immer als „hübschen Jungen“ beschrieben. Er war wirklich ein ziemlich cooler Junge. Er war gutaussehend und klug, und das wusste er auch, deshalb war er ein bisschen eingebildet, aber er war immer sehr respektvoll zu mir und meiner Frau. Ich unterhielt mich immer gerne mit ihm und ich wusste, dass Linda ihn immer gerne ansah.

Thomas und seine Freunde veranstalteten immer Grillfeste und Partys im Freien (seine Mutter war nie zu Hause), und ein paar Mal sind Linda und ich rübergegangen, um ein bisschen abzuhängen. Sie liebte die Aufmerksamkeit, die ihr die Jungs schenkten, und auch das „MILF“-Geflüster, das wir immer hörten. Thomas war gewiss nicht schüchtern. Normalerweise trug er nur ein paar Shorts und kein Hemd (wie die meisten Jungs). Linda liebte es natürlich, in einem Paar Daisy Dukes und einem Bikini-Oberteil oder etwas Ähnlichem dorthin zu gehen. Außer ein paar unschuldigen Flirts kam nie etwas dabei heraus, aber ich merkte, dass sie mehr und mehr Lust auf unseren jungen Nachbarn hatte. Von Zeit zu Zeit fantasierte sie von ihm (während wir miteinander schliefen) und eine Zeit lang schrie sie Thomas Namen, wenn sie zum Orgasmus kam. Wir wussten beide, dass daraus nie etwas werden würde, weil es buchstäblich zu nah an unserem Zuhause war, aber es war eine heiße Fantasie.

Leider endete der Sommer und Thomas ging auf die Uni. Seine Mutter zog aus dem Dorf weg und ich dachte, wir würden ihn nicht mehr sehen. Das war bis letzten Sonntagabend. Es war etwa 20:00 Uhr und Linda und ich ließen das Wochenende auf unserer Terrasse ausklingen. Zum Glück ist die Terrasse etwas abgelegen, so dass sie nur ein Paar „Boy Short“-Unterwäsche von Victoria's Secret und ein sehr durchsichtiges weißes Hemd trug. Wir haben Sangria getrunken und ich habe es genossen, ihr dabei zuzusehen, wie sie an den alkoholgetränkten Früchten nuckelte. Sie wusste, dass sie mich reizte, aber ich konnte an ihren deutlich sichtbaren Brustwarzen und dem feuchten Fleck auf ihrer Unterwäsche erkennen, dass sie dachte, was ich dachte: „Lass uns rein gehen und vögeln.“

In diesem Moment hörte ich die Türklingel und wir stöhnten beide auf. Ich sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen und dass ich denjenigen, der es war, loswerden würde. Ich ging durch das Haus und öffnete die Haustür. Dort stand Thomas. Wie immer war er mit freiem Oberkörper und nur mit seinen Surfer-Shorts und Flip-Flops bekleidet. Als ich ihn hereinließ, erklärte er mir, dass er den Sommer über nicht in der Schule ist und Freunde in der Stadt besucht. Als er vorbeifuhr, beschloss er, vorbeizuschauen, um Hallo zu sagen und uns alles über die Schule zu erzählen. Ich führte ihn durch das Haus zur hinteren Terrasse und er sagte, dass er es kaum erwarten könne, Linda zu sehen. Ich sagte ihm, dass sie sehr angenehm überrascht sein würde, ihn zu sehen und dass sie ihn vielleicht gar nicht gehen lassen würde. Ich dachte darüber nach, sie vor seiner Ankunft zu warnen, damit sie sich etwas Angemesseneres anziehen konnte, aber dann dachte ich mir: „Wo bleibt da der Spaß?“

Als wir durch die Hintertür gingen, sagte ich zu Linda: „Schau mal, was die Katze angeschleppt hat.“ Als sie ihn sah, quietschte sie auf: „THOMAS, Baby. Sieh dich nur an! Was für eine Überraschung!“

Linda sprang von ihrem Stuhl auf, rannte zu ihm hinüber und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab ihm einen schnellen (aber nicht ganz trockenen) Kuss auf die Lippen. Thomas legte seine Hände um ihre Taille und zog sie dicht an seinen Körper heran. Als sie sich umarmten, war mir völlig klar, dass ihre Brustwarzen (die rechte ist gepierct) an Thomas nackter Brust hingen und nichts dazwischen war als ihr knappes, enges Shirt. Als meine Frau und der Junge sich trennten, konnte man deutlich ihre Brustwarzen und die Umrisse ihres Nippelrings sehen, als sie sich durch den dünnen Stoff kämpften.

In diesem Moment erinnerte sich Linda wohl daran, was sie anhatte (oder nicht anhatte), denn sie sah an sich herunter und sagte, dass sie sich wohl umziehen sollte. Ich warf schnell ein, dass es draußen so heiß war und Thomas sie schon einmal in einem Bikini gesehen hatte, also wo war der Unterschied?

Sie sagte: „Na gut. Wenn es euch nichts ausmacht, lasse ich das hier an.“

Thomas lachte und sagte, dass es ihm nichts ausmache und dass sie fantastisch aussehe.

Linda setzte sich wieder hin und Thomas und ich nahmen die beiden Stühle direkt vor ihr ein. Ich bot ihm an, etwas zu trinken zu holen. Linda scherzte, dass er bestimmt nichts verträgt und deshalb keinen Sangria trinken könne. Sie sagte, wenn er ein guter Junge sei, dürfe er vielleicht an der Frucht lutschen.

Er schaute ihr direkt in die Augen (und zwang seinen Blick von ihren Brüsten weg) und sagte: „Oh, ich werde ein guter Junge sein.“

Damit steckte Linda zwei Finger in ihr Glas und zog eine in Sangria getränkte Orange heraus. Sie reichte sie Thomas und er nahm sie sofort zwischen die Lippen und saugte die Frucht aus der Schale. Der Saft der Orange tropfte ihm in den Mund und auf sein Kinn. Linda nahm ihren Finger und ließ ihn von seinen Lippen bis zu seinem Kinn gleiten, um es sauber zu wischen. Dann nahm sie denselben Finger und führte ihn an ihren eigenen Mund, um den letzten Saft auszusaugen. Es war erstaunlich, innerhalb weniger Minuten war die sexuelle Spannung auf dem Deck so groß, dass man sie mit einem Messer durchschneiden konnte.

Wir drei saßen ein paar Sekunden lang da und keiner von uns wusste so recht, was er sagen sollte, als Linda die Spannung löste, indem sie mir sagte, ich solle dem Jungen ein Glas holen und ihm etwas Sangria einschenken. Sie sagte ihm, dass er sich besser nicht betrinken solle, sonst müsse er auf unserer Couch schlafen.

Die Dinge schienen sich etwas zu beruhigen, denn wir hingen einfach nur herum, tranken Sangria und sprachen über die Dinge, die seit unserem letzten Treffen passiert waren. Thomas erzählte von seinen Kursen (die alle scheiße waren) und von der Studentenverbindung, der er beigetreten war. Irgendwann während des Gesprächs hatte Linda eines ihrer Beine zu mir gestreckt und ich massierte ihren Fuß. Ab und zu stöhnte sie leise auf und sagte mir, wie gut es sich anfühlte. Nach etwa zehn Minuten sagte sie, ich solle doch einfach den anderen Fuß massieren (weil er eifersüchtig sei), aber sie konnte sich einfach nicht in eine bequeme Position bringen, um mir Zugang zu verschaffen.

Schließlich schaute sie zu Thomas auf und sagte: „Das macht dir doch nichts aus.“

Damit streckte sie ihm ihr Bein entgegen und legte ihren Fuß auf seinen Oberschenkel. Jetzt hatten wir sie in der „Wünschelruten“-Form, mit gespreizten Beinen und jeweils einem Fuß in unserem Schoss. Wir versuchten, uns weiter zu unterhalten, aber zwei Männer (oder ein Mann und ein Junge), die ihre Füße massierten, bereiteten ihr zu viel Vergnügen, als dass sie sich hätte konzentrieren können. Sie hatte ihren Kopf über ihren Stuhl gebeugt und schnurrte bei unseren Berührungen vor sich hin. Thomas kommentierte ihr Fußgelenkarmband und sie und ich lachten, als sie ihm sagte, dass er es wirklich lieben würde, wenn er nur wüsste, was es bedeutet.

Ich bemerkte, dass der Krug mit Sangria leer war, also entschuldigte ich mich, um eine neue Ladung zu mixen. Bevor ich auf die Terrasse zurückkehrte, beschloss ich, mich nach oben zu schleichen, um einen Blick aus dem hinteren Fenster auf das zu werfen, was während meiner Abwesenheit vor sich ging.

Es bot sich mir ein unglaublich erotischer Anblick. Linda hatte jetzt beide Beine nach Thomas ausgestreckt. Sie hatte ihren Stuhl näher an ihn herangerückt und er streichelte ihre Schenkel. Er verbrachte besonders viel Zeit mit den Innenseiten ihrer Schenkel. Seine Finger wanderten bis zur Oberseite ihres Oberschenkels und dann, kurz bevor er ihre Muschi erreichte, fuhr er mit ihnen zurück zu ihrer Wade. Einer ihrer Füße ruhte jetzt eindeutig in seinem Schoss. Sie krümmte ihre Zehen und strich damit an seinem Schwanz entlang; den ganzen Schaft hinunter bis zu seinen Eiern. Ich konnte sehen, wie er versuchte, sich zurechtzurücken, um ihr einen besseren Zugang zu verschaffen, und inzwischen hingen ihre Köpfe beide über ihren Stühlen. Ich beobachtete das Ganze ein paar Minuten lang und bemerkte, dass mein eigener Schwanz steinhart war. Kurzentschlossen öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und fing an, mich zu reiben, während ich meiner Frau dabei zusah, wie sie den Schwanz und die Eier des Jungen mit ihrem Fuß rieb. Dann nahm Linda ihre beiden Füße und legte sie auf beide Seiten seines Schwanzes. Jetzt wichste sie ihn mit ihren Füßen fast durch seine Shorts.

Ich wusste, wenn ich weiterhin zusah, wie meine Frau unserem Ex-Nachbarn zeigte, was für eine Schlampe sie wirklich war, und wenn ich weiterhin meinen eigenen Schwanz rieb, würde ich wohl eher früher als später abspritzen. Also zog ich meinen Reißverschluss zu und ging wieder nach unten und auf die Terrasse, mit meinem Ständer und einem Krug voll Sangria in der Hand.

Die beiden müssen völlig vergessen haben, dass ich noch lebe, denn ich habe sie offensichtlich erschreckt, als ich zurückkam. Linda sprang buchstäblich auf und zog ihre Beine von Thomas weg, so dass ihre Knie an ihren Titten anlagen. Thomas machte seinerseits keine Anstalten, seine Erektion zu verbergen. Ich habe mich fast doppelt vergewissert, als ich die Größe seines Schwanzes durch seine Shorts sah. In diesem Moment wusste ich, dass meine Hure diesen Jungen auf keinen Fall gehen lassen würde, ohne sie zu ficken. Ich schaute meine Braut an und bemerkte, dass sie sehr durstig aussah, während ich uns allen dreien ein weiteres Glas einschenkte. Linda war ziemlich aufgeregt. Sie atmete flach und ihr Gesicht war knallrot. Als Thomas nach seinem Glas griff, sah Linda mich an und zuckte nur mit den Schultern, als wollte sie sagen: „Tut mir leid, Schatz. Ich muss ihn einfach haben.“

Dann drehte sie sich zu Thomas um und sagte mit einem teuflischen Blick: „Willst du noch eine von meinen Orangen?“

Damit hob sie geschickt ihr Hemd über den Kopf, griff direkt in den Krug nach einer Orange und drückte sie erst auf eine und dann auf beide ihrer Brustwarzen. Thomas Mund blieb offen stehen und er konnte nur sagen,

„Wow!“

Er sah zu mir rüber und ich nickte ihm zu.

Er nahm sich zuerst die gepiercte Brustwarze vor, fuhr mit seiner Zunge sanft über ihren Warzenhof und saugte dann die ganze Brustwarze in seinen Mund. Er behandelte ihre andere Titte genauso und griff dabei nach unten und rieb ihre Muschi durch ihre Boy-Shorts. Linda zog seinen Kopf in ihr Dekolleté und ließ ihn an ihren beiden Titten lecken und saugen. Dann führte sie seine Lippen zu ihren und begann an seiner Zunge zu saugen. Sie standen jetzt beide und Thomas Hände waren überall auf meiner wunderschönen Frau. Er hatte eine Hand hinten in ihren Shorts und griff ihr an den Hintern, während er mit der anderen Hand vorne ihre Muschi streichelte. Sie knutschten wie junge Verliebte. Linda fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen und spielte mit dem Druckknopf vorne an seiner Hose.

Sie schaute ihm direkt in die Augen und sagte,

„Weißt du, Kleiner, es ist nur fair, wenn ich dich an meinem Schwanz lutschen lasse, und du mich im Gegenzug an deinem lutschen läßt.“

Er stotterte ein wenig, griff dann aber in sein Glas und holte eine Apfelscheibe heraus. Er präsentierte es Linda, aber sie schüttelte nur den Kopf und sagte,

„So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt.“

Dann ging sie vor ihm auf die Knie und schob seine Shorts über seinen Hintern bis zu den Knöcheln. Er trug keine Unterwäsche, und als sie seinen 21 Jahre alten Schwanz losließ, sprang er auf und klatschte gegen ihre Wange. Ich hatte recht, sein Schwanz war unglaublich. Ich habe ihn nicht gemessen, aber er war bestimmt acht Zentimeter lang und so dick wie mein Handgelenk. Sie griff nach ihrem Glas und schüttete etwa die Hälfte ihres Sangrias über seinen Schwanz und seine Eier. Dann begann sie das zu tun, was sie am besten kann. Schwanz lutschen. Sie liebkoste die Spitze mit ihrer Zunge und schluckte ihn dann ganz tief bis zu seinen Eiern. Sie hatte eine Hand auf seinem Arsch, fuhr mit den Fingern seine Ritze auf und ab und nahm mit der anderen Hand seine Eier in den Mund. Thomas hatte seine Hände auf beiden Seiten ihres Kopfes und fing an, ihr Gesicht in einem bestimmten Rhythmus zu ficken. Er sagte, sie habe keine Ahnung, wie lange er schon davon geträumt habe, und Linda belohnte ihn, indem sie ihren Kopf unter seinen Schwanz tauchte und seine riesigen Eier komplett in den Mund nahm.

Es war fast zu viel für mich, ihr dabei zuzusehen, wie sie die Eier dieses Jungen leckte und saugte. Ich musste mich buchstäblich wegdrehen, bevor ich in meiner Hose kam.

Sie schaute ihm in die Augen und sagte ihm, wie verdammt gut er schmeckte. Dann legte sie die Spitze seines Schwanzes auf ihre ausgestreckte Zunge und begann ihn in ihrem Mund zu streicheln. Dann sagte sie diese fünf magischen Worte:

„Bitte, spritz in meinen Mund.“

Ich sah, wie sich das Sperma auf der Spitze seines Schwanzes sammelte und meine Frau leckte es auf, als hätte sie seit Wochen nichts mehr getrunken. Dann wurde Thomas Schwanzspitze riesig und ohne Vorwarnung begann er eimerweise zu spritzen. Linda bekam die ersten paar Spritzer direkt in den Rachen, während sie ihn weiter in ihren Mund wichste. Sie trank ihn aus, bis er sich ein wenig zurückzog und sein Sperma über ihr Gesicht und dann über ihre Titten spritzte. Er kam bestimmt 45 Sekunden lang, und als er endlich fertig war, war Linda völlig fertig. Sie hatte sein Sperma in ihren Haaren, auf ihrer Stirn, auf ihren Lippen, ihrem Kinn und ihren Wangen. Sein Sperma tropfte von ihren Titten auf ihren Bauch. Zur Sicherheit nahm sie seinen immer noch harten Schwanz wieder in den Mund und reinigte ihn mit ihrer Zunge. Es war ein herrlicher Anblick.

Ohne sich abzutrocknen, zog Linda schließlich ihre Unterwäsche aus und stand nun völlig nackt vor ihrem jungen Hengst. Sie sagte: „Jetzt bin ich dran.“

Dann setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl, legte ihre Beine auf die beiden Armlehnen und forderte ihn auf, ihre Muschi zu lecken. Thomas ging auf die Knie und vergrub sein Gesicht in meiner Linda. Er muss auf der Uni eine Menge Übung gehabt haben, denn er war ein Meister. Er knabberte an ihrer Klitoris, während er einen Daumen in sie steckte. Er hatte seine Hände unter ihrem Arsch und zog sie auf sein Gesicht. Sanft leckte er ihren Hintern und stieß seine Zunge in ihre Muschi, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand. Sie ließ sich eine Weile von ihm reizen, aber schon bald packte sie ihn am Hinterkopf, während sie ihre Muschi seinem Mund entgegenstreckte. Als sie anfing, ihm ins Gesicht zu spritzen, schrie und stöhnte sie so laut, dass ich Angst hatte, jemand würde die Polizei rufen. Er leckte und schlürfte ihre Säfte auf, während sie vor Erregung zitterte und bebte.

Bevor ich wusste, was passierte, nahm sie Thomas bei der Hand und beide gingen ins Haus. Als ich ihr folgte, schaute Linda zu mir zurück und sagte: „Er wird mich in unserem Bett ficken, Schatz. Komm und schau zu.“

Im Schlafzimmer angekommen, ließ Linda Thomas sich auf den Rücken auf unser Bett legen. Sie griff in den Nachttisch und holte ein Kondom heraus, das sie über seinen dicken Schwanz rollte. Mit dem Gesicht zu ihm kletterte sie auf seine Oberschenkel und führte seinen harten Schwanz in sie ein. Als jeder Zentimeter seines Schwanzes in ihrer Muschi verschwand, ließ sie ein tiefes Stöhnen hören. Sie sagte ihm, dass sie ihn bis zu den Eiern nehmen wolle, und schon bald tat sie genau das. Sie hüpfte auf seinem Schwanz auf und ab und ritt ihn wie einen mechanischen Stier. Er hatte seine Hände auf ihren Titten und spielte mit ihren Nippeln, während sie mit ihren Fingern seine Eier neckte. Linda beugte sich über ihn, so dass ihre Titten jetzt in seinem Gesicht waren, und Thomas saugte wieder an ihren Nippeln. Linda steigerte das Tempo und nach etwa fünf Minuten hatte sie ihren zweiten krachenden Orgasmus des Abends. Sie sagte ihm, dass sie auf seinem großen Schwanz abspritzte. Ihr ganzer Körper krampfte sich wie ein Blitz aus Ekstase zusammen.