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Magisch und unvergesslich: Als alter Mann antwortet der isländische Schafbauer Bjarni endlich auf den Brief der einzigen Frau, die er je geliebt hat. Der Bauer Bjarni Gíslason lebt zufrieden im Einklang mit der Natur in einem Dorf in Island. Einzig seine kinderlose Ehe mit Unnur macht ihn unglücklich, und als er beim Schafabtrieb die lebensfrohe Helga kennenlernt, erlebt er ein ungeahntes Glück. Versteckt in Wollgrasmulden und Hütten vollzieht sich eine große, leidenschaftliche Liebe, die Grenzen zwischen Landschaften und Körpern verschwimmen – bis Helga Bjarni vor die Entscheidung stellt: Sie fordert ihn auf, mit ihr in Rejkjavík ein neues Leben zu beginnen. Doch Bjarni kann sein einfaches, naturnahes Dasein nicht aufgeben. Birgissons Roman ist der herzzerreißende Liebesbrief eines Mannes, der Jahrzehnte später versucht zu erklären, warum er sich gegen eine Leidenschaft entschieden hat, die doch nie aufgehört hat.
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Seitenzahl: 120
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Bergsveinn Birgisson
Roman
Aus dem Isländischen übersetzt von Eleonore Gudmundsson
Mit Illustrationen von Kjartan Hallur
Dieses Buch wurde mit Unterstützung des Icelandic Literature Center gedruckt.
© Bergsveinn Birgisson 2010
Die Originalausgabe ist 2010 unter dem Titel »Svar við bréfi Helgu« bei Bjartur, Reykjavik, erschienen.
© 2022 Residenz Verlag GmbH
Salzburg – Wien
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
www.residenzverlag.com
Alle Rechte, insbesondere das des auszugsweisen Abdrucks und das der fotomechanischen Wiedergabe, vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Thomas Kussin/buero 8
Lektorat: Jessica Beer
ISBN eBook: 978 3 7017 4669 9
ISBN Print: 978 3 7017 1755 2
Es war ein klarer Morgen.
Es war vor vielen Jahren.
Sie gingen zu zweit den Gehsteig entlangHand in Hand der steigenden Sonne entgegen.
Der steigenden Sonne entgegen,und es schien, als ginge jeder seinen eigenen Weg.
Jetzt geht jeder seinen eigenen WegHand in Hand.
Hand in HandEinen klaren Morgen lang.
Stefán Hörður Grímsson: Sie und er (1989)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Nachbemerkung
Kölkustaðir,zu St. Johannis Enthauptung 1997
Liebe Helga,
manche Menschen sterben an dem, was außen an ihnen ist. Andere sterben, weil der Tod seit langer Zeit in ihnen sitzt und sich von innen um ihre Adern schließt. Alle sterben sie. Jeder auf seine Art. Manche sinken mitten im Satz zu Boden. Andere verabschieden sich friedlich im Traum. Erlischt dann der Traum wie eine Filmprojektion, die aufhört? Oder verändert der Traum einfach seine Gestalt und bekommt neues Licht und neue Farben? Und ist das für den, der träumt, überhaupt wahrnehmbar?
Meine liebe Unnur ist tot. Sie starb im Traum eines Nachts, als niemand in der Nähe war. Ruhe sie in Frieden.
Ich selbst bin noch ganz brauchbar, wenn man die Steifheit in Schultern und Knien abzieht. Frau Greisenalter verrichtet ihre Arbeit. Es kommen natürlich Momente, in denen man auf seine Hausschuhe blickt und denkt, dass der Tag kommen wird, an dem die Hausschuhe dastehen – aber man selbst nicht mehr, um sie anzuziehen. Aber komme er nur, wenn er will, wie es in dem Psalm steht. Es hat genug Leben in meiner Brust gewogt. Ich habe es kosten dürfen – das Leben. So ist es nun einmal, meine liebe Helga.
Ach, ich bin ein Greis ohne Hemmungen, was man wohl daran sieht, dass ich alte Wunden aufreiße. Aber ein jeder hat seine Tür. Und alle wollen ihr Innerstes durch diese Tür hinauslassen. Und meine Tür – das ist die alte Tür zum Schafstall meines seligen Vaters, wo die Sonnenstrahlen durch die Ritzen fallen, lang und schmal zwischen den spärlichen Brettern hindurch. Wenn das Leben irgendwo ist, dann muss es in diesen Ritzen sein. Und so schief, löchrig und verzogen ist meine Tür geworden, dass sie das Innere nicht mehr vom Äußeren zu trennen vermag. Und vielleicht ist es das Gute an dem Tischler, dass seine Arbeit nicht vollkommen ist? Dass es Ritzen und Lücken in seinem Werk gibt, die den Sonnenschein des Lebens hindurchlassen.
Bald breche ich auf, um wie ein Armenhäusler dorthin verlegt zu werden, wo ich herkomme, so wie das allen Menschen beschieden ist, meine liebe Helga. Und es ist verständlich, dass alle Menschen versuchen, ihre Last loszuwerden, bevor sie zu dieser Art von Reise aufbrechen. Es ist jetzt natürlich verdammt spät, Dir diesen Brief zu schreiben, wo alle mehr oder weniger tot oder senil sind, aber ich kritzle ihn dennoch hin. Wenn Dich das verärgert, dann wirf dieses Geschreibsel einfach weg. Meine Worte sind gut gemeint. Ich habe Dir nie etwas anderes gewollt als Gutes, das weißt Du, meine liebe Helga.
Hallgrímur starb gegen Ende des Winters. Weil er Krebs hatte, hörte er im letzten Jahr auf zu schlucken, und sie konnten diesem gewaltigen Leib, der er früher gewesen war, nichts mehr einflößen. Er ging im Krankenhaus unter ihren Händen zugrunde, und als ich ihn im Februar besuchte, war er nur mehr Haut und Knochen. Es war traurig, mitanzusehen. Friede seiner Seele.
Einfach Friede all dem, was versucht und versucht hat, zu sein. Marteinn, mein Neffe, hat mich aus dem Altersheim geholt und ich darf den Hochsommer in einem Zimmer verbringen, von dem aus ich auf den Hof sehen kann, wo Du und Hallgrímur damals wohntet. Ich lasse meine Gedanken über die Grashänge ringsumher schweifen, die vom Sonnenschein vergangener Tage duften. Das ist das Einzige, wozu ich noch in der Lage bin.
Unnur lag fünf Jahre auf dem Totenbett, davon wollte sie viereinhalb sterben. Ich habe in dieser Zeit viel einstecken müssen. Ich kann nicht verstehen, was sie so wütend machte. Es war, als würde sich das Gute in ihrem Wesen in Vorwürfe wegen Kleinigkeiten verwandeln. Wenn ich Fruchtsaft verschüttete oder mich an einer Blumenvase stieß, während ich in ihrem Zimmer war und mich um sie kümmerte, konnte ich mir anhören, dass ich immer so ein »verdammter Tölpel« gewesen sei, »unfähig für jegliche Hausarbeit«. War dies vielleicht ihr verhärteter Sinn, der immer unter der Oberfläche geschlummert, den ich erahnt hatte und der nun hervorbrach?
Sie hörte auf, das Zimmer zu verlassen, und wollte keine Nahrung mehr annehmen, sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Sie wurde da auf ihrem Krankenlager von einem unsichtbaren Schmerz dahingerafft. Ihr früheres Gemüt, das wir kannten, verfiel. Ja, ihr Geist entwich. Sie wurde scharfzüngig und angriffig, gleichgültig, wie gewissenhaft sie umsorgt wurde. Sie wurde einfach alt und war noch dazu sehr krank. Und man darf über einen Kranken nicht auf dieselbe Art urteilen wie über einen Gesunden. Ich sah das Blau ihrer Augen sich verfinstern und schwarz werden wie den Himmel über den Bergen. Ich fand, ich müsse bei ihr sein und ihr Gesellschaft leisten, als es so schlecht um sie stand. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass sie unzufrieden war, in so einem Zustand zu sein, unzufrieden, überhaupt in dieses Leben geraten zu sein, und unzufrieden damit, wie sie es verbracht hatte. Es kam heraus, dass ich offensichtlich ein grundschlechter Mensch war, der unser ganzes Leben lang ein trügerisches Spiel mit ihr getrieben hatte. Ich hätte sie nie geliebt, sagte sie. Eiskalt. Und sah weg.
Ich gab ihr all die Fürsorge, die ich in mir hatte. Kaufte ihr Zeitungen und Bonbonnieren. Holte alte Fotos von uns hervor, beim Heumachen oben auf unserem früheren Hof, von Holzgestellen, die sich unter Seehasen und Trockenfisch bogen, vom Daunen- und Alkensammeln auf den Holmen, von mir, wie ich ein Heulerfell schabe und das Ruderboot im Schuppen repariere, von Unnur auf dem Farmall-Traktor, mit Milchkannen in der Kiste hinten drauf, einfach von all dem Sonnenschein, den ich im Lauf meines Lebens mit meiner Polaroidkamera eingefangen habe. Auf einem Foto konnte man Dich erkennen. Es war von damals, bevor Hulda geboren wurde, als wir gemeinsam Heu machten. Unnur deutete auf Dich. Sagte:
– Du hättest sie nehmen sollen. Kein unfruchtbares Geltschaf wie mich. Du wolltest immer sie und nicht mich.
Sie schob das Album von sich weg. Sie starrte mit leeren Augen auf das Bettende. Sie tat mir leid. Ich spürte, dass ich diese hilflose, alte Frau liebte, dieses Menschenwesen, das dem Tod geweiht war und so gut wie niemanden auf der Welt hatte. Ich spürte, dass ich recht getan hatte, all diese Jahre über sie gebeugt auszuharren. Wer hätte sich sonst um sie kümmern sollen? Tränen liefen ihre Wangen hinunter wie kleine Wellen der Traurigkeit. Draußen vor dem Altersheim war es Abend geworden und der Verkehr hatte sich beruhigt. Der Schein der Straßenlaterne fiel durch das Fenster des Zimmers auf ihre tränennassen Wangen.
Dann starb sie. Mitten in der Nacht. Im Traum.
Das alte Gespenst, von dem ich glaubte, es sei längst in die Erde gebannt, kam in Unnur wieder zurück. Die Untote, die die Leute in unserer Gegend aus reiner Dummdreistigkeit wieder heraufbeschworen hatten. Tauchte da nicht Hallgerður in ihr auf und mit ihr diese verdammte isländische Unsitte, sich nie von der Vergangenheit lossagen und nichts verzeihen zu können.
Im Altersheim war ich jetzt »der Hurenbock, der Betrüger, die pure Gemeinheit«, und sie begann, mir detailliert die lustvolle Geilheit an den Kopf zu werfen, die ich mit Dir bei jeder Begegnung genossen hätte. Ich schlich, gelinde ausgedrückt, beschämt davon, und es war ein Glück, dass es nur wenige hörten, wenn sie begann, hinauszuschreien, wie ich es von hinten mit Dir getrieben hätte, wie ich Deine schweren Brüste geil begrapscht und so fest zugestoßen hätte, dass die Arschbacken krachten, so redete sie: Deine schweren Brüste. Diese Anfälle, die sie bekam, endeten mit einem Weinkrampf, in dem sie sich selbst vorwarf, ein unfruchtbares Schaf zu sein, völlig allein. Und obwohl sie mich einen Faulpelz nannte, der sich nie um Schafe oder Hof gekümmert hätte – Du weißt, Helga, dass ich keine Arbeit ausgelassen habe, bis auf die eine Woche, die ich mit Lungenentzündung darniederlag –, kränkte mich das weniger als diese Anschuldigungen, die Salz in die Wunden streuten, die das Gerede der Leute vor so langer Zeit geritzt hatte.
Was war das für ein Ereignis, das die Gerüchte entzündet, aber nie stattgefunden und dennoch Folgen gehabt hat, die genauso schlimm waren – nein, viel schlimmer! –, als wenn es sich doch zugetragen hätte? Und ist es überhaupt möglich, eine Grenze zu ziehen zwischen dem, was sich in Wirklichkeit ereignet hat, und dem, was eine verleumderische Meute behauptet, die völlig erledigt vom Kaffeesaufen und von Unterstellungen in den Küchen herumhängt und über andere herzieht? Was geschah nicht zu Sankt Lambert 39 – und geschah doch in den Hirnen der Schwätzer?
Als die anderen durch das Hörgártal gingen und auf der Anhöhe von Framnes nicht mehr zu sehen waren, soll ich immer weiter den Hang hinunter und auf die grasige Kante am Steinhúspfad zu Dir gekommen sein. Und wir seien gemeinsam weitergegangen und hätten darüber gesprochen, welch schön gewachsene Schafe dieses Jahr von den Hochweiden herunterkämen, wie schneeweiß die Bäuche der Lämmer, wie rundlich die Lämmer seien und mit reinem Gesichtsausdruck. Und dass ich mich, als derjenige, dessen Auftrag es war, zu kontrollieren, ob alle Schafe im Hörgárbezirk gut im Futter standen, dieses Jahr nicht fürchten müsse, dass die Bauern ihre Schafe hungern ließen, so gut, wie die Heuernte ausgefallen sei. Ich hätte mir die Ohrmarke Deiner Schafe in Erinnerung gerufen, spitz nach oben hin, zweigezackt und beidseitig eingeschnitten, und Du hättest mich gefragt, wie nochmal meine Marke sei, linkes Ohr vorne dreizackig, und rechts vorne eine Kerbe. Genau. Dann hätten wir ein paar Worte über den Zuchtwidder Bassi gewechselt, den wir von den Fljót im Osten ausgeliehen hatten, wie mächtig seine Brust sei und wie stark sein Rücken. Und nachdem diese Worte über Bassi gesprochen worden seien, sei ein süßer, heißer Schwindel in meinen Blutkreislauf gefahren und ich hätte Deine Locken berührt und sie mit Schnee verglichen, der die Berghänge herunterweht, und Du habest gelacht und gesagt: »Aber Bjarni!«
Dann hätte ich Dich geküsst und ein hektisches Ausgreifen hätte begonnen, bevor ich mir die Hose aufmachte, bevor Du den Wollpullover hobst und Deine Brüste entblößtest, und als Nächstes hätte ich meine skyrweißen Schenkel auf Dir klatschen lassen, während der Regenbrachvogel tirilierte und der schwere Duft des Heidekrauts die Luft ringsherum schwängerte, und wir zwei – die armen Tiere dort in der Senke – seien eins geworden mit der herbstlichen Erde, ein paar Augenblicke lang, und weißes Sperma sei als gallertige Faser an der Innenseite Deiner Schenkel auf ein paar Grashalme geronnen, die einzigen Zeugen des plötzlichen Feuers, das uns erfasst hätte.
Das sei alles gewesen.
Gibt es etwas Selbstverständlicheres, als dass so etwas geschieht? Hat nicht die gesamte Natur es darauf angelegt, dass solche Ereignisse ihren Lauf nehmen?
Und die Leute in den Küchen hätten sich das Maul zerrissen, wie sie es eben so tun?
Aber das hätte nichts ausgemacht, denn ich hätte mich geschämt und meine Unnur demütig um Verzeihung für diesen Fehltritt gebeten, was sie zweifellos besser ertragen hätte als die Abwehrhaltung, die ich allen meinen Feinden gegenüber zeigte, die sich an mir rächen wollten, kaum war das Gerücht in Umlauf geraten. Ich hätte vielleicht versucht, es wiedergutzumachen und ihr mehr Zärtlichkeit gezeigt und verstanden, dass es in diesem irdischen Leben nicht darum geht, auf die Bäuche anderer zu klatschen, sondern um Liebe und Mitgefühl für jene, die uns am nächsten stehen. Wir hätten es getrieben und unsere Lust entfesselt und damit wäre die Sache aus der Welt gewesen, und ich hätte mich anderen Dingen zuwenden können, hätte über anderes nachgedacht und mich nach anderem gesehnt.
Tatsache ist, dass das nicht geschah. Wir waren nicht in dem Tal, wie die, die das verbreiteten, glaubten – Du weißt, dass es in Wahrheit so war, dass wir als Letzte vom Schafesuchen herunterkamen und einander oben auf der Scharte gleich beim Schafpferch trafen. Deshalb kamen wir gemeinsam den Hang herunter. Aber das reichte aus, um es in den Hirnen der Leute geschehen zu lassen mit all dem dazugehörigen Ächzen und wohligen Stöhnen, und wer kann sich schon wehren, wenn der Mensch erst einmal beginnt, in solchen Bildern zu denken? So verbreitete sich die Entfesselung unserer Lust wie ein Lauffeuer, bis das Gerede mein eigenes Haus erreichte.
Es war Frühling, ich kam gerade aus dem Nordsturm herein und rieb die Hände aneinander und pfauchte, was das für ein ungewöhnlich kaltes Wetter sei, als ich die Küche betrat, wo Unnur über die Töpfe gebeugt stand.
Geh vögeln, dann wird dir warm – sie wartet dort drüben sicher schon mit gespreizten Beinen auf dich.
Ich war wie gelähmt von diesem Vorwurf. Dann bekam ich eine Stinkwut. Ich gab Unnur eine Ohrfeige und sagte ihr, sie solle ihre Zunge hüten. Sie wurde ganz rot. Dann begann sie furchtbar zu weinen und nannte sich ein unnützes, unfruchtbares Schaf und verstand nicht, warum ich bei ihr blieb. Am gescheitesten wäre, ich würde sie ziehen lassen. Dass ich Dich liebte und nicht sie.
Ich sagte Nein.
Sie sagte, es sei am besten, ich würde mich scheiden lassen und stattdessen Dich zur Frau nehmen. Sie sagte, dass sie gesehen habe, wie ich Dich ansah, und so würde ich sie niemals ansehen. Dass ich Dich begehrte. Dann lief sie ins Zimmer und kauerte sich in den Schrank.
Ich sagte: Nein. Das wird nie geschehen!