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Spare Zeit und verzichte auf lästige Recherche! In diesem Band zu Bov Bjerg Auerhaus findest du alles, was du zur Vorbereitung auf Referat, Klausur, Abitur oder Matura benötigst - ohne das Buch komplett gelesen zu haben. Alle wichtigen Infos zur Interpretation sowohl kurz (Kapitelzusammenfassungen) als auch ausführlich und klar strukturiert mit kostenlosem Zugang zum digitalen Buch und vielen nützlichen Materialien (z. B. Audios, Bilder, Videos). Inhalt: - Schnellübersicht - Autor: Leben und Werk - Inhaltsangabe - Aufbau - Personenkonstellationen - Sachliche und sprachliche Erläuterungen - Stil und Sprache - Interpretationsansätze - 6 Abituraufgaben mit Musterlösungen NEU: exemplarische Schlüsselszenenanalysen NEU: Lernskizzen zur schnellen Wiederholung Layout: - Randspalten mit Schlüsselbegriffen - übersichtliche Schaubilder NEU: vierfarbiges Layout PLUS: kostenlosem Zugang zum digitalen Buch Schauplatz der Handlung in Auerhaus ist ein altes Bauernhaus in einem schwäbischen Dorf, in dem sechs Jugendliche in einer Wohngemeinschaft leben, deren Priorität es ist, einen suizidgefährdeten Freund vor einem erneuten Selbstmordversuch zu bewahren.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
KÖNIGS ERLÄUTERUNGEN
Band 337
Textanalyse und Interpretation zu
Bov Bjerg
Auerhaus
Von Wolfgang Reitzammer
Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
Zitierte Ausgaben: Bjerg, Bov: Auerhaus. Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 9. Auflage 2023 (Erstauflage 2016). Zitatverweise dieser Ausgabe sind mit K gekennzeichnet. Bjerg, Bov: Auerhaus. Berlin: Aufbau Verlag, 16. Auflage 2023 (Erstauflage der Taschenbuchausgabe 2017). Zitatverweise dieser Ausgabe sind mit A gekennzeichnet.
Über den Autor dieser Erläuterung: Wolfgang Reitzammer, geb. 1951, Studiendirektor a. D., Seminarleiter und -lehrer für das Fach Sozialkunde, unterrichtete am Christian-Ernst-Gymnasium Erlangen Deutsch, Sozialkunde und Geschichte; Schulbuchautor, Verfasser didaktischer Aufsätze, Tätigkeit als Herausgeber, Dozent für Deutsch und Sozialkunde an der FH, am Pädagogischen Institut Nürnberg und an der Volkshochschule, Verantwortlicher des Kultur-Blogs www.cooltourist.de.
1. Auflage 2025
978-3-8044-7104-7
© 2025 by C. Bange Verlag GmbH, Marienplatz 12, 96142 [email protected] – www.bange-verlag.de Alle Rechte vorbehalten, darunter fällt auch eine Nutzung des Werks für Text und Data Mining im Sinne von §44b UrhG! Titelabbildung: Max von der Groeben (l-r) als Frieder, Luna Wedler als Vera, Devrim Lingnau als Cäcilia, Damian Hardung als Höppner in einer Szene des Films Auerhaus (2019). © picture alliance/dpa/Warner Bros. / Tom Trambow
Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis ist vollständig mit dem Inhalt dieses Buches verknüpft. Tippen Sie auf einen Eintrag und Sie gelangen zum entsprechenden Inhalt.
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1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Bov Bjerg: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
3.2 Inhaltsangabe
3.3 Aufbau
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Der Ich-Erzähler
Frieder Wittlinger
Vera
Cäcilia Schreiner
Pauline
Harry
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Die Erzählhaltung
Die Erzähltechnik
Die Sprachebene
Jugendsprache
Bildliche Vergleiche
Syntax
3.7 Interpretationsansätze
Zentrale Dingsymbole im Roman
Gattungsbezug: Auerhaus als Adoleszenzroman
Auerhaus als utopischer Roman über das richtige Leben
Der Schülersuizid – Gründe für Frieders „Freitod“
Der Roman als „Mixtape“
Die Intertextualität im Roman
Um ein Leben reden: Formen der Kommunikation im Roman
3.8 Schlüsselstellenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
Die Songs im Roman
Alfred Adler: Wozu leben wir?
Alex Rühle: Schwäbische Lagune
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 *
Aufgabe 2 **
Aufgabe 3 ***
Aufgabe 4 **
Aufgabe 5 **
Aufgabe 6 ***
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
Zitierte Ausgaben
Weitere Ausgaben
Weitere Werke des Autors
Vergleichbare Primärliteratur
Sekundärliteratur
Rezensionen
Internetauftritt Bov Bergs (Stand September 2024)
Verfilmung
Damit sich alle Leser:innen in diesem Band schnell zurechtfinden und das für sie Interessante gleich entdecken, hier eine Übersicht:
Im 2. Kapitel wird Bov Bjergs Leben und Werk kurz vorgestellt. Dazu wird auch der zeitgeschichtliche Hintergrund der Jahre 1980–1986 erläutert.
Bov Bjerg wurde 1965 geboren und hat sich nach einem Studium der Politik- und Literaturwissenschaft etwa ab dem Jahr 1989 – wohnhaft in Berlin – vor allem schriftstellerisch betätigt. Sein erster Roman erschien im Jahre 2008.
Die frühen 80er Jahre, in denen der Roman Auerhaus spielt, sind geprägt durch die Folgen des RAF-Terrorismus in Deutschland, durch die erste Kanzlerschaft von Helmut Kohl und durch die Etablierung der Partei DIE GRÜNEN als neue Fraktion im Deutschen Bundestag.
Im 3. Kapitel bieten wir eine Textanalyse und -interpretation.
Der Roman ist im Oktober 2015 im Verlag Blumenbar, einem Imprint des Berliner Aufbau Verlags, erschienen.
Der Verfasser sagt, er habe sich beim Schreiben einfach nur daran erinnern müssen, was er selbst als Abiturient in einer WG erlebt habe. Einzelne Passagen des Romans habe er vor der Veröffentlichung auf Lesebühnen vorgetragen.
Der Roman besteht aus drei Hauptkapiteln mit sehr unterschiedlicher Länge. Darin wird die Geschichte von sechs Jugendlichen erzählt, die in ihrem letzten Schuljahr in einer Wohngemeinschaft zusammenleben.
Der Roman spielt im Zeitraum von etwa einem Jahr (ca. 1982/83) in einem kleinen Dorf auf der Schwäbischen Alb. Vier Jugendliche gehen in der nahegelegenen Stadt auf ein Gymnasium und stehen kurz vor dem Abitur, sie ziehen ins „Auerhaus“, zwei weitere Jugendliche stoßen hinzu. Durch Rückblenden und Vorausschauen werden auch frühere Entwicklungen und die Zukunft der einzelnen Personen thematisiert.
Die Hauptpersonen sind
Der Ich-Erzähler:
Nachname: Höppner
zwischen 18 und 19 Jahre alt
besucht die Abschlussklasse (= 13. Jahrgangsstufe) des Gymnasiums
jobbt neben der Schule auf einer Hühnerfarm
lebt am Anfang noch mit seinen zwei jüngeren Schwestern bei seiner Mutter und deren Freund
fühlt sich für seinen suizidgefährdeten Freund Frieder verantwortlich
scheitert wegen eines fehlenden Punktes beim Abitur und versagt dann bei der anstehenden mündlichen Prüfung
Um der Einberufung zur Bundeswehr zu entgehen, verlegt er seinen Wohnsitz später nach West-Berlin.
Frieder Wittlinger:
zwischen 18 und 19 Jahre alt
besucht die Abschlussklasse (= 13. Jahrgangsstufe) des Gymnasiums
hat mit den Schlaftabletten seiner Mutter und mit zwei Liter griechischem Wein einen Selbstmordversuch unternommen, wurde aber von seinem Vater im letzten Moment noch aufgefunden
zieht als therapeutische Maßnahme in die Wohngemeinschaft
macht nach dem Abitur eine Lehre als Fahrradmechaniker
begeht dann doch noch „erfolgreich“ Selbstmord
hochbegabt, aber unfähig zur Anpassung an gesellschaftliche Normen
ein tendenziell anarchischer Typ, der immer hart an der Illegalität agiert
Vera:
zwischen 18 und 19 Jahre alt
besucht die Abschlussklasse (= 13. Jahrgangsstufe) des Gymnasiums
befreundet mit dem Ich-Erzähler
entschließt sich zur Teilnahme an der Wohngemeinschaft
Cäcilia Schreiner:
zwischen 18 und 19 Jahre alt
besucht die Abschlussklasse (= 13. Jahrgangsstufe) des Gymnasiums
schließt sich aus sozialer Verantwortung der Wohngemeinschaft an
ist aber die erste, die sich aus der Gemeinschaft des Auerhauses wieder löst, weil sie wohl befürchtet, dass der schlechte Ruf ihrer Mitbewohner ihre berufliche Karriere gefährden könnte
Pauline:
zusammen mit Frieder Insassin der Nervenheilanstalt
Dort ist sie wegen Brandstiftung eingeliefert worden,
wird später auch Mitglied der Wohngemeinschaft
muss am Ende für zehn Jahre ins Gefängnis wegen einer Brandstiftung mit Todesfolge
Harry (Harald Calabrese):
Elektrikerlehrling aus Stuttgart
Weil er sich als schwul outet, wird er von seinem Vater verprügelt.
wird später auch Mitglied der Wohngemeinschaft
verdient in der Stadt nebenbei Geld als Strichjunge und als Drogendealer
Der Roman verwendet durchgehend die Ich-Erzählhaltung. Daraus folgt fast zwangsläufig, dass beide möglichen Erzählperspektiven vorhanden sind: die Außensicht und die Innensicht. Der Standort des Erzählers ist mitten im Geschehen, dennoch hat er nur eine begrenzte Sicht auf die Dinge. Dies hängt auch damit zusammen, dass es sich bei dem Ich-Erzähler um einen ca. 18-jährigen Jugendlichen handelt.
Als sprachliche Darbietungsweisen werden verwendet: der epische Bericht, der Kommentar des Ich-Erzählers, einmontierte Versatzstücke (Zeitungsnachrichten), die direkte Rede und die indirekte Rede.
Die Sprachebene ist – passend zu dem Ich-Erzähler – eine Form der Jugendsprache. Dementsprechend erweist sich der Satzbau im Roman als überwiegend kurzschrittig und parataktisch.
Die Betrachtung und Deutung der zentralen Dingsymbole im Roman,
der Gattungsbezug des Romans als Adoleszenzroman und der Vergleich mit ähnlichen Werken,
der inhaltliche Schwerpunkt von Auerhaus als ein utopischer Roman über das richtige Leben,
die Frage nach den Gründen für den Selbstmord von Frieder und der Vergleich mit anderen Romanen, die Selbstmorde von Jugendlichen thematisieren,
die Rolle der Musik für die Protagonisten des Romans,
die Beziehung des Romans Auerhaus zu anderen vorkommenden Texten (Intertextualität) und
die Formen der verbalen und nonverbalen Kommunikation im Roman.
Bov Bjerg
(geb. 1965) © picture alliance / GERT EGGENBERGER / APA / picturedesk.com
Jahr
Ort
Ereignis
Alter
1965
Heiningen, eine Gemeinde im Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, am Fuße der Schwäbischen Alb mit ca. 5000 Einwohnern, ca. 5 km von Göppingen, ca. 50 km von Stuttgart entfernt
Geburt; bürgerlicher Name: Rolf Böttcher
ab 1984
Berlin / Amsterdam / Leipzig
Studium der Linguistik, Politik- und Literaturwissenschaften Absolvent des Deutschen Literaturinstituts Leipzig
19
ab 1989
Berlin
Gründung der Literaturzeitschrift „Salbader“ Initiierung mehrerer Berliner Lesebühnen: Dr. Seltsams Frühschoppen, Mittwochsfazit und die Reformbühne Heim & Welt Mitarbeit im Musikkabarett Zwei Drittel als Schauspieler, Autor und Koch
24
ab 1992
Berlin
Verfasser der Kolumne Nachgefragt für die Berliner Stadtzeitung „scheinschlag“
27
ab 1997
Berlin
Redakteur der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“ Verfasser des Kabarettistischen Jahresrückblicks Leiter von Kursen für Erwachsene (Improvisation und Schreiben) und Jugendliche (deutsch/tschechisch, Szenisches Schreiben)
32
2004
Berlin
Literarisches Debüt mit der Kurzgeschichte Howyadoin
39
2008
Halle (Saale)
Erscheinen des ersten Romans Deadline
43
2015
Berlin
Großer Erfolg und literarischer „Durchbruch“ mit dem Roman Auerhaus
50
2016
Berlin
Die Modernisierung meiner Mutter (Erzählungen) erscheint.
51
2019
Deutschland
Die Verfilmung von Auerhaus kommt in die Kinos.
54
2020
Berlin
Serpentinen (Roman) erscheint.
55
2021
Berlin
Neuausgabe von Deadline
56
2023
Berlin
Der Vorweiner (Roman) erscheint.
58
Zusammenfassung
Die frühen 80er Jahre, in denen der Roman spielt, sind geprägt durch die Folgen des RAF-Terrorismus in Deutschland, durch die erste Kanzlerschaft von Helmut Kohl und durch die Etablierung der Partei DIE GRÜNEN als neue Fraktion im Deutschen Bundestag.
Da man davon ausgehen kann, dass der Roman auch autobiografische Züge trägt, lässt sich das Geschehen in die Jahre 1982/83 einordnen. Zeittypische Elemente, die im Roman auftauchen, sind:
Der Kassettenrekorder
Ende August 1963 wurde auf der Internationalen Funkausstellung in West-Berlin die Philips Compact Cassette vorgestellt – zusammen mit dem ersten Kassettenrekorder. Der Kassettenrekorder war ein handliches und tragbares Gerät zur Aufnahme von Audio-Signalen, er sollte die damals populären, aber sehr unpraktischen Spulentonbandgeräte ablösen. Kompaktkassetten waren wiederbespielbare Magnetbänder mit Laufzeiten von 45 bis 120 Minuten. Seitdem wurden weltweit ca. 100 Milliarden Kassetten verkauft. 1979 brachte die Firma Sony den sogenannten Walkman auf den Markt, ein noch kleineres Abspielgerät, das man leicht mit sich führen konnte. Schon ab 1983 eroberte die Compact Disc (CD) die Wohnstuben; ihr großer Vorteil ist das verschleißfreie optische Laser-Abtastverfahren und der Wegfall von Störgeräuschen. Bei der Kompaktkassette gab es dagegen immer die Gefahr des „Bandsalats“ und ein störendes Rauschen bei längerer Benutzung. Mit dem Siegeszug der digitalen Tonaufzeichnung (z. B. MP3-Format) nahm die Bedeutung von Kassettenrekordern seit dem Ende der 1990er Jahre stetig ab.
Gewissensprüfung, Kriegsdienstverweigerung, Wehrpflicht, Zivildienst, Wohnort in West-Berlin, um der Wehrpflicht zu entgehen
In der Bundesrepublik Deutschland galt am Anfang der 80er Jahre der Artikel 12 a GG: „(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften … verpflichtet werden … (2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden.“[1] Absatz 2 bezog sich dabei auf den Artikel 4 Absatz 3 GG: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“[2]
Deswegen musste man nach oder vor der Musterung einen Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes stellen. Danach wurde man vor einer dreiköpfigen Kommission zu einer mündlichen Gewissensprüfung geladen. Diese Kommission sollte überprüfen, ob der Verweigerer stichhaltige Gewissensgründe vortragen kann. Dabei wurden teilweise auch Fangfragen gestellt, wie sie der Ich-Erzähler auf den Seiten K 91 f./A 133–135 des Romans Auerhaus beschreibt.
1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Bov Bjerg: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
3.2 Inhaltsangabe
3.3 Aufbau
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Der Ich-Erzähler
Frieder Wittlinger
Vera
Cäcilia Schreiner
Pauline
Harry
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Die Erzählhaltung
Die Erzähltechnik
Die Sprachebene
Jugendsprache
Bildliche Vergleiche
Syntax
3.7 Interpretationsansätze
Zentrale Dingsymbole im Roman
Gattungsbezug:
Auerhaus
als Adoleszenzroman
Auerhaus
als utopischer Roman über das richtige Leben
Der Schülersuizid – Gründe für Frieders „Freitod“
Der Roman als „Mixtape“
Die Intertextualität im Roman
Um ein Leben reden: Formen der Kommunikation im Roman
3.8 Schlüsselstellenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
Die Songs im Roman
Alfred Adler:
Wozu leben wir?
Alex Rühle:
Schwäbische Lagune
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 *
Aufgabe 2 **
Aufgabe 3 ***
Aufgabe 4 **
Aufgabe 5 **
Aufgabe 6 ***
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
Zitierte Ausgaben
Weitere Ausgaben
Weitere Werke des Autors
Vergleichbare Primärliteratur
Sekundärliteratur
Rezensionen
Internetauftritt Bov Bergs (Stand September 2024)
Verfilmung
Inhaltsverzeichnis