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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Fakultät II), Veranstaltung: Dogmatik und Fundamentaltheologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des christlichen Todes- und Auferstehungsverständnisses, wobei der Fokus insbesondere auf der Konzeption „Auferstehung im Tod“ liegt. Im Rahmen der Arbeit ist es wichtig, die theologie- und dogmengeschichtliche Entwicklung des christlichen Auferstehungsglaubens inhaltlich zu beleuchten, da sich ebenjener Auferstehungsglaube sowie die damit verbundene Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod stets im Wandel befunden haben. Aufgrund zahlreicher Modifikationen gibt es folglich nicht das eine Denkmodell einer Auferstehung. Um jedoch im Rahmen der Schwerpunktsetzung auf das durch Gisbert Greshake geprägte zeitgenössische Denkmodell der „Auferstehung im Tod“ eingehen zu können, ist es unerlässlich, die vorherigen Traditionsströme sowie daraus resultierende Entwicklungen inhaltlich zu beleuchten, um den Weg bis in die katholische Dogmatik der Gegenwart nachvollziehen zu können.
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