Die heiße Marlene I - Jupiter Hill - E-Book

Die heiße Marlene I E-Book

Jupiter Hill

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Sehr verehrte Leser und Leserinnen, vielen Dank für den Erwerb meines Buches. Mein Name Jupiter Hill. Mit dieser Buch-Reihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen. Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form. Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei Personen. Erik (aus meiner Sicht geschrieben) und Marlene. Wir lernen uns an der Uni kennen. Auch auf horizontaler Ebene. Doch bei unseren frivolen Spielchen bleiben wir nicht lange alleine. Ihr Jupiter Hill

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Seitenzahl: 86

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Die heiße Marlene 1

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2023, by Jupiter Hill.

Impressum

© 2023 Jupiter Hill

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:

tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Marlene - Teil 1

Die heiße Marlene I

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Titelblatt

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Vorwort

Die heiße Marlene I

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Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Jupiter Hill. Mit dieser Buch-Reihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form.

Im Mittelpunkt des Buches stehen zwei Personen. Erik (aus meiner Sicht geschrieben) und Marlene. Wir lernen uns an der Uni kennen. Auch auf horizontaler Ebene. Doch bei unseren frivolen Spielchen bleiben wir nicht lange alleine.

Ihr Jupiter Hill

Marlene - Teil 1

Vor ein paar Jahren lernte ich Marlene kennen. Sie war mir in einem Seminar in der Uni aufgefallen das wir beide besuchten. An dem Tag, als ich sie das erste Mal sah und ansprach, hatte sie eine enge Jeans und ein rotes T-Shirt mit tiefem Rücken Dekolletee an. Auf den ersten Blick war mir klar, warum sie dieses T-Shirt anhatte: sie hatte einen Sonnenbrand auf dem Rücken, bei dem jedes andere T-Shirt zu sehr über die geschundene Haut gerieben hätte.

Marlene saß vor mir, ein bisschen schräg auf dem Stuhl und mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug kurzes, blondes Haar und hatte, wenn sie ihr Gesicht drehte, kleine, witzige Sommersprossen. Aber, um ehrlich zu sein, starrte ich eher auf ihren Arsch, den man in dieser Jeans aber auch sehr gut sehen konnte. Man kann nicht sagen, dass sie einen Knackarsch gehabt hätte. Eher war es ein voller, runder, sehr weiblicher Arsch, und wenn das T-Shirt bei einer Drehung ihres Rückens hochrutschte konnte man zwischen Shirt und Jeans ein gutes Stück in die Ritze zwischen ihren Backen sehen. Ich beschloss, mich ab diesem Tag immer hinter sie zu setzen.

Nach der Seminarsitzung ging ich vor zu ihr und fragte sie scheinheilig, wie sie denn zu diesem unglaublichen Sonnenbrand gekommen sei. Dabei stand ich hinter ihr und konnte ihr von oben gut ins Rückendekollete sehen - aber auch vorne ins T-Shirt. Und auch was ich da sah gefiel mir außerordentlich gut. Wahrscheinlich weil das T-Shirt am Rücken so tief ausgeschnitten war trug sie keinen BH. Und mit einem schnellen Blick in ihren Ausschnitt konnte ich sehen, dass sie mindestens Grösse C hatte, vielleicht auch D und die Glocken frei schaukelten. Ich spürte den Saft in meinen Eiern förmlich brodeln bei diesem Anblick.

Sie grinste mich an und meinte, sie sei am Wochenende mit ihrem Freund schwimmen gewesen an einem Baggersee. Dabei betonte sie "Bagger" so sehr, dass man es kaum überhören konnte. Ich war nahe daran, die Hoffnung aufzugeben: wenn eine beim ersten Gespräch schon direkt auf ihren Freund verweist, dachte ich, und auch gleich so "bagger" sagt kann ich es wohl gleich wieder vergessen. Aber sie grinste weiter und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Natürlich sagte ich nicht nein.

Kurz darauf standen wir mit unseren Kaffeebechern in der Unihalle und wussten nicht so recht, wohin. Überall fluteten die Leute um uns herum und es herrschte ein Höllenlärm in der Halle, weil wieder einmal eine Sambagruppe einen Auftritt hatte, den der AStA organisiert hatte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass sie Marlene hiess und Kaffee mit Milch und Zucker trank. "Wie witzig", hatte ich gesagt, "ich heiße Erik."

Nun standen wir also da, bis sie sagte: "Ich hab seit letzter Woche einen Job als Hilfskraft hier. Lass uns doch in mein Büro gehen." Ich lächelte und gemeinsam ließen wir uns mit der Menge zum Fahrstuhl treiben. Wir fuhren damit bis in den sechsten Stock, wo sie ihr Büro hatte. Auch im Fahrstuhl herrschte Platzmangel. Und Absicht oder nicht, Marlene stellte sich so nah vor mich, dass ihre Titten auf meinem Arm mit dem Kaffeebecher lagen, den ich natürlich auch nicht wegziehen konnte - selbst wenn ich gewollt hätte. Sie grinste mich wieder an und wir plauderten ein bisschen belangloses Zeug, bis wir im sechsten Stock aussteigen mussten. Beim Umdrehen zur Fahrstuhltür blieb sie weiter so knapp vor mir, dass ihr Hintern dabei meinen Schwanz streifte.

Nun standen wir also vor ihrer Bürotür und sie schloß auf. Ich sah im Hineingehen auf dem Namensschild ihren Namen, Marlene Pulvermann und einen zweiten Frauennamen Tanja Beck. Das Büro war nichts besonderes, es war ein typisches Uni-Büro. Ziemlich karg eingerichtet mit zwei Schreibtischen und einem Regal. Das einzig komfortable waren zwei niedrige Sessel, die in einer Ecke vor dem Fenster standen. Marlene warf die Unterlagen, die sie in der Hand hielt, mit kurzem Schwung auf einen der Schreibtische, und ich legte meine Klamotten dazu.

Sie sagte "Setz dich doch, oder willst du nur da herum stehen"? Ich hatte das Gefühl, das sie das "stehen" wieder auf eine zweideutige Art betonte. "Teils, teils" antwortete ich und setzte mich auf einen der beiden niedrigen Sessel. Ich trank den Rest meines fast kalten Kaffees und stellte den Becher auf den Schreibtisch. Marlene zog sich die Schuhe aus und stellte den anderen Sessel so, dass wir uns ansahen, als sie sich darauf setzte. Sie bewegte die rotlackierten Zehen ihrer zarten Füsse ein wenig, wie um sie beweglich zu machen. Dann leerte auch sie ihren Kaffee hinunter und stellte den Becher neben meinen.

"Ist ganz schön warm hier", begann ich etwas unbeholfen das Gespräch. "Ja," erwiederte sie, "aber es wird hier leicht noch wärmer um diese Zeit". Damit stellte sie ihre Füsse zwischen meine leicht geöffneten Beine am Rand des Sessels. Marlene begann vorsichtig, sich an meinen Beinen entlang zu arbeiten, während sie mich mit ihren leuchtenden blauen Augen genau ansah. "Du Schlingel hast mir vorhin im Seminar ja ziemlich genau ins T-Shirt geglotzt," sagte sie, während ihre Füsse an mir hochkletterten. Schließlich landete ihr linker Fuß an meiner Schwanzspitze, während ihr rechter leicht auf meine Hoden drückte.

Ich machte die Beine ein bisschen breiter und genoß die Fussmassage und den freien, frivolen Blick auf ihr T-Shirt. "Naja," antwortete ich, "hier in der Gegend sieht man selten solche Berglandschaften. Die Gelegenheit muss man dann schon nutzen." Während sie mit ihren Füssen meinen Penis und meinen Sack durch die Hose knetete begann sie sich im Sessel zu strecken und die Arme hinter den Kopf zu legen. Dadurch rutschte ihr T-Shirt ein Stück nach oben und machte den Blick frei auf einen guten Teil ihrer Brüste und grosse rosa Nippel mit riesigen Höfen.

Was ich da sah, war definitiv grösser als BH-Grösse C. Sie sah mir direkt in die Augen und grinste wieder. Ihre Hände wanderten an ihre Glocken und sie knetete sie leicht, wobei sie mit den Daumen kreisende Bewegungen um die Nippel machte. "Die Kleidungsindustrie denkt nicht an Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Die T-Shirts, die man bekommt sind einfach zu kurz", sinnierte sie vor sich hin. "Warum kuckst du so benebelt Erik? Ich wette du überlegst gerade wie groß meine Titten sind, habe ich Recht"? Ich erwiederte ihr - "oh, und wie du das hast".

Mein Schwanz war jetzt fast zu voller Grösse gewachsen, so geil machte mich ihre Fussmassage, ihr loses Mundwerk und der Anblick ihrer Möpse. Wie Marlene sie voller Genuss in ihren Händen wiegte und die massiv geschwollenen Brustwarzen. Sie bemerkte es und sagte: "So gut bin ich mit den Füssen noch nicht, dass ich Reißverschlüsse aufbekomme. Das musst du schon selber machen Süßer" und nahm ihre Füße weg.