Ungezogen - Minna Herbst - E-Book

Ungezogen E-Book

Minna Herbst

0,0
6,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Eine erotische Feminisierung! Die devote TV-Transe Minna entdeckt ihre weibliche Seite und wird von ihrer Herrin streng erzogen. Ihre Gebieterin erfindet ständig neue Spiele der Lust, z.B. ein erotisches Bankett, Latexabende oder ein frivoles Fest mit guten Freunden, an dem Minna in einem eng geschnürten Korsett die Gäste bedienen darf. Sexuelle Demütigungen erregen Minna aufs Äußerste! Als Ihre Gebieterin ihr allerdings befiehlt, sich an einem geselligen Abend auch den männlichen Gästen sexuell zur Verfügung zur stellen, gerät Minna an ihre Grenzen... "Als ich ihr als Krönung der Garderobe das Korsett anlegen und schnüren darf, ist der Moment gekommen, an dem sie ganz Herrin über mich geworden ist. Nicht, dass sie es sonst nicht wäre, doch das Ritual des Ankleidens verstärkt ihre Macht über mich noch um ein Vielfaches. Wenn ich sehe, wie sie sich vor dem großen Spiegel betrachtet, kontrolliert, ob ich auch alles richtig gemacht habe und Kleid, Strümpfe und Korsett perfekt sitzen, schmelze ich vor Bewunderung und spüre nur noch den einen Wunsch, ich möchte ihr gehören und alles tun, um sie glücklich und zufrieden zu machen." Ein Buch über strenge Liebe, Poesie und tiefe Hingabe!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



INHALT

Prolog

Zur Minna gemacht

Menüvorschlag

Zofenköstlichkeiten

Begegnung der dritten Art

Zara

Herzogin Zaras berauschendes Bankett

Sweet Surrender

Sonntag im Park

Schokolade, oder anfassen

Dancer in the dark

Polnisches Kaleidoskop

Mein Ostern

The Minotaurus Game

Extremsportarten unter griechischer Sonne

Die Liebenden

Atemberaubende Geschenke

Tiefenrausch

Über den Autor

Copyright

Prolog

Meine Zofe wurde durch mich beauftragt, die unterschiedlichsten Schlaginstrumente für den heutigen Abend bereitzulegen. Ich erweise ihr die Gunst, die Gegenstände, von denen sie glaubt, dass ich sie gebrauchen könnte, auszuwählen. Sie weiß, dass sie heute, nachdem sie mir ein köstliches Mahl bereitet hat, einer Schwanzfolter unterzogen werden soll. Ich liebe diese besondere Behandlung und meine Zofe liebt es natürlich auch, wenn ich ihren Schwanz auf die unterschiedlichste Weise behandele. Das Ergebnis ist für uns beide äußerst beglückend, denn ihr Schwanz ist dann für lange Zeit sehr hart und steht mir für meine Lust uneingeschränkt zur Verfügung. Heute lege ich noch eine Latexmaske bereit. Es bereitet mir Freude, Minna in ihrer Sicht und in ihrem Atem einzuschränken. Auch einen Dildo, mit dem ich gern ihren Ausgang verstöpsele, lege ich dazu.

Nachdem meine Zofe die vorgeschriebene Kleidung, Korsett, Strümpfe und High Heels angelegt hat, beginnt sie auch mich für den Abend schön anzukleiden. Auf meine Anweisung hin, hat sie mir bereits meine Kleidung bereitgelegt. Sie liebt es mich anzukleiden, wobei sie es nicht versäumt, verschiedenste Teile meines Körpers zärtlich zu berühren, was ich heute gern zulasse. Sie schnürt mich in ein schwarzes Korsett, an dem Strapse für Nylonstrümpfe befestigt sind. Vorsichtig streift sie mir die Strümpfe über. Es sind echte Nahtnylons aus den 50er Jahren. Ich liebe das Gefühl von Nylons. Es erotisiert mich und lässt mich völlig schamlos werden. Dann hilft mir meine Zofe dabei, in meine High Heels zu schlüpfen und streift mir noch einen kleinen String über, nicht ohne dabei die Innenseiten meiner Oberschenkel zärtlich zu berühren. Zum Abschluss hilft sie mir noch in die langen Lederhandschuhe, die sich butterweich anfühlen und bis zum Oberarm hinauf führen. Dann stelle ich mich aufrecht vor sie hin. Schon mein Anblick lässt sie auf die Knie sinken. Ein wesentlicher Aspekt ihres Dienens liegt in der Bewunderung, die meine Zofe mit ihrem Kniefall für mich zum Ausdruck bringt. Ich hole mir ein Glas Sekt und lasse auch sie einen Schluck trinken. Nun darf sie das Essen auftragen und sich von mir für das vorzügliche Mahl loben lassen. Wir essen beide nur eine Kleinigkeit, denn nach dem Essen verlassen wir das Esszimmer. Wir gehen in unseren Spielraum, in dem die Gerätschaften bereitliegen und schon die Ketten von der Decke hängen. Es ist wohlig warm. Ich lasse Minna auf einem Sitzkissen vor mir knien, setzte mich in einen Sessel, ihr gegenüber und betrachte sie. Ihre Taille ist von der Brust bis kurz über ihrem Schwanz durch das Korsett bedeckt und eingeschnürt. Ihre schmale, lange Taille wird dadurch wunderschön betont. Ihre Haut ist weiß und wirkt porzellanen. Sie hat einen straffen Arsch. Und das aller, allerbeste an ihr ist ihr Schwanz. Dank meiner langjährigen Erziehung kann er nun stundenlang fest und hart stehen und ich bin überzeugt, dass er seitdem sowohl an Länge als auch an Umfang zugenommen hat. Ich verhelfe ihrem Schwanz zu seiner vollen Entfaltung, sowohl in seiner ganzen physischen Größe, als auch in seinem gesamten Spektrum von Empfindungen. So viele verschiedene Arten der Berührung, der Peinigung oder Liebkosungen, wie durch meine Hände hat dieser Schwanz in seinem ganzen bisherigen Leben noch nicht erlebt. Dieser Schwanz kann von einer unglaublichen Sanftheit sein, sich seiden und samten anfühlen und gleichzeitig knüppelhart sein. Immer wenn mir danach ist, beuge ich mich zu meiner knienden Zofe und fasse ihr an ihren Schwanz, der seit wir den Raum betreten haben begann, sich zu regen. Bei jeder Berührung entrinnt ihrem süßen Mäulchen ein kleines Stöhnen. Um die Beschaffenheit ihres Schwanzes genau befühlen zu können, streife ich den Lederhandschuh der rechten Hand ab. Ich fühle die zarte Haut an der Eichel, drücke mit Zeigefinger und Daumen die Spitze zusammen und genieße die Reaktion. Minna stöhnt, ihr Schwanz wächst in meiner Hand und nimmt an Härte zu.

Nun greife ich nach der Latexmaske und dem Gleitgel. Ich liebe es, ihr die Sicht zu nehmen und ihren Atem zu bestimmen. Für Minna ist es immer auch ein wenig beängstigend, die Maske zu tragen. Ich weiß jedoch auch, dass sie es genießt, zu Handlungen gezwungen zu werden, die ihre Gebieterin geil machen. Ich liebe es, sie in ihrer Wahrnehmung im Außen einzuschränken und gleichzeitig ihre Wahrnehmung im Inneren zu schärfen. Ich reibe ihre Wangen mit Gleitgel ein und streife die Maske vom Kinn her über ihren Kopf. Dabei achte ich darauf, dass die Öffnung in der Maske mit ihrem Mund deckungsgleich ist, und ihren Lippen Raum gibt. Nun schließe ich den Reißverschluss am Hinterkopf. Die Maske umschließt ihren Kopf haargenau. Sie bekommt genügend Luft durch die Öffnung des Mundes, kann jedoch nichts sehen und kaum hören. Dankbar für ihren Gehorsam, streichele ich ihr über ihre Wangen. Sie reagiert sofort und schmiegt sich in meine Hand.

Die Öffnung in der Maske für ihren Mund bewirkt, dass ihre Lippen zu einer kleinen Schnute geformt herausgepresst werden. Wenn ich mich also herabbeuge und nach ihrem Schwanz greife, dann kommen aus eben dieser kleinen aufgeworfenen Schnute die sonderbarsten Laute. Ich lasse auch meine Zunge über ihre Lippen gleiten. Gleich darauf bemerke ich ein Zucken in ihrem Schwanz. Die Maske wirkt wunderbar. Sie wirft meine Zofe auf sich zurück, reduziert sie auf ihr Eigenes und Minna ist in ihren Wahrnehmungen immer mehr von dem abhängig, was ich ihr gebe. Das macht mich geil!

Ich lege meinen linken Arm um ihre Schulter, greife mit der rechten Hand nach unten zu ihrem Schwanz und genieße das wohlige Stöhnen, das ihrem Mäulchen entflieht. Nun küsse ich sie, lasse meine Zunge lange in ihrem Mund kreisen, wohl wissend, dass der Mund die einzige Möglichkeit für sie ist, Luft zu holen, und dass ich diese gerade verschließe.

Nach einer kurzen Weile gebe ich den Mund wieder frei, und sie beginnt gierig Luft einzusaugen. Ich lasse ihr nur eine kleine Pause, bin nicht bereit, von ihrem Mund abzulassen. Ich stecke meine harte Zunge in sie und beginne mit kräftigen Stößen ihren Mund zu penetrieren.

Sie beginnt zu keuchen und ihr Schwanz steht aufrecht.

Er ist hammerhart.

Nun beuge ich mich wieder nach unten und greife danach. Schon die erste Berührung lässt sie aufstöhnen. Sie ist wie von Sinnen und bereit, sich mir voll und ganz hinzugeben. Jetzt kann ich alles mit ihr tun. Ihre Hingabe ist äußerst erregend.

Inzwischen ist mein String völlig nass. Ich ziehe ihn aus, setze mich mit gespreizten Beinen in meinem Sessel zurecht und drücke Minnas Schnute auf mein nasses Geschlecht. Sofort erkennt sie die Situation und beginnt mich zu lecken. Dabei bekommt sie nur pfeifend und schnorchelnd Luft. Ich presse ihren Kopf fest gegen mein Geschlecht. Je mehr ihr der Atem ausgeht, umso intensiver spielt ihre Zunge mit meinem Kitzler, umso intensiver ist ihre Hingabe. Dann nehme ich meine Hände von ihrem Kopf, sie giert nach Luft und ohne ihre Zunge von mir zu lassen, beginnt sie wieder einzuatmen.

Es ist eine Wonne, sie so dienen zu lassen.

Sie ist gierig darauf, mich weiter zu lecken und ich gebe ihr immer wieder die Möglichkeit, Luft zu holen. Ich lasse mich verwöhnen, lasse mich treiben und als es mir kommt spritze ich in ihren Mund.

Minna ist so selig, wenn sie es schafft, ihre Herrin aus der Fassung zu bringen, und sich an ihren Säften laben zu dürfen.

Nach einer Weile schiebe ich sie von mir.

Ich sehe sie an.

Sie keucht und ich erkenne, dass sie äußerst erregt ist. Ihr Schwanz ist zum Bersten prall. Ich lasse ihr einen kleinen Moment der Ruhe, dann nehme ich ihre Hände und lege ihr Handgelenksfesseln an.

Nun gebe ihr zu verstehen, sich zu erheben, führe sie an den Platz, an dem die Ketten von der Decke herab hängen, befestige ihre Arme an den Ketten, so dass sie nun mit steil abstehendem Glied aufrecht vor mir steht.

Nun beginnt die Schwanz-Folter.

Ich greife nach einer Reitgerte, an deren Ende sich ein ganz kleines Lederpaddel befindet und beginne ihren Schwanz damit zu schlagen. Minna windet sich vor Lust. Ich beginne von der Schwanzwurzel an langsam hoch bis zum Beginn der Eichel zu schlagen.

Minna stöhnt lustvoll. Dann streichele ich mit der handschuhfreien Hand sanft über ihre Eichel. Es folgt ein harter Schlag mit der Reitgerte auf die Eichelspitze. Minna brüllt, Ihr Schwanz zuckt und schwillt noch mehr an.

Sie ist bereit, alles von mir anzunehmen und so wiederhole ich die leichten Schläge, die zärtlichen Berührungen und die harten Schläge mit der Reitgerte auf die Eichelspitze immer wieder. Dabei stelle ich mich seitlich neben sie, nehme ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und reibe mich daran. Ich reibe meine nylonbestrumpften Beine an den langen Schenkeln meiner Zofe, was ein supergeiles Gefühl erzeugt. Irgendwann greife ich ihren unglaublich harten und trotzdem seidenweichen Schwanz.

Ich beginne ihn zu streicheln. Ich wichse ihn bis Minna nur noch keucht und ich glaube, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann. Sie hat die absolute Auflage, nicht ohne meine Erlaubnis abzuspritzen und ist immer so sehr bemüht, diese zu befolgen. Also will ich sie nicht überstrapazieren. Das ist sehr gütig von mir, zumal sie sich wegen ihres Fehlverhaltens immer so schämt.

Ich lasse von ihr ab, berühre ihren Schwanz nur noch leicht und streichele über ihre Wangen. Danach beruhigt sie sich wieder und ihr Atem wird regelmäßiger. Ich streichele nun ihren Mund mit meinen Fingern, lasse meine Finger hineingleiten, lasse meine Hand auf ihrem Mund liegen und streichele sie, wie ein gehorsames Pferdchen. Nach einer Weile geht ihr Atem fast gleichmäßig und sie beginnt sich zu beruhigen.

Um ihre Handgelenke nicht überzustrapazieren, löse ich sie von den Ketten und lege meine Zofe nun auf den Boden. Ich knie mich neben sie, ziehe meinen rechten Lederhandschuh wieder an, und beginne ihren Schwanz damit zu berühren. Meine Zofe liebt Leder und stöhnt wohlig auf. Ich greife ihren Schwanz unterschiedlich heftig. Zeitweise fasse ich ihn fest und halte ihn mit meinen Fingern unnachgiebig umschlossen, dann drehe ich meine Hand so, als wolle ich ihren Schwanz auswringen.

Meine Zofe stöhnt vor Wonne. Doch sie weiß, dass auch nach wohligen Zeiten, Zeiten des Schmerzes folgen. Ich fasse ihren Schwanz mit der Linken und beginne nun mit der rechten flachen Hand von der Schwanzwurzel bis zur Spitze aufwärts, auf diesen stark geschwollenen Schwanz einzuschlagen. Anfangs sind meine Schläge fast zärtlich. Zwischendurch streichele ich immer wieder sanft die Spitze der Eichel. Dann werden meine Schläge heftiger. Ich schlage mit den Lederhandschuhen derart zu, als wolle ich durch den Schwanz hindurch schlagen.

Minna wimmert und ringt nach Luft. Dennoch bietet sie mir ihren Schwanz weiterhin an. Ihr größter Wunsch ist es, mir zu gefallen. Immer wieder bewege ich meine Hände. Ich streichele sanft über ihren Schwanz und wenn es mir gefällt, dann schlage ich zu. Wenn es mir gefällt, dann schlage ich auch direkt auf ihre Eichel. Sie kann die Bewegungen meiner Hand nicht sehen, kann sich nicht auf meine Schläge vorbereiten, ist oft überrascht und keucht atemlos vor Schreck, als nun meine Schläge heftiger und brutaler werden.

Mein ganzer Körper ist in die Schläge einbezogen. Ich strecke meine Arme von mir und hole weit aus, um meinen Schlägen Nachdruck zu verleihen. Mein Körper schwingt. Nach einiger Zeit werde ich wieder zärtlich. Nun greife ich ihren Schwanz mit der rechten Hand am unteren Ende und lasse ihn wie einen Schwengel hin und her schwingen. Nach einiger Zeit halte ich meine linke lederbehandschuhte Hand dagegen, so dass Minnas Eichel immer wieder gegen die Handfläche der linken Hand prallt. Minna ist so geil, dass sie glaubt jeden Moment abzuspritzen, und bittet mich von ihr abzulassen. Aber ich setze mein Treiben fort. Erst als ich denke, dass sie sich wirklich nicht länger zurückhalten kann, nehme ich meine Hände von ihrem Schwanz. Ich streichele ihre Wange und küsse sie auf ihren Mund.

Nachdem Minna wieder zu Kräften gekommen ist und gleichmäßig atmet setze mich so auf, dass ich rittlings über ihrem Mund sitze. Sie spürt meine Schenkel neben ihren Wangen und ahnt schon, was ich nun mit ihr vorhabe. Sie streckt mir ihre Zunge entgegen und ich senke mein Geschlecht auf ihrem Mund herab. Sie ist wild und sehr bemüht, mich geil zu machen und aus der Fassung zu bringen. Ich greife nach hinten zu ihrem Schwanz, der prall ist und zuckt. Dann kann ich es nicht mehr länger aushalten. Ich will diesen Schwanz in mir fühlen. Ich lasse mich nach unten gleiten und setze mich auf ihren harten Schwanz. Ich bin so nass, dass er glich in mich hineingleitet. Minna darf sich nicht bewegen und so bestimme ich den Rhythmus der Bewegungen. Ich genieße es, sie lange zu reiten.

Zuerst bin ich langsam, über einen langen, langen Zeitraum bewege ich mich auf ihr, drücke mein ganzes Gewicht auf sie und lasse mich von ihrem starken Körper tragen. Dann werden meine Bewegungen schneller und Minna beginnt vor lauter Angst mit ihrer Zunge, meine Lustgrotte vorzeitig abzuspritzen, um Gnade zu wimmern. Doch ich werde immer schneller, wir glühen und in meinem Orgasmus reiße ich Minna mit. Sie weint und wimmert und ich werfe mich erschöpft auf sie. Nach einiger Zeit nehme ich ihr die Maske ab. Eine neue, wunderschöne Nähe entsteht. Wir küssen uns, sie flüstert mir Worte der Huldigung und des Dankes zu und eng umschlungen schlafen wir ein.

Zur Minna gemacht

Ich bin ursprünglich ein Mann und hatte bis vor ein paar Jahren ein festes Bild vom Mann sein. Dann habe ich begonnen, mit diesem Männerbild zu experimentieren, mich anderen Strömungen in mir zu öffnen und sie nach außen treten zu lassen. Ich habe mir zwei Korsetts machen lassen, die ich zu besonderen Anlässen auch schon mal in der Öffentlichkeit trage und deren beengenden Reiz ich genieße. Gelegentlich trage ich Nylons dazu, aber wohlgemerkt, ich fühle mich als Mann.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!