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Sehr verehrte Leser und Leserinnen, vielen Dank für den Erwerb meines Buches. Mein Name Jupiter Hill. Mit dieser Buch-Reihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen. Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form. Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei Personen. Mirko (aus meiner Sicht geschrieben) und Marlene. Wir lernen uns an der Uni kennen. Auch auf horizontaler Ebene. Ihr Jupiter Hill
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Seitenzahl: 91
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Die heiße Marlene 3
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Originalcopyright © 2023, by Jupiter Hill.
Impressum
© 2023 Jupiter Hill
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
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Vorwort
Sehr verehrte Leser und Leserinnen,
vielen Dank für den Erwerb meines Buches.
Mein Name Jupiter Hill. Mit dieser Buch-Reihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.
Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form.
Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei Personen. Mirko (aus meiner Sicht geschrieben) und Marlene. Wir lernen uns an der Uni kennen. Auch auf horizontaler Ebene.
Ihr Jupiter Hill
Teil 3
Der Garten war unspektakulär, aber hübsch. Nahe bei der Garage stand eine Pergola, wie sie in den 90ern modern gewesen war, Holzbauweise und Glas, die jetzt imSommer als Lager für alles mögliche Gerümpel diente. Aus den Zeiten der Vorbesitzer, wie Ute erklärte, befand sich eine Schaukel nahe bei der Terrasse. Die Vorbesitzer hätten Kinder gehabt, aber sie hätte die Schaukel auch selbst für "das eine oder andere" benutzt. Ich war gespnnat, wann sie mir das genauer erklären würde.
An der Hundehütte blieben wir stehen und Ute kniete nieder. John war eine dänische Dogge, ein grosses, kräftiges Tier. Jetzt allerdings winselte er nur ein wenig, genoss die Aufmerksamkeit und lag ansonsten reglos in seiner Behausung. Ute kraulte ihn, rieb ihm den Sack und flüsterte "Du wirst wieder gesund, mein Hübscher. Ich sorge für dich." Der Hund hob den Kopf und schnüffelte an ihrer frisch gefickten Fotze. Ute hielt sie ihm näher über die Schnauze und er bellte kurz. Seinem Frauchen ging es gut, das konnte er wittern.
Wir planten die Versorgung für den Abend. Immerhin standen ein paar Leute ins Haus, Grillmaterial musste besorgt werden, Holzkohle, Getränke - die Kalorien, Flüssigkeitsmengen und Proteine mussten ersetzt werden, die alle im Lauf des Abends verlieren würden. Ute schlug vor, dass Marlene und ich ihren Vectra nehmen sollten für die Einkäufe, während sie das Haus noch ein wenig aufräumen wollte.
Wo die Läden zu finden waren wusste Marlene noch aus der Zeit, in der sie selbst in M. gewohnt hatte. Während wir die Details planten (Viktor hatte eine Abneigung gegen Weizenbier, er wollte partout Pils usw.) klingelte Utes Telefon. Sie nahm den Anruf an und klang angenehm überrascht. "Ja, hi. - Ja, das Inserat hatte ich aufgegeben. - Hm. Schön, dass dir das gefallen hat. - Ja, ich bin das schon auf dem Bild, Schmeichler. - Pass auf, ich hab eine Idee. Wenn du Lust hast können wir uns heute abend treffen, ich hab ne Party im Haus. - Ja, das geht schon klar. Wir grillen mit ein paar Leuten, das wird sicher ganz entspannt und in deinem Sinn. - Wenn du magst, bring ihn mit. Sagen wir um sechs?"
Sie gab ihre Adresse an und legte auf. "Wir bekommen Unterstützung," gab sie mit einem zufriedenen Lächeln bekannt. "Ich hab vor ein paar Tagen eine Kontaktanzeige aufgegeben, und ein Typ hat jetzt zurückgerufen. Er bringt auch noch einen Freund mit. Vielleicht ist es ja was mit denen. Wenn nicht schicken wir sie nach dem Grillen nach hause." Sie sah Marlene strahlend an. "Das nenne ich mal Herrenüberschuss, Baby." Marlene gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Kleine Raupe Nimmersatt, sage ich nur."
Marlene lieh sich von Ute eine Jeans, T-Shirt und Turnschuhe, weil sie ihr Business-Kostüm langsam doch über war. Während sie sich umzog und ich dabei zusah rief ich Juliane an um zu fragen, wie es ihr denn ginge; ich machte mir doch erheblich mehr Sorgen als ich eigentlich wollte. Es ginge ihr aber gut, versicherte sie, ich sollte mir um Himmels willen keine Gedanke machen.
Ich war doch beruhigter. Sie ezählte, sie sei aus der langweiligen Vorlesung abgehauen und würde jetzt ein bisschen bummeln gehen. "So ähnlich wie Nadine und Giuliana, du weisst schon." "Ich freu mich schon darauf zu sehen, wie du dich aus deiner Verpackung befreist - oder befreien lässt." Kurzzeitig hatte ich die Idee, Juliane zur Party zu holen, aber Utes Vorfreude auf mächtig Herrenüberschuss sprach eindeutig dagegen. Ich erklärte das Juliane, und sie sagte, sie habe heute eh vorgehabt, sich mal zu erholen und "die Beine mal lang zu machen statt sie zu spreizen".
Ich gab ihr durch das Telefon einen Kuss und sagte, sie könne, wenn sie es sich anders überlegen sollte, jederzeit anrufen. Ich würde nicht viel trinken und könnte Tag und Nacht zu ihr kommen. Dann verabschiedeten wir uns, nachdem ich Juliane von Marlene und umgekehrt gegrüsst hatte - Ute unbekannterweise. Ich nahm mir vor, später auch Denise anzurufen. Das T-Shirt, das Marlene sich geliehen und jetzt angezogen hatte, trug den Aufdruck "Wish These were Brains" quer über die Glocken.
Ute drückte ihr durch den Baumwollstoff die Nippel. "Marie Curie könnte es auch so mit dir echt nicht aufnehmen, Schwesterherz." Sie gab Marlene den Autoschlüssel, ich holte noch schnell aus dem Manta die "License to Ill" von den Beastie Boys - ein echtes Schätzchen, wenn auch etwas unpassend für den Vectra, eher schon was für den Manta, aber eigentlich nur für Cadillacs - und wir fuhren los zum Einkaufen. Ich startete den fünften Song. Bei "Slow ride" pfiff Marlene die Melodie durch die Zähne mit.
M. hat eine kleine Fussgängerzone, mit dem üblichen ideenlosen Brunnen und ein paar Sitzgelegenheiten für müde Einkäufer. Natürlich kannte Marlene jeden in M. - oder wenigstens umgekehrt. Schliesslich hatte sie früher dort gewohnt und war auch jetzt noch ab und an in der Stadt um Viktor oder Ute zu besuchen. So wurde sie immer wieder mal von irgendwem angesprochen, während wir die Einkäufe machten, blieb stehen und plauderte ein paar Minuten. Ich nutzte eine dieser Gelegenheiten um Denise anzurufen und zu hören, ob alles in Ordnung war bei ihr.
Sie meinte, sie würde an diesem Abend nochmal auf Güzels Kinder aufpassen, weil die bei ihrem Wing Tsun-Kurs einen Typen kennengelernt hätte, den sie spannend fand. "Du weisst schon, wie das ist: Ach, er ist so ein Süsser, bla bla, dabei will sie nur mal wieder einen Vater für das nächste Kind. Das ist bei meiner Schwester jedesmal das selbe. Die ist so blöd, die lernt das nie."
Denise war schon eine ziemlich explosive Frau. Ich schlug ihr vor, doch einmal mich ihrer Schwester vorzustellen, dann hätte sie die Sorgen mit ihr schon mal los. Sie kicherte und meinte, häusliche Kriege um das Vorrecht bei Männern hätten in ihrer Familie Tradition. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, ich wollte sie von zuhause abholen. In dem Moment in dem wir unser Gespräch beendet hatten verabschiedete sich Marlene von der Bekannten, die sie getroffen hatte. So schlenderten wir die Fussgängerzone entlang, brachten immer wieder ein paar Tüten zum Wagen und hakten mehr auf der Liste ab. Zuletzt holten wir noch die Saft-, Wasser- und Bierkisten aus dem Getränkemarkt.
Marlene startete den Wagen. "Ich wollte schnell noch ein spezielles Mitbringsel für unsere reizvolle Gastgeberin besorgen. Da müssen wir ein Stück in Richtung Bahnhof." Ich kannte sie zu gut, um nicht zu ahnen, an welche Art Mitbringsel sie dachte. Und tatsächlich parkte sie den Vectra gegenüber eines Sexshops. "Gehst du mit rein?" "Das Vergnügen, mit dir ein Fachgeschäft für Ehehygiene aufzusuchen, meine Schöne, werde ich mir nicht entgehen lassen."
Marlene runzelte leicht die Stirn. "Ihr Männer denkt doch immer nur an eins: Heiraten. Dabei wollen wir Frauen nur mal ganz ohne Hintergedanken ficken - oder uns eben einen runterholen. 'Ehehygiene' - pfui." Wie üblich bedienten in dem Laden ein paar nette, unauffällige junge Frauen, Studentinnen vermutlich. Sie sahen Marlene erleichtert an, als sie hereinkam. Endlich mal jemand, bei dem sich das Einkaufen in diesem Laden lohnte, schienen sie zu denken.
Ich lächelte den beiden hinter Kasse zu und wir gingen zu den Regalen mit den Helfern für die Dame. Die Auswahl war nicht extravagant, eher das, was man erwarten sollte: Vibratoren und Dildos in verschiedenen Farben und Grössen, von kleineren Analvibratoren bis hin zu riesigen schwarzen Prügeln, die eher an medizinische Geräte für Pferde denken liessen.