Die Lust am Cuckold sein - Sex-Geschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Die Lust am Cuckold sein - Sex-Geschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

10 Männer erzählen von ihren Erfahrung aus dem Bereich Cuckold. Die Bezeichnung Cuckold kommt aus dem Englischen. Es handelt sich um eine erotische Spielart, die sowohl von verheirateten wie auch unverheirateten Männern gewünscht wird. Das Cuckolding kann aber nur innerhalb einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung stattfinden, wenn beide sich auf diese erotische Spielart geeinigt haben. Ein Mann ist ein echter "Cuckold", wenn er demütigend sexuelle Lust aus der Tatsache zieht, dass seine Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat. Sehr oft entwickelt sich der Mann zum Cuckold, weil er glaubt, dass er seine Partnerin nicht wirklich befriedigen kann. Das ist der Einstieg zur gewollten Erniedrigung. Er leidet lustvoll, wenn der andere Mann seine Frau befriedigt. So kann er sich in die Vorstellung hineinsteigern, dass der andere Mann ein besserer Liebhaber ist. Aus dem Inhalt: Erotik-Geschichten | Sex-Geschichten | Erotik-Roman | Cuckold-Geschichten | Erotische Kurz-Geschichten | erotischer Roman | erotische Romane | Sexgeschichten | erotische Geschichten

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Die Lust am Cuckold sein - Sex-Geschichten

Die Lust am Cuckold seinDie Cuckold Geschichte von TorstenDie Cuckold Geschichte von SteffenDie Cuckold Geschichte von RalfDie Cuckold Geschichte von LarsDie Cuckold Geschichte von PeterDie Cuckold Geschichte von OliverDie Cuckold Geschichte von MarkusDie Cuckold Geschichte von KlausDie Cuckold Geschichte von HeikoDie Cuckold Geschichte von UlrichImpressum

Die Lust am Cuckold sein

10 Männer erzählen von ihren Erfahrungen aus dem Bereich Cuckold.  Die Bezeichnung Cuckold kommt aus dem Englischen. Es handelt sich um eine erotische Spielart, die sowohl von verheirateten wie auch unverheirateten Männern gewünscht wird. Das Cuckolding kann aber nur innerhalb einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung stattfinden, wenn beide sich auf diese erotische Spielart geeinigt haben. Ein Mann ist ein echter "Cuckold", wenn er demütigend sexuelle Lust aus der Tatsache zieht, dass seine Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat. Sehr oft entwickelt sich der Mann zum Cuckold, weil er glaubt, dass er seine Partnerin nicht wirklich befriedigen kann. Das ist der Einstieg zur gewollten Erniedrigung. Er leidet lustvoll, wenn der andere Mann seine Frau befriedigt. So kann er sich in die Vorstellung hineinsteigern, dass der andere Mann ein besserer Liebhaber ist. 

Die Cuckold Geschichte von Torsten

Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Heike ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war versprochen.  Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch: diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie Heike gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich, dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Heike immer ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der andere ziemlich abloosen, Heike konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: "Klar, such dir einfach einen Typen aus!" Natürlich hatte sie das schon längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche. Lukas hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der versuchen würde die nimmersatte Heike zu beglücken, aber daran scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein würde! Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Apartment auftauchten und klingelten. Heike hatte sich sexy herausgeputzt. Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Lukas gleich den Mund nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf ein, heute meine Heike noch vor den Augen eines anderen selbst zu vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade runter: Lukas war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Heike gleich begrüßte: "Hi, du musst Heike sein, wow du bist wirklich eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss Cucky sein!" Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf an und meinte nur "Du bist heute Abend Cucky und wenn wir dich so nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt du?" Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte "Äh, ich bin Cucky!" Heike und Lukas lachten und gingen vor mir in das Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug. Er zögerte nicht lange. "Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe!" Ich kam seiner Aufforderung nach, doch während Heike ihre Unterwäsche anlassen sollte und einfach hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig entblößte. Ich kam mir jetzt noch mickriger vor als am Anfang, meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte ich wie ein Kind. Lukas lachte, dann griff er mir an die Eier und meinte "Und mit diesem Miniding schrubbst du über diese geile Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?" Heike grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl setzen sollte. Dann ging er zu Heike und fing an ihren Körper zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Heike stöhnte auf, als er dann ihren Slip zur Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. "Yes, das sind Backen und noch viel besser ist was dazwischen ist!" Er griff ihr nun hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in ihrer Muschi, Heike wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen nicht von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er schlenkerte ihn provozierend vor mir "Ja, damit werde ich deine Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!" Und er lachte laut. Heike war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Heike blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Lukas gab den Takt vor, er fickte sie quasi in den Mund, er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich dachte, Heike müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen hatte.  Nach ein paar Minuten zog Lukas Heike nach oben und nickte "Du bist gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir gleich in den Mund, oder?" Heike musste kichern und nickte, ich war fassungslos. Lukas befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie zu fingern. Heike zuckte und seufzte "Ja, du geiles Luder, du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!" Heike lief bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und das Rinnsal über den Oberschenkel, die Art wie Lukas sie und auch mich beherrschte erregte sie ungemein. "Ja, ja, du fingerst mich besser als er mich fickt!" stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Heikes Geilsaft. Er kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. "Schleck sie ab, schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute Nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird, schleck sie ab!" Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich brav abschleckte.  Lukas lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation erregte mich und die Erregung von Heike war greifbar. "Na, da geilt sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durch gebügelt wird!" Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. "Anziehen!" raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war. Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer Schwanz in einer Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies sei. Lukas grinste und meinte mehr zu Heike gewandt "Ich kenne diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne dass sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde, dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder hin und leg die Handschellen an." Ich gehorchte fast wie in Trance, setzte mich hin und Lukas fixierte meine beiden Hände an den beiden Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich behandelte scharf.  "Und nun zu dir, mein feuchtes Luder! Leg dich auf den Rücken, sofort!" Heike gehorchte und er legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz hatte trotz seiner Größe keine Probleme in sie einzudringen, offensichtlich war nicht nur ich erregt, sondern auch sie floss fast aus. Lukas begann sie leicht zu ficken, ich sah, dass sein Prügel nur etwa bis zur Hälfte in meiner Kleinen versank und trotzdem stöhnte Heike schon lauter als bei mir kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann erhöhte er die Intensität, sein Schwanz fuhr härter, tiefer und schneller in Heikes Loch, er pflügte ihre Grotte durch, keine Zurückhaltung, er hämmerte ihn immer wieder rein. Mit großen Augen sah ich wie sein Riesenschwanz ganz in der eigentlich engen Fotze meiner Heike verschwand um dann wieder aufzutauchen in seiner Pracht. "Oh Gott, ja, Lukas, jajajaja, Ohhhhhhhh" Heike stöhnte und seufzte ohne Unterbrechung, als Lukas ihre Beine über seine Schultern legte um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Aus Heike brach es immer mehr raus. Mein Gott, dagegen hatten wir nur Blümchensex, ich dachte, ich nehme sie hart ran, aber dagegen war ich nur ein Schulbub. Lukas hatte Heike mittlerweile zusammengerollt, ihre Beine berührten - gelenkig wie sie war - das Bett neben ihrem Kopf und er stieß von oben tief und hart in sie. "Bitte, ja, ja, nicht aufhören, oh mein Gott, ich komme, ja, ich komme, ohhhhhhhhhh!" Heike überrollte ein Höhepunkt, ich sah ihren Körper zucken, doch ohne ihr eine Erholungspause zu geben, rollte sich Lukas nunmehr auf seinen Rücken und zog Heike auf sich. "Reite mich, Schlampe! Ich habe es dir besorgt, jetzt tu du was, beweg deinen kleinen Arsch, schneller!" Heike schnaufte noch heftig von ihrem Orgasmus, gab sich aber redlich Mühe seinen langen Dolch zu reiten, ihre Hüften bewegten sich auf und ab, ohne dass je sein Schwanz ganz aus ihr herausglitt. Wir machten das auch, aber mein Kleiner rutschte häufig raus, wenn sie sich zu heftig nach oben bewegte, dieses Risiko bestand bei Lukas nicht. Heike schnaufte, während Lukas sie weiter antrieb, er knetete ihr Brüste, gab ihren Titten leichte Klapse. "Oh, Lukas, ja, oh, ich kann nicht mehr, ja, ich komm schon wieder, oh ja,jaaaaaaaaaaaaaaa!" Sie sank auf ihm zusammen, während ich ihren Unterleib wieder von einem Höhepunkt durchjagt zucken sah. "Wir sind nicht fertig, meine Stute, heute zeig ich dir, wie eine Frau gefickt wird! Hoch und auf alle Viere!" Er scheuchte sie auf, Heike begab sich brav in die Doggyposition, so dass ich sie von der Seite sehen konnte. Lukas grinste und drehte sie "Nein, schön mit dem Gesicht zu Cucky. Er soll sehen, wie ich dir den Verstand rausvögel, wie du zu meiner kleinen Sexpuppe wirst, ja Cucky, sie gut hin, Heike wird schreien vor Geilheit, dein Schwanz wird sie nie befriedigen können!"