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Beste Freunde halten zusammen!
Adelheids bester Freund Benni hat mal wieder nichts als Blödsinn im Kopf. (Blödsinn hoch zwei, wie Adelheids große Schwester immer sagt.) Und Adelheid hat alle Hände voll zu tun, das Schlimmste zu verhüten. Doch das geht oft gründlich schief. Wie zum Beispiel bei Bennis Versuch, seinen Opa mit Adelheids Oma zu verheiraten. Oder als Benni es sich in den Kopf gesetzt hat, Klassensprecher zu werden. Wofür er natürlich Adelheids Hilfe braucht. Genau wie bei dem dummen Vorfall, als Bennis Fußball völlig unabsichtlich in Frau Brösels Fenster landet … Und dann ist da noch die Sache mit dem Lesen, das Benni so gar nicht kann. Aber dafür hat Adelheid eine Idee und die ist diesmal richtig gut.
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Seitenzahl: 125
Sabine Ludwig
Zeichnungen von Barbara Jung
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© 2022 cbj Kinder- und Jugendbuchverlag in der
Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH,
Neumarkter Str. 28, 81673 München
Alle Rechte vorbehalten
Umschlaggestaltung: Miriam Wasmus
Umschlagillustration: Barbara Jung
ck • Herstellung: UK
Satz: KCFG – Medienagentur, Neuss
ISBN 978-3-641-27863-2V001
www.cbj-verlag.de
Ich heiße Adelheid.
Ich heiße Adelheid, weil Papa und Mama nach Annabel, Alexandra und Antoinette wollten, dass auch ihr viertes Mädchen mit A anfängt.
Aber sie haben keinen schönen Namen mit A gefunden, nur den von Tante Adelheid. Und die ist noch nicht mal eine richtige Tante, sondern die Frau von Onkel Heinrich, aber den kenne ich nicht und Tante Adelheid auch nicht.
Annabel ist meine älteste Schwester und alle nennen sie nur Bella. Sie ist schon 15 und rennt so schnell wie der Wind. Alexandra ist meine zweitälteste Schwester und alle nennen sie nur Lexi. Sie ist 13 und rechnet so genau wie ein Computer. Antoinette ist meine drittälteste Schwester und alle nennen sie nur Nettchen. Sie wird bald zwölf und malt besser als Picasso. Das sagt Mama immer, aber ich finde, das ist keine Kunst, denn dieser Picasso konnte gar nicht gut malen. Bei dem sitzen die Augen auf der Nase und der Mund ist eckig. Bei Nettchen ist alles rund. Ihr Gesicht, ihre Augen und ihre Haare. Sie hat nämlich Locken und die hat sonst keiner in unserer Familie.
Papas Haare sind so kurz, dass man noch nicht mal genau sagen kann, was für eine Farbe sie haben. Mamas Haare sind rot, sie schmiert da so eine grüne Pampe rein, die riecht wie abgeschnittenes Gras, das zu lange in der Sonne lag, weil es keiner nach dem Mähen zusammenfegen wollte.
Bellas Haare sind kurz, aber nicht so kurz wie die von Papa, und man kann sehen, dass sie braun sind, aber nicht so langweilig braun wie die Haare von Emilia aus meiner Klasse, Bellas Braun ist das von Kastanien, die noch halb in der Schale stecken.
Lexi hat Zöpfe und wenn die 25 Zentimeter lang sind, dann schneidet sie sie ab. Sie hat ausgerechnet, dass das nächstes Jahr genau am 26. Juni so weit sein wird. Das ist dann auch praktisch, weil die Zöpfe mit jedem Zentimeter drei Gramm schwerer werden und sie im Sommer dann weniger Gewicht mit sich rumschleppen muss.
Lexis Zöpfe sind braun, aber nicht so braun wie Kastanien, eher wie geröstete Haselnüsse.
Nettchen hat von uns allen die hellsten Haare. Im Sommer sind ihre Locken fast weiß und im Winter haben sie die Farbe von Honig, von dem flüssigen, nicht dem festen.
Und ich? Was hab ich für Haare?
»Du hast die Haare von meiner Oma geerbt«, sagt Mama immer. Aber ich hab diese Oma nie gesehen, nur auf Fotos und die waren schwarz-weiß. Es gibt ein buntes Foto von ihr, aber da hat sie einen Hut auf. Ich war mal mit Nettchen im Drogeriemarkt und da gibt es so Bücher mit festen Seiten, in denen Haare kleben. Schön als Locke gedreht und ich staune jedes Mal, wie viele verschiedene Farben es gibt. Nettchen hat jede einzelne Locke an meine Haare gehalten und dann kam raus, dass meine Haarfarbe »Aschblond« heißt. Ich möchte aber keine Haare haben, die aussehen wie Asche!
Immerhin heißt meine Haarfarbe nicht »Straßenköterblond«. So nennt Nettchen die Haarfarbe von Sarah-Michelle, da kann man nämlich nicht genau sagen, ob sie blond oder braun oder sonst was sind.
Welche Farbe Bennis Haare haben, weiß ich nicht, er schmiert sich neuerdings immer was rein, damit sie stachelig vom Kopf abstehen. Vielleicht kommt er ja deswegen jeden Morgen zu spät zur Schule, weil es bestimmt lange dauert, bis er mit den ganzen Stacheln fertig ist.
Als ich Benni gefragt hab, wie er das hinkriegt mit den Stacheln, da ist er sauer geworden und hat gemeint, er würde überhaupt nichts machen mit seinen Haaren, die sähen immer so aus. Aber das stimmt nicht, denn wenn wir bei seinem Opa im Garten sind, um mit Bennis Schildkröte Adelwilli zu spielen, da laufen wir manchmal unter dem Rasensprenger durch und dann sind Bennis Haare nass und angeklatscht und hinterher kein bisschen stachelig. Aber ich hab vergessen, was für eine Farbe sie dann haben. Ein bisschen blond, ein bisschen rot?
Ich denke oft, dass ich eigentlich blaue Haare haben müsste, so wie die Fee bei Pinocchio. Die versucht immer, Pinocchio davon abzuhalten, schlimme Dinge zu tun. Genau wie ich. Ich versuche auch immer, Benni davon abzuhalten, Blödsinn zu machen. Aber das ist verdammt schwer. Benni steckt dauernd in irgendeinem Schlamassel und wenn ich ihm helfen möchte, wird alles nur noch schlamasseliger.
»Lass Benni doch die Suppe, die er sich eingebrockt hat, selber auslöffeln«, sagt Bella.
»Er muss endlich lernen, dass er sich nicht immer auf dich verlassen kann«, sagt Lexi.
»Das nennt man Eigenverantwortung«, sagt Papa.
»Außerdem soll er dir endlich die Farben aus deinem Tuschkasten wiedergeben, die er verbraucht hat«, sagt Nettchen. Und dabei ist sie es, die mir immer die Farben aus dem Tuschkasten klaut, deshalb ist bei mir nur noch Blau und Grün und Braun drin und eine Farbe, bei der man nicht mehr sieht, was es für eine sein soll.
»Benni hat schon ganz lange keinen Blödsinn mehr gemacht!«, sage ich. Und das stimmt sogar. Seit er zwei Wochen zur Strafe nicht in die Schule durfte, weil die Schmalzkopf meinte, er hätte im Jungsklo Feuer gemacht, hat er nichts, aber auch gar nichts angestellt. Und dabei war er es nicht, einer aus der Vierten hat den Papierspender angezündet, nicht Benni.
»Schmalzkopf« sagt Nettchen zu unserer Klassenlehrerin, eigentlich heißt sie Frau Schmelzekopf, aber das ist auch nicht besser.
Benni und ich gehen beide in die Erdmännchenklasse, das ist die dritte, obwohl wir beide eigentlich in der vierten sein müssten. Warum Benni in der dritten ist, weiß ich nicht genau, weil er immer eine Klasse unter mir war, aber jetzt sind wir in einer Klasse, weil meine alte Klassenlehrerin gemeint hat, es wäre gut, wenn ich mir alles noch einmal in Ruhe anschauen könnte, vor allem das mit dem Rechnen.
Seit Benni und ich in einer Klasse sind, sind wir die besten Freunde, und seit er keinen Blödsinn mehr macht, gehe ich auch richtig gern zur Schule. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass Benni bald wieder auf dumme Ideen kommt, wie Frau Schmelzekopf immer sagt.
Erst einmal fängt alles an wie jeden Morgen.
Mama guckt in meinen Ranzen, das macht sie, weil ich oft vergesse, auf den Stundenplan zu schauen. Und dann ist das Sportzeug im Ranzen, obwohl wir Kunst haben, dafür fehlt der Tuschkasten.
Das Deutschbuch muss ich eigentlich jeden Tag mitnehmen, denn wir haben immer Deutsch, aber heute ist es nicht im Ranzen. Nicht, weil ich vergessen hätte, es reinzutun, sondern weil ich es nicht gefunden habe.
»Wo ist dein Deutschbuch?«, fragt Mama mich.
»Keine Ahnung«, sage ich. »Lexi hat gestern meine Schularbeiten gemacht.«
Mama runzelt die Stirn.
»Ausnahmsweise«, sage ich.
Lexi macht nicht ausnahmsweise meine Schularbeiten, sondern ganz oft, und dafür bekommt sie von mir Gummibärchen, aber nur die roten und gelben und weißen, die grünen behalte ich, weil ich die am liebsten mag.
»Ich hab es dir auf den Schreibtisch gelegt«, sagt Lexi.
»Stimmt, ich hab’s gesehen«, sagt Nettchen. Nettchen und ich teilen uns ein Zimmer.
»Aber da ist es nicht mehr«, sage ich.
Mama guckt auf die Uhr.
Papa kommt in die Küche und schwenkt mein Deutschbuch. »Das hab ich in der Sockenschublade gefunden. Dafür fehlt ein Strumpf.« Er hält seinen linken Fuß hoch. Der ist nackig. Der rechte Fuß ist angezogen.
»Seit wann trägst du rote Socken?«, fragt Bella.
»Ich liebe rote Socken!«, sagt Papa.
»Stimmt«, sagt Nettchen. »Weiß doch jeder.«
Bella wird rot, aber nicht so rot wie Papas Strumpf.
»Du hast ihn genommen, Bella«, sagt Lexi.
Bella nickt. »Ich brauchte einen Faszienroller.«
»Einen was?«, rufen Mama, Papa, Lexi, Nettchen und ich. Bella zieht was Rotes aus ihrer Schultasche. »Mein Trainer meint, das sei gut, um verklebte Faszien zu lockern.«
»Sind die Tennisbälle auch von mir?«, fragt Papa.
»Aber du spielst doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr«, sagt Bella.
Papa hat mal Tennis gespielt, aber seit er vier Töchter hat, kann er sich das nicht mehr leisten, meint er. Ich hab aber gehört, wie er zu Mama gesagt hat, dass sein Knie zu alt sei, um damit über den Platz zu rennen.
Bella lehnt sich an die Wand, legt den Fassroller hinter ihren Rücken und dann bewegt sie sich auf und ab. Das sieht total lustig aus. Und ich muss lachen.
»Damit löst man Verspannungen«, sagt Bella.
Mama schaut schon wieder auf die Uhr. »Gut, wir wissen jetzt, wo Papas roter Strumpf geblieben ist, aber nicht, wie dein Deutschbuch in die Sockenschublade kommt, Adelheid.«
»Das habt ihr da versteckt!«, rufe ich.
»Niemals!«, rufen Bella und Lexi und Nettchen im Chor.
»Adelheid, du Schaf, das warst du bestimmt selber und hast es nur vergessen«, sagt Bella. »Als ich nach einem Strumpf für meinen Faszienroller gesucht hab, lag’s da noch nicht.«
Mama stopft das Deutschbuch in meinen Ranzen. »Hauptsache, es ist wieder da, und nun ab mit dir, sonst kommst du zu spät zur Schule.«
Und Bella, Lexi und Nettchen rufen mir wie jeden Morgen hinterher:
Ich gehe immer als Erste los, weil ich länger für den Schulweg brauche als meine Schwestern. Dabei ist meine Schule viel näher als die, in die Nettchen und Lexi und Bella gehen. Ihre Schule ist nämlich ein Gümnasium und die sind immer weiter weg, weil die Kinder da schon groß sind und weiter laufen können. Ich glaube nicht, dass ich mal auf ein Gümnasium komme. Um aufs Gümnasium zu dürfen, muss man in irgendwas ganz besonders gut sein. Besonders gut in Sport wie Bella oder besonders gut in Mathe wie Lexi oder besonders gut im Malen wie Nettchen. Ich bin in gar nichts besonders gut. Aber seit Benni mein Freund ist, finde ich das nicht mehr schlimm. Denn Benni ist auch in nichts besonders gut, außer im Blödsinn machen. Blödsinn hoch zwei, wie Lexi immer sagt.
Heute brauche ich sogar noch länger als sonst, um zur Schule zu kommen. Ich finde nämlich eine tote Maus. Sie ist noch ganz klein und man kann nicht sehen, warum sie gestorben ist, denn alt war sie bestimmt nicht. Eher noch ein Mäusekind. Vielleicht ist sie gestorben, weil sie keine Mama mehr hat und keinen Papa. Aus lauter Kummer. Unser Hamster Hannibal ist auch gestorben, aber der war schon erwachsen. Benni und ich haben im Schulgarten einen Friedhof gebaut und ihn da begraben. Aber den Friedhof gibt es nicht mehr. Hannibal steckt jetzt in einem Weckglas, zusammen mit lauter ulkigen Sachen, die Benni da reingefüllt hat. Ich weiß immer noch nicht, was er damit vorhat, und er will es mir auch nicht verraten.
Die tote Maus liegt neben einem Baum. Bestimmt kommt gleich ein Hund und pinkelt an den Baum oder macht Schlimmeres. Ich will nicht, dass die kleine Maus vollgepinkelt wird, auch nicht von Lotte, das ist der Hund von unserem Nachbarn, Herrn Wenzel. Lotte kommt gerade mit der Zeitung im Maul um die Ecke und zieht Herrn Wenzel hinter sich her.
»Warum weinst du, Adelheid?«, fragt mich Herr Wenzel. Er hat die tote Maus noch nicht entdeckt. Aber Lotte, doch die hat ja die Zeitung im Maul und kann sie nicht fressen.
»Da liegt ein Mäusekind und ist tot, weil es seine Mama verloren hat«, sage ich und muss noch mehr weinen.
Herr Wenzel schiebt seine Brille hoch und bückt sich, um die tote Maus anzuschauen. Dann schüttelt er den Kopf. »Das ist eine Spitzmaus, die sind immer so klein und eigentlich auch gar keine richtigen Mäuse.«
Er zeigt auf die Schnauze. »Siehst du den Rüssel? Spitzmäuse gehören zu den Insektenfressern. Richtige Mäuse sind eher Vegetarier.« Mannomann! Da hab ich ja gleich eine ganze Menge gelernt.
»Sie meinen, sie könnte gestorben sein, weil sie alt war und genug vom Leben hatte?«, frage ich Herrn Wenzel. Er weiß nämlich alles übers Sterben, weil er mal ein Beerdigungsgeschäft hatte. Ich unterhalte mich gern mit ihm über Särge und was die Leute anhaben, wenn sie tot sind. Manchmal musste Herr Wenzel toten Männern einen Anzug anziehen und einen Schlips binden, und das ist gar nicht so leicht, wenn man zu dem im Sarg nicht einfach sagen kann: »Dreh mal den Kopf zur Seite«, so wie Mama das macht, wenn sie Papa den Schlips bindet, weil sie beide irgendwohin gehen, wo wir nicht dabei sind.
Herr Wenzel zieht ein Taschentuch aus der Hosentasche und gibt es mir. Ein richtiges aus Stoff mit einem S darauf. Ich überlege, wie Herr Wenzel wohl mit Vornamen heißen könnte.
»Serkan?«, frage ich und wische mir mit dem Tuch die Augen. So heißt ein Junge aus Nettchens Klasse, der ihr immer klebrige Süßigkeiten schenkt. Die Süßigkeiten mag sie nicht, aber sie mag Serkan.
»Serkan ist ein türkischer Name«, sagt Herr Wenzel. »Ich heiße Siegfried.«
»War das der mit dem Feigenblatt?«, frage ich. »Der mit dem Drachen?«
»Siegfried, der Drachentöter, genau. Aber es war ein Lindenblatt«, sagt Herr Wenzel.
Er weiß nicht nur alles übers Sterben, sondern auch sonst jede Menge. Vielleicht liegt das daran, dass er jeden Tag die Zeitung liest, die Lotte ihm nach Hause trägt.
»Was machen wir denn jetzt mit der Spitzmaus?«, fragt mich Herr Wenzel.
Wenn Benni und ich noch unseren Friedhof hätten, dann könnten wir sie da jetzt begraben, so richtig schön mit Grabstein und Blumen. Ich gebe Herrn Wenzel das Taschentuch mit dem S für Siegfried wieder zurück. Er will es erst in die Hosentasche stecken, aber dann überlegt er es sich anders und hebt die tote Maus, die zwar tot, aber keine richtige Maus ist, damit auf. Er wickelt sie in das schöne Tuch ein, in dem sind jetzt nicht nur meine Tränen drin, sondern auch eine Spitzmausleiche.
»Weißt du was?«, sagt Herr Wenzel. »Ich nehme sie mit nach Hause und begrabe sie in meinem Garten.«
»Das wird bestimmt ein schönes Grab«, sage ich.
»Aber ja, damit kenne ich mich aus.«
»Darf ich es mir nach der Schule anschauen?«, frage ich.
»Du bist jederzeit willkommen«, sagt Herr Wenzel.
Ich bin so glücklich, dass die Spitzmaus ein Grab von einem Profi bekommt, wie Papa sagen würde, dass ich ganz schnell zur Schule laufe, natürlich nicht so schnell wie Bella, aber ziemlich schnell für meine kleinen Beine.
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