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Mein Name ist Jupiter Hill. Ich wurde 1982 in Frankfurt am Main geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Und je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur. In "Anwältin der Lust" geht es um die junge Anwältin Patricia Stark. In der Anwaltskanzlei trifft Patricia auf den jungen Assistenten Ben. Ben ist nicht nur ein Assistent in der Kanzlei. Er ist darüber hinaus ein sehr gut aussehender, junger schwarzer Mann. Ihr Jupiter Hill
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Seitenzahl: 39
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Anwältin der Lust
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Original Copyright © 2023, von Jupiter Hill.
Impressum
© 2023 Jupiter Hill
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Inhalt
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Anwältin der Lust
Anwältin der Lust
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Anwältin der Lust
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Vorwort
Mein Name ist Jupiter Hill. Ich wurde 1982 in Frankfurt am Main geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Und je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur.
In "Anwältin der Lust" geht es um die junge Anwältin Patricia Stark. In der Anwaltskanzlei trifft Patricia auf den jungen Assistenten Ben. Ben ist nicht nur ein Assistent in der Kanzlei. Er ist darüber hinaus ein sehr gut aussehender, junger schwarzer Mann.
Ihr Jupiter Hill
Anwältin der Lust
Patricia drückte ihr Sicherheitsplakette gegen die elektronische Schalttafel. Sie hörte, wie das Schloss klickte und öffnete die Tür zu der Anwaltskanzlei, in der sie arbeitete.
Es war erst kurz nach sechs Uhr morgens und wie immer war sie die erste bei der Arbeit. Sie ging den kurzen Flur hinunter und betrat ihr Büro. Sie runzelte die Stirn und bemerkte, dass die riesigen Papierstapel auf ihrem Schreibtisch nicht magisch kleiner geworden waren, seit sie sie in der Nacht zuvor verlassen hatte.
Ist mein Leben denn wirklich so weit gekommen?
Sie hatte ihre Morgenroutine im Griff. Frühs aufstehen, ein schnelles Frühstück für sich und ihren Mann machen, ins Gym fahren für das morgendliche Training. Und dann im Büro ankommen, nicht später als sechs. So sieht ihre kleine Liste der Assistenten Arbeit aus, die auf den ganzen Tag ausgerichtet war. Ganz straff, wie ein Uhrwerk.
Ein langweiliges Uhrwerk, seit vier langen und mühevollen Jahren.
Patricia kritisierte sich selbst dafür, dass sie diese negativen Gedanken in ihren Kopf eindringen ließ.
Sie hatte alles, oder? Sie hatte ein schönes Haus, ein stilvolles Auto, einen Ehemann, der sie immer unterstützt hat und sie liebte, und eine erstaunliche Karriere in einer kleinen Anwaltskanzlei, in der sie auf dem besten Weg war, eine Partnerschaft anzubieten, bevor sie vierzig Jahre alt wurde. Äußerlich war sie dem Neid all ihrer Freunde und Bekannten ausgesetzt. Denn sie hatte alles. Innerlich fühlte sich diese Wahrheit jedoch ganz anders an.
Sie war ein paar Monate vor ihrem 35 Geburtstag nervös, da sie in ihrem privilegierten Leben so viele Jahre im College verbracht hatte. Dort bereitete sie sich auf ihr Leben vor das nun einem Gefängnis glich. Sie war von der High-School bis zum College so ein freier Geist gewesen. Sie war eine Cheerleaderin in beiden und eine gute Spielerin in ihrem High-School Basketballteam. Sie war eine Ehrenstudentin, die in den ersten fünf Prozent ihrer Hochschulklasse graduierte, und sie wurde sofort in die juristische Fakultät aufgenommen, sobald sie ihren Abschluss hatte.
Die Dinge, die sie liebte, verfolgte Patricia mit einer rücksichtslosen Gelassenheit, und das Gleiche galt für den Sex. In der High-School und im College hatte sie einen unersättlichen Appetit auf fleischliche Freuden und liebte die Berührung eines Mannes oder auch die einer schönen Frau mit gleicher Leidenschaft. Erstaunlicherweise hatte sie in der High-School den Ruf einer Prise mit zwei guten Schuhen, obwohl die Wahrheit eigentlich genau das Gegenteil war.
