Atemberaubend - Minna Herbst - E-Book

Atemberaubend E-Book

Minna Herbst

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Beschreibung

In diesem biografischen Roman erzählt Minna über sein Leben als ganz normaler Mann mit einem ordentlichen Beruf, der im Laufe seines Lebens seine Geschlechtsidentität erweitert und seine weibliche Seite entdeckt. Von seiner verständnisvollen Frau und Gebieterin wird er in wunderschöne Latex-Korsetts geschnürt, er beginnt die Peitsche und andere Demütigungen zu lieben und vor allem genießt er es, in seiner Rolle als Zofe zu dienen.

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INHALT

Zur Minna gemacht

Menüvorschlag

Zofenköstlichkeiten

Begegnung der dritten Art

Zara

Herzogin Zaras berauschendes Bankett

Sweet Surrender

Sonntag im Park

Schokolade, oder anfassen

Dancer in the dark

Polnisches Kaleidoskop

Mein Ostern

The Minotaurus Game

Extremsportarten unter griechischer Sonne

Die Liebenden

Atemberaubende Geschenke

Tiefenrausch

Über den Autor

Copyright

Zur Minna gemacht

Ich bin ein Mann und hatte bis vor ein paar Jahren ein festes Bild vom Mann sein. Dann habe ich begonnen, mit diesem Männerbild zu experimentieren, mich anderen Strömungen in mir zu öffnen und sie nach außen treten zu lassen. Ich habe mir zwei Korsetts machen lassen, die ich zu besonderen Anlässen auch schon mal in der Öffentlichkeit trage und deren beengenden Reiz ich genieße. Gelegentlich trage ich Nylons dazu, aber wohlgemerkt, ich fühle mich als Mann.

Diese Geschichte beginnt mit meinem Geburtstag, der gleichzeitig auch zu „ihrem“ Geburtstag wird, nur weiß ich an diesem Tag noch nichts davon.

Meine schöne Gebieterin, die Herzogin Zara, hat schon lange Zeit Geschenke für mich angekündigt, die ich nicht all meinen Freunden so ohne weiteres werde zeigen können. Zara hat an allen möglichen und unmöglichen Stellen meines Körpers Maß genommen, aber ich weiß nicht, was sie da eigentlich näht. Sie freut sich sehr, besonders darüber, dass ich keine Vorstellung davon habe, was sie mir schenkt. Wir feiern in meinen Geburtstag hinein und spät nachts befiehlt sie mir, in Strümpfen und Korsett vor ihr zu erscheinen, um ihr Geschenk entgegen zu nehmen.

Ich bin sehr neugierig und voller Vorfreude packe ich mein Paket aus.

Ich fühle dickes Latex, entfalte einen Rock mit angearbeitetem Mieder und sehe zwei schwarze Stulpen, die bis zum Oberarm reichen. In kürzester Zeit habe ich dieses wunderbare Gewand angelegt und bin schon sehr erregt. Sie steigert diesen Zustand, indem sie die zwei Karabinerhaken, die an den Stulpen fest genäht sind, in die Ösen des Rockes hakt. Ich bin ihr ausgeliefert und bin es gern. Soweit befinde ich mich auf bekanntem, sicherem Boden. Meine Herzogin ist begeistert von ihrem Werk, es passt wie angegossen. Sie hat sich selbst übertroffen mit ihrer Gewandkunst. Ich schaue an mir herunter und denke, dies ist eine wahrhaft rituelle Kleidung, die meine innere Frau auch äußerlich sichtbar werden lässt. Es tut so unglaublich gut, mit Zara eine Frau gefunden zu haben, die mich versteht mit all meinen Wünschen und Träumen, seien sie auch noch so verdreht und ungewöhnlich. Ich fühle, wie mich eine Welle von Hingabe und Liebe überwältigt, wie ich sie in diesem Maße bisher nicht kenne.

Jetzt führt mich Zara vor einen großen Spiegel und was ich sehe überrascht mich total! Ich traue meinen Augen nicht! Ich sehe eine schöne Frau mit langen Beinen und einer Wahnsinnstaille in glänzendem, schwarzen Latex. Ich fürchte, verrückt zu werden, das kann nicht sein, denn diese Frau, die ich dort im Spiegel sehe, bin nicht ich! Was geht hier vor?

Offensichtlich bemerkt meine Gebieterin mein Erschrecken und als sie dann auch in den Spiegel schaut, ist sie genauso erstaunt wie ich, sie scheint dasselbe zu sehen wie ich. Alles muss ein Traum sein, aus dem ich gleich erwachen werde. Zara sieht erst mich an und dann mein Spiegelbild, immer hin und her schaut sie.

„Wie kann das sein?“ fragt sie mich überrascht und: „Was geschieht hier?“

Ich habe keine Ahnung, ich weiß nur, wenn ich mich bewege, bewegt sich auch die Frau im Spiegel auf genau die gleiche Art.

„Du bist wunderschön, meine Liebe!“ höre ich meine Gebieterin sagen und: „Es fehlt noch etwas Entscheidendes an diesem Rock, besser, es ist etwas zu viel an ihm.“

Mit diesen Worten dreht sie mich um und zeichnet mit einem Lackstift ein Oval auf meinen Po und bevor ich protestieren kann, schneidet sie eine Öffnung in das Latex und streicht mir mit der Hand über die freigelegte Haut meines Hinterns. Ich vergehe vor Lust, als sie mir durch dieses Loch von hinten an meinen harten Schwanz greift und mich an ihm festhält, während sie heftig von ihrem Rohrstock Gebrauch macht. Dann zieht sie mich aus und benutzt mich für ihre Lust. Ich genieße ihre spezielle Form der Dominanz, die mich nicht auf Distanz hält und mich doch vollständig beherrscht, da meine Gebieterin allein über den Zeitpunkt meines Verströmens verfügt.

Als ich viel später im Bad in den Spiegel schaue, ist nichts mehr von „ihr“ zu sehen. Ich bin fast ein wenig enttäuscht, aber doch auch erleichtert. Am nächsten Morgen schieben wir beide unser Spiegelerlebnis auf den wenigen Schlaf, den wir in dieser Nacht bekommen haben. Zara kündigt mir an, dass wir vier Tage später auf eine Party gehen werden, auf der ich ‘in die Gesellschaft eingeführt’ werde und einen neuen Namen erhalten soll. Ich bin stolz und glücklich, so zu sein, wie ich bin und fiebere diesem Ereignis entgegen.

Mein Freund, bei dem wir wohnen, ist selbst nicht in der Szene, interessiert sich aber für meine Leidenschaften und besteht darauf, Zaras Wunderwerk vorgeführt zu bekommen. Auch er ist begeistert von meinem Aussehen.

„Du siehst Klasse aus!“ sagt er, doch ich höre ihn kaum, sondern starre erschrocken in den Spiegel. Da ist „sie“ wieder. Schnell ziehe ich den Rock wieder aus und wage keinen Blick mehr. Kurze Zeit später sitze ich mit meiner Herzogin in einem karibischen Lokal. Ich trage schon die Stulpen und das Korsett und es ist ein tolles Erlebnis, mit mehreren gleichgesinnten Paaren, die auch auf die Party gehen werden, in einem ganz normalen Restaurant zu sein. Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt, dass Männer in Latexanzügen auf dem Boden hocken und ihr Abendessen aus Hundenäpfen zu sich nehmen oder mit nacktem Hintern neben ihren Herrinnen knien. Irgendwann gehen die ersten Paare, die geschlossene Gesellschaft löst sich langsam auf und die ersten „normalen“ Gäste kommen die Treppe herunter und starren die wenigen Verbliebenen erstaunt und teilweise erschrocken an. Auch wir gehen bald die paar Schritte hinüber ins Café Sittsam. Sektempfang, Umziehen und erster Rundgang durch die Räumlichkeiten, die wir noch nicht kennen, folgen. Meine Gebieterin ist begeistert von einem Raum mit gynäkologischem Stuhl. Gleich muss ich mich setzen und die Beine in die Stützen legen. Sie öffnet meinen Rock, streichelt meinen Schwanz, schlägt mich mit einem Holzlineal auf die Oberschenkel, bis ich es kaum noch aushalte vor Schmerz und Lust. Es amüsiert sie, einen Lehrer mit dem Lineal zu schlagen und sie kann davon gar nicht genug bekommen.

Im gegenüberliegenden Raum ist eine Sling, eine Liebesschaukel, und sie will mich dort weiter züchtigen. Als sie mich hinter sich her zieht und ich nur Augen für sie habe, geschieht es. Ich schlage mit dem Kopf gegen den Mauerbogen und hole mir eine ordentliche Beule. Mir wird ganz sonderbar und meine Herzogin legt mich wieder in den Gynstuhl, kühlt meine Stirn mit Eiswürfeln und schon bald bin ich soweit wieder hergestellt, dass sie mich wegen dieser Unachtsamkeit mit dem Rohrstock so heftig schlägt, dass ich den Kopfschmerz gar nicht mehr spüre. Sie reizt mich, macht mich geil wie nie, verbietet mir aber strikt, zu kommen, während sie selbst durch ihre Lust taumelt und es genießt, mich für ihr Vergnügen zu benutzen. Das verlangt mir äußerste Konzentration ab und ich tue mein Möglichstes, um ihr zu gefallen und zu gehorchen. Es ist ein großer Rausch, aus dem ich erst erwache, nachdem ich sie ausgiebig geleckt habe.

„Nun, meine Liebe, kommen wir zum Höhepunkt.“

Ich bin wie erlöst, will schon abspritzen, da sagt sie scharf: „Doch nicht zu deinem Höhepunkt, du dummes Ding! Zieh dich sofort an und wehe, es kommt dir, wenn ich es nicht ausdrücklich erlaube!“

Es kostet mich Mühe, ihrem Befehl zu folgen. Ich bin verwirrt, was für einen Höhepunkt meint sie? Sie führt mich zu den anderen zurück und bestellt am Tresen Sekt. Dann nimmt sie einen Lippenstift und beginnt, meine Lippen zu schminken. Nein, nur keinen geschminkten Mund! Ich bin doch ein Mann, das geht zu weit, ich werde unruhig und will protestieren.

>ACHTUNG; SIE VERLASSEN DIE GESICHERTE ZONE: ALARMSTUFE ROT!<

„Halt endlich still!“ herrscht sie mich an und vollendet ihr Werk. „Du bist eine Schöne“ sagt sie und schickt mich nach oben, ich soll mich im Spiegel betrachten. Mir schwirrt der Kopf, ich spüre wieder meine Beule und stolpere die Treppen hinauf, dorthin, wo der Spiegel hängt. Der Raum ist nur spärlich beleuchtet, aber ich sehe „sie“ genau, da ist „sie“ wieder, ich werde doch verrückt. Schnell wende ich mich ab und laufe gehetzt in den Keller zurück. Die anderen Gäste schauen mir erstaunt hinterher. Ich beruhige mich erst, als Zara mir fest in den Nacken fasst und mich zu ihren Freunden führt.

„Ich möchte euch meine neue Sklavin vorstellen, aber ich weiß noch nicht, wie sie heißt.“

„Minna!“ sagt Andrea spontan und viel lauter, als mir lieb ist. Ich bin entsetzt, auf so einen furchtbaren Namen soll ich ab jetzt hören? Hätte sich meine Herzogin nicht selbst einen schönen französischen Namen für mich ausdenken können?

„Ist doch klar“, höre ich Andrea sagen, „wenn ich einen Mann hätte, den ich zu meiner Sklavin machen könnte, würde ich ihm diesen Namen geben, ich wollte schon immer mal einen Kerl zur Minna machen.“

Zara küsst mich auf den geschminkten Mund und sagt laut und vernehmlich: „Ich taufe dich hiermit und mache dich zu meiner Minna!“

Und dann geschieht es, mir wird schwindelig und schwarz vor Augen, mein Körper scheint sich zu verändern. Vielleicht werde ich ohnmächtig wegen der Beule oder weil das Korsett so eng geschnürt ist. Alle starren mich plötzlich an und reden durcheinander.

Zara schaut mich fasziniert an. Erschrocken sehe ich an mir herab und sehe Brüste, offensichtlich sind es meine. Voller Panik zerre ich mir den vermaledeiten Rock vom Leib, doch der bleibt, wie er geworden ist, weiblich! Ich bin nicht mehr ich. Für alle ersichtlich bin ich nun Minna, Zaras Dienerin.

Ab heute habe ich ein Problem und tausend Fragen: Wird mein Körper so bleiben? Was soll ich dann machen? Wird Zara mich behalten wollen, so wie ich jetzt bin? Wird mein Dienstmädchengehalt reichen? So wie ich bin, kann ich nicht in meinen Job zurück, wie sollte ich das erklären? Was wird geschehen? Dies ist der Beginn eines großen Abenteuers! Es geht mir erstaunlich gut dabei. Später mehr!

Minna

Menüvorschlag

Das SM-Kochrezept:

Vorspeise

Mürbe Zofe in angstvoller Erwartung

1. Gang

Zarte Zofenlende in knallroter Fleischhülle

2. Gang

Halberstickte Zofe an glückselig geleckter Gebieterin

3. Gang

Schreckensbleiche Zofe auf großem Dildo im eigenen Sud

4. Gang

Locker geschlagener Zofenschwanz an kleinen spitzen Schreien

Dessert

Schamrote Zofe mit abgespritztem Genital garniert mit hämischem Gebieterinnenlachen

Credo der Köchin

Liebevoll, streng, betörend, spielerisch, verführerisch, mit Leichtigkeit, Leidenschaft, inbrünstiger Hingabe und unnachgiebiger Konsequenz bringt die Gebieterin die Zofe zum Kochen und hinterlässt deutliche Spuren an Vorspeise, Hauptgericht und Dessert. Sie spart nie an den Zutaten, denn nur gute Qualität führt zu kolossalen Ergebnissen!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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