Arbeitslosigkeit als Chance - Kurt Tepperwein - E-Book

Arbeitslosigkeit als Chance E-Book

Kurt Tepperwein

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Beschreibung

Fast jeder hat es schon einmal oder gar öfter erlebt, dass er entlassen wurde. Vielleicht hatten Sie extra für diese Stelle eine neue Wohnung genommen, vielleicht liebten Sie Ihre Tätigkeit. Und jetzt das! Wahrscheinlich waren Sie zunächst einfach niedergeschmettert, Ihr Stolz war verletzt, Ihr Selbstbewusstsein angeknackst und die Welt sah plötzlich ziemlich düster aus. In einer solchen Situation kommt es darauf an, wie Sie damit umgehen. Lassen Sie sich runterziehen oder erkennen Sie die Chance, die das Leben Ihnen bietet? Keine Situation hat NUR Nachteile und IMMER auch eine andere Seite. Es ist nur wichtig, sie zu erkennen. Lassen Sie sich nicht von Ihrer Enttäuschung und Ihrem Schmerz überwältigen,sondern richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Chance der neuen Situation. Diese Chance wird erst durch Ihre gerichtete Aufmerksamkeit geschaffen. Ihre auf Chancen und Lösungen gerichtete Aufmerksamkeit erschafft Chancen und Lösungen. Der Schmerz und die Enttäuschung lassen nach und die ersten Möglichkeiten werden Ihnen bewusst. Lösen Sie sich ganz bewusst von der bisherigen Arbeitsstelle, damit Sie off en und frei sind für das Neue, Bessere. Es kommt IMMER Besseres nach, vorausgesetzt, Sie erwarten nicht das Gegenteil. Machen Sie eine Liste, was an der Entlassung positiv sein könnte. Wie sich dadurch Ihr Leben zum Besseren wenden könnte. Was Ihre eigentliche BERUFUNG sein könnte und wie Sie die JETZT verwirklichen könnten. Wenn Sie sich nur Sorgen "machen", dann haben Sie dadurch auch Sorgen.

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Kurt Tepperwein

Arbeitslosigkeit als Chance 

1. Auflage 2009© Alle Rechte bei der IAW, FL-9490 Vaduz Textbearbeitung: Hans Jürgen Schröter Lektorat: Anita JoerimannUmschlaggestaltung: Arne SchröterSatz: Arne Schröter

Druck und Bindung: Druck-Center Wangen Printed in Germany

Kurt Tepperwein

Arbeitslosigkeit als Chance 

Lösen Sie sich ganz bewusst

von der bisherigen Arbeitsstelle,

damit Sie offen und frei sind

für das Neue, Bessere.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Bildung als Prophylaxe gegen Arbeitslosigeit
Der Weg vom Beruf zur BERUFUNG
Wie man wirklich "selbstständig" wird
Das Richten der Aufmerksamkeit als Werkzeug zur Gestaltung der eigenen Zukunft
So werden Sie ein Gewinner oder ein Verlierer
Machen wir uns bewusst ...
Energie bestimmt unser Leben
Wir brauchen eine Bedienungsanleitung für ein erfülltes Leben
Loslassen ist der Anfang aller Wunder
BEVOR Sie eine Ursache setzten, sollten Sie ALLE "Verhinderungs-Programme" löschen
Wie man seinen persönlichen Erfolg "unvermeidbar" macht
Wecken Sie Ihre "Erfolgs-Intelligenz"
So erreichen Sie sicher JEDES gesteckte Ziel
SYMPATHISCH SEIN! Wie Sie mit EINEM Schritt Ihr ganzes Leben verwandeln
Die "Sprache des Lebens" verstehen
Die Hohe "Kunst der Problemlösung?
Ich bin in einer schwierigen Situation. Was kann ich tun, um da raus zu kommen?
Das Selbstbild asl Erfolgs-Faktor
Sie sind ein Gewinner!
Die "Ausbildung zur Erfolgs-Persönlichkeit"
Vollziehend erleben:
Er-finden Sie sich neu - vollzeihend erleben
Aus der "Karriere-Bibel"
Die "Macht der energetischen Signatur"
Wie man vom Leben bekommen was immer man will
Energetisches Management
Kurz gefasst: So Führen Sie wirklich Ihr Leben
Werden Sie ein "Erfolgs-Profi"
Wie Sie in drei Monaten zu einem Experten werden
Wie Sie einen erwünschten Zustand, ein Ereignis, eine Situation, einen Umstand oder eine Begegnung "geistig anwählen" und damit "in Erscheinung rufen"
Die "Macht des Gelaubens"
Die "Macht des Dankens"
Zusammenfassung: Arbeitslosigkeit als Chance

Vorwort

Fast jeder hat es schon einmal oder gar öfter erlebt, dass er entlassen wurde. Vielleicht hatten Sie extra für diese Stelle eine neue Wohnung genommen, vielleicht liebten Sie Ihre Tätigkeit. Möglicherweise haben Sie sogar schon ein Lob für Ihre Arbeit bekommen und fühlten sich bestätigt und sicher. Und jetzt das! Wahrscheinlich waren Sie zunächst einfach niedergeschmettert, Ihr Stolz war verletzt, Ihr Selbstbewusstsein angeknackst und die Welt sah plötzlich ziemlich düster aus.

In einer solchen Situation kommt es darauf an, wie Sie damit umgehen. Lassen Sie sich runterziehen oder erkennen Sie die Chance, die das Leben Ihnen bietet? Keine Situation hat NUR Nachteile und IMMER auch eine andere Seite. Es ist nur wichtig, sie zu erkennen. Der erste Schritt dazu ist zu wissen, dass die Chance da ist, auch wenn Sie sie nicht gleich erkennen können.

Vielleicht kommt noch einmal ein Loch. Der Gedanke: „Warum gerade ich?“ Wie soll es jetzt weitergehen? Sie erleben es vielleicht als große Ungerechtigkeit, aber das alles ist nicht hilfreich. Lassen Sie sich nicht von Ihrer Enttäuschung und Ihrem Schmerz überwältigen, sondern richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Chance der neuen Situation. Diese Chance wird erst durch Ihre gerichtete Aufmerksamkeit geschaffen. Ihre auf Chancen und Lösungen gerichtete Aufmerksamkeit erschafft Chancen und Lösungen. Der Schmerz und die Enttäuschung lassen nach und die ersten Möglichkeiten werden Ihnen bewusst.

Lösen Sie sich ganz bewusst von der bisherigen Arbeitsstelle, damit Sie offen und frei sind für das Neue, Bessere. Es kommt IMMER Besseres nach, vorausgesetzt, Sie erwarten nicht das Gegenteil. Machen Sie eine Liste, was an der Entlassung positiv sein könnte. Wie sich dadurch Ihr Leben zum Besseren wenden könnte. Was Ihre eigentliche BERUFUNG sein könnte und wie Sie die JETZT verwirklichen könnten. Wenn Sie sich nur Sorgen „machen“, dann haben Sie dadurch auch Sorgen.

Machen Sie sich bewusst, dass Ihre Zeit, die Ihnen durch die Arbeitslosigkeit jetzt zur Verfügung steht, ein Kapital ist, das Sie optimal nutzen sollten, damit es für Sie die höchsten Zinsen bringt. Gezielte Weiterbildung ist ein Weg. Dazu müssen Sie wissen, wohin Sie wollen, damit Sie sich nicht verzetteln. Nicht alles Mögliche lernen, sondern NUR das „Zielführende“, das Ihren „Marktwert“ erhöht.

Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, daran zu denken, sich selbstständig zu machen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten genug Geld, was würden Sie dann AM LIEBSTEN den ganzen Tag tun? Sagen Sie nicht, im Bett liegen oder ausgiebig frühstücken, das wird auf die Dauer sehr schnell langweilig und irgendwann sind Sie einfach satt. Finden Sie etwas, das Ihnen täglich aufs Neue Freude machen würde.

Versuchen Sie nicht Ihre Schwächen zu beseitigen, stärken Sie vielmehr Ihre Stärken. Optimieren Sie Ihre größte Stärke und finden Sie immer neue Einsatzmöglichkeiten dafür. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, Ihre Lebensabsicht zu verwirklichen, vorausgesetzt Sie ist Ihnen bewusst. Vielleicht ist jetzt die Zeit, endlich Ihr erstes Buch zu schreiben, für das Sie bisher nie Zeit fanden.

Arbeitslosigkeit ist eine Herausforderung. Den Einen zieht sie runter, den Anderen macht sie stärker. Was geschieht, ist IHRE Wahl. Machen Sie einen Finanzplan, der Ihre veränderte Situation berücksichtigt. Nehmen Sie alle Hilfen in Anspruch, die Ihnen zustehen. Lassen Sie sich beraten. Für SIE ist die Situation neu, der Berater hat damit Erfahrung und macht Sie auf Dinge aufmerksam, die Sie gar nicht wissen können. Nach einer Statistik kommen berufliche Einstellungen auf folgendem Weg zustande:

16 % über Empfehlungen von Mitarbeitern(daher ist es zu empfehlen, sich im Freundes- und Bekanntenkreis umzuhören)13 % über das Arbeitsamt42 % über Stellenanzeigen12 % über Blindbewerbungen1 % über Aushänge

Wenn Sie sich bewerben, dann sollten Sie Ihre Unterlagen auf die gewünschte Stelle ausrichten. Das heißt nicht, falsche Angaben zu machen, sondern das hervorzuheben, was hier hilfreich sein könnte. Fassen Sie freundlich und unaufdringlich nach 1-2 Wochen nach und informieren Sie sich so, wie Ihre Aussichten sind.

Vielleicht bekommen Sie aber auch eine schöne Abfindung und haben so das Startkapital für Ihre Selbstständigkeit. Anstatt sich auf die Rente vorzubereiten, starten Sie Ihre zweite Karriere. Vielleicht sagen Sie aber der Karriere und dem Geldverdienen Adieu und steigen aus, beginnen ein soziales Engagement oder folgen Ihrer künstlerischen Ader und Begabung. Auch BUDDHA hat viele Phasen durchlebt, bevor er erleuchtet wurde. Ich bin inzwischen 76 und starte gerade eine neue Phase meiner Selbstständigkeit. Lassen Sie sich nicht einreden, dass Sie für irgendetwas zu alt seien. Solange Sie leben, liegen viele interessante Wege vor Ihnen, um sich weiterzuentwickeln.

Der wichtigste Schritt ist „zu Bewusstsein“ zu kommen, sich wieder daran zu erinnern, wer Sie WIRKLICH sind. Zu erkennen, dass Sie ein Schöpfer sind, der gekommen ist, hier bestimmte Erfahrungen zu machen. Befreien Sie sich aus dem „Gefängnis der Gegebenheiten“, lassen Sie sich nicht mehr von Tatsachen beeindrucken, sondern SCHAFFEN Sie sich die Tatsachen und Umstände, die Sie haben wollen. Wenn SIE die richtigen Ursachen setzen, MUSS das Leben auch die „entsprechenden“ Wirkungen folgen lassen, und das tut es dann auch. Das ist die größte Chance der Arbeitslosigkeit, dass Sie sich davon nicht „beeindrucken“ lassen, sondern „aufwachen“ und die Dinge in die Hand nehmen. Denn Realität entsteht in Ihrem Bewusstsein und trittaußen nur „in Erscheinung“. Sie sind der Schöpfer. Machen Sie von Ihrem RECHT Gebrauch, Ihr Leben selbst zu bestimmen.

Natürlich tun Sie auch im Außen alles, was NOT-wendig ist, damit Sie nicht selbst zum Hindernis für die Erfüllung werden, aber Ihr SOSEIN entscheidet, was Außen als Realität „in Erscheinung“ treten kann. Wie die Saat, so die Ernte. Das Gesetz des Lebens ist ganz einfach: „Wenn-dann“ und „wenn nicht, dann eben nicht“! Das Leben wartet auf IHRE „Anweisungen“ - JETZT!

Bildung als Prophylaxe gegen Arbeitslosigeit

Wir alle haben unser Schicksal, aber kaum jemand fragt sich einmal, woher das Schicksal eigentlich kommt. Es gibt keine„Schicksalsverteilungsstelle“ und auch wenn wir an KARMA glauben, ist das keine Erklärung, denn woher kommt KARMA? Und wenn wir das irgendwann verursacht haben, dann müssten wir doch auch JETZT ein erwünschtes Schicksal verursachen können. Tatsächlich verursachen wir IN JEDEM AUGENBLICK das, was dann als unsere erlebte Realität „in Erscheinung“ tritt. Also könnten wir das doch auch ganz bewusst tun und unsere Lebensumstände selbst bestimmen, und nicht mehr unbewusst ein Schicksal verursachen, das wir so gar nicht haben wollen.

Irgendwann wachen wir auf und stehen vor der Aufgabe, wirklich zu leben und merken, wir haben das nicht gelernt. Wir kennen die „Spielregeln des Lebens“ nicht. Wir wissen nicht, wie man seinen Körper bis ins Hohe Alter gesund und vital erhält, wie man den richtigen Partner findet und mit ihm auch glücklich wird, wie man aus seinem ganzen Leben einen Erfolg macht und IN JEDEM EINZELNEN FALL erfolgreich ist, wie man vom Leben ALLES, aber auch wirklich ALLES haben kann, WENN man ihm die richtigen Anweisungen gibt, und wie man ein wirklich erfülltes Leben lebt, so dass man am Ende sagen kann: „Ich habe wirklich gelebt“.

Und weil wir das alles nicht wissen, glauben wir, dass man nun mal vom Leben nicht alles haben kann und wir keine Wahl haben. Und weil wir glauben, keine Wahl zu haben, wählen wir nicht und weil wir nicht wählen, geschieht es nicht und weil es nicht geschieht, glauben wir, es geht nicht.

In Wirklichkeit ist das Leben ein faszinierendes Spiel, aber eben NUR, wenn man die Spielregeln kennt und sinnvoll nutzt. Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden mit dem Auto fahren und die Verkehrsregeln nicht kennen. Sie hätten gleich am ersten Tag mehrere Unfälle. Aber weil Sie die Verkehrsregeln kennen und beachten, fließt der Verkehr reibungslos, also meistens wenigstens.

Im Leben ist es wie in einem Restaurant, Sie bekommen NUR etwas, wenn Sie was bestellen und Sie bekommen auch nur das, was Sie bestellt haben, nicht mehr, nicht weniger und nichts anderes. Dabei ist nicht entscheidend, wie viel Geld Sie haben oder wie viel Hunger, sondern NUR, WAS SIE BESTELLEN.

Im gleichen Augenblick aber, wenn Sie dem Leben die richtigen Anweisungen geben, können Sie ALLES vom Leben haben. Und da gibt es auch keinen Unterschied zwischen kleinen und großen Wünschen. Es ist wie beim Versandhaus. Ob Sie sich nur eine Kleinigkeit bestellen oder einen Großauftragerteilen, der Aufwand ist der gleiche und wird ausgeführt.

Niemand käme auf die Idee, Auto zu fahren, ohne zu lenken, weil abzusehen ist, dass das früher oder später im Straßengraben landet. Aber genau so leben die meisten Menschen. Dabei wartet das Leben auf unsere Anweisungen.

Die meisten Menschen wissen aber nicht, dass sie die Wahl haben und deshalb wählen sie nicht, und weil sie nicht wählen, geschieht es nicht und weil es nicht geschieht, glauben sie, dass es nicht geht. In Wirklichkeit haben wir in JEDEM Augenblick aufs neue die Wahl, wie unser Leben verlaufen soll. Auch wenn wir nicht wählen, ist das mit den entsprechenden Folgen eine Wahl.

Also machen wir uns das bewusst und fangen an zu bestimmen, was geschehen soll. Das ist der erste Schritt, zu wissen, dass es geht. Der zweite Schritt ist, es auch zu tun, ganz bewusst Ursachen zu setzen, für das, was sein soll. Mir bewusst machen, wo ich am Ende angekommen sein will. DAS bestimmt meinen Weg und die erforderlichen Schritte. Also zunächst das Ziel klar definieren, denn daraus ergibt sich alles Weitere.

Die meisten Menschen sind in einer nicht optimalen Situation. Das betrifft viele oder gar alle Aspekte ihres Lebens. Wie gehen Sie damit um?

Wie sehen die einzelnen Aspekte meines Lebens aus: Gesundheit? Beziehung? Beruf? Erfolg? Besitz? Auto? Haus usw.? Meine Aufgabe ist, Mangel in Fülle umzuwandeln. Welchen Ballast sollte ich noch loslassen? Warum halte ich noch daran fest? Was ist mein Wunschtraum? Wie sieht mein Ideal aus, im Bereich: Gesundheit, Erfolg, Beziehung, Wohlstand, Ereignisse, Umstände, Begegnungen, Zufall, geistige Entwicklung.Was hindert mich daran, mein Ideal zu verwirklichen? Was ist das Hindernis?Warum habe ich es noch nicht beseitigt?

Für die meisten Menschen ist Leben etwas, das geschieht, während sie anderweitig beschäftiigt sind. Sie haben „zu tun“ und kümmern sich kaum oder gar nicht um ihr Leben.

Wir sind nicht nur verantwortlich, für das, was wir tun, sondern genauso für das, WAS WIR NICHT TUN! Denn in beiden Fällen tragen wir die Folgen.

Wenn Sie Ihre Lebensumstände verändern wollen, müssen Sie zunächst Ihre Gedanken und Ihre Überzeugungen ändern. Die Veränderung im Außen erfolgt dann ganz von selbst.

Die größte Herausforderung liegt nicht in der Umgestaltung unserer Welt, sondern in der Umgestaltung unseres „Ich“. JEDEN Tag und in JEDEM Augenblick stehe ich vor der Entscheidung, wie ich mit diesem Tag, mit diesem Augenblick umgehe. Jeden Tag frage ich mich: Was wird mir dieser Tag, dieser Augenblick bringen? Dann sehe ich das Leben wie einen Film, der bereits einen fertigen Inhalt hat und den ich erlebe, indem ich ihn mir anschaue. Darauf habe ich keinen Einfluss, was er enthält, ich kann es nur angenehm finden oder eben nicht. Das ist die Haltung eines Opfers. Oder ich erlebe den beginnenden Tag, diesen Augenblick als bewusster Schöpfer. Dann frage ich mich: Was ist die Chance diesen Tages, die noch ungeschöpfte „innere Wirklichkeit“ dieses Tages, die durch mich „in Erscheinung“ gerufen werden will?