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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Förderspiele beziehungsweise Lernspiele, bieten im offenen Unterricht durch ihre spielerischen, sozialen und kommunikativen Aspekte viele Möglichkeiten um Lerninhalte zu üben und zu festigen. Der Spielcharakter der Materialien löst bei den Kindern eine hohe Motivation aus. Der spielerische Umgang mit dem Lernstoff wiederum ist Ausgleich und Erholung zum anstrengenden und zielgerichteten Lernen mit anderen Übungsmaterialien. Eingebettet in die Arbeit mit einem Tagesplan, wird zum einen das große Angebot an verschiedenen Materialien für das Kind übersichtlicher und strukturierter. Zum Anderen bieten sich dem Lehrer zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Differenzierung der Schüler hinsichtlich ihrer Fähig – und Fertigkeiten.
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Inhalt
1. Didaktische Analyse
1.1. Didaktische Stellung der Stunde innerhalb der Unterrichtseinheit
1.2. Sachanalyse
1.3. Analyse der Lehr – und Lernsituation
1.4. Zielstellung und sonderpädagogische Intention
1.5. Lernzielbegründung
2. Planung des Unterrichtsverlaufs
3. Literatur
4. Anlagen
1./ 2. Stunde: Arbeit mit dem Tagesplan: Üben und Festigen der individuellen Kenntnisse im Bereich Deutsch und Mathematik
3./4. Stunde: Arbeit mit dem Tagesplan: Übungsstunde zum Lesen lernen und zum Rechnen im Zahlenraum bis 20 (Förderspiele)
5./6. Stunde: Arbeit mit dem Tagesplan: Üben und Festigen der individuellen Kenntnisse im Bereich Deutsch und Mathematik
Förderspiele beziehungsweise Lernspiele, bieten im offenen Unterricht durch ihre spielerischen, sozialen und kommunikativen Aspekte viele Möglichkeiten um Lerninhalte zu üben und zu festigen. Der Spielcharakter der Materialien löst bei den Kindern eine hohe Motivation aus. Der spielerische Umgang mit dem Lernstoff wiederum ist Ausgleich und Erholung zum anstrengenden und zielgerichteten Lernen mit anderen Übungsmaterialien.
Eingebettet in die Arbeit mit einem Tagesplan, wird zum einen das große Angebot an verschiedenen Materialien für das Kind übersichtlicher und strukturierter. Zum Anderen bieten sich dem Lehrer zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Differenzierung der Schüler hinsichtlich ihrer Fähig – und Fertigkeiten.
Lesen lernen
„Lesen“ gehört ebenso wie „Schreiben“ zu einer der wichtigsten Kommunikationsformen in der heutigen Zeit. „Alle Kinder erleben von Anfang an täglich Formen der geschriebenen Sprache. So finden sich u. a. auf den Straßen, in Kaufhallen, im Fernsehen vielfältigste Lesemöglichkeiten: Situationen, Bilder, Signalwörter, Piktogramme, Buchstaben und Wörter (…) Das Lesen und Schreiben eröffnet den Schülern, sich mitzuteilen, sich auszutauschen, sich zu informieren, sich zu verständigen und sich zu orientieren.“ (Thillm 2004,S. 6)
Bei der kurzen Darstellung der Lesestufen orientiere ich mich an HUBLOW (1985), dessen
Beschreibung heute noch weitestgehend aktuell ist (Vgl. Thillm 2004,S. 6):
Die oben stehenden Stufen können allerdings nicht losgelöst voneinander betrachtet werden, sondern bedingen sich gegenseitig und gehen manchmal auch parallel einher. Hierbei ist auf die individuellen Fähig – und Fertigkeiten der Schüler zu achten.
1. Situations – und Gegenstandslesen