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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Probleme der Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob unser Planet als einziger im Universum Leben hervorgebracht hat, beschäftigt die Menschen seit jeher. Doch bei der Beantwortung dieser Frage scheiden sich die Geister. Die einen, wie z.B. Jacques Monod, der den Menschen als einen „Zigeuner am Rande des Universums“ bezeichnet, halten die Entstehung von Leben auf anderen Planeten für unwahrscheinlich. Andere wiederum halten dies jedoch nicht für ausgeschlossen. Doch wenn es Leben auf anderen Planeten gibt, wie könnte dies aussehen? In Filmen begegnen uns stets Lebensformen, die eine menschenähnliche Gestalt und den Willen zur Kontaktaufnahme besitzen. Welche Lebensformen könnten wir jedoch auf anderen Planeten erwarten? Welche Voraussetzungen benötigt Leben überhaupt, um sich zu entwickeln? Selbst wenn Leben auf anderen Planeten existiert, wie können wir es ausfindig machen und werden wir jemals den Kontakt aufnehmen können? Sicher ist, daß heute für einen Großteil der Menschen die Existenz außerirdischer Lebensformen wahrscheinlicher erscheint, als deren Nichtexistenz. So sind Ufosichtungen, Begegnungen mit Außerirdischen und Berichte über angebliche Ufoabstürze an der Tagesordnung. Auf alle diese Berichte werde ich in diesem Referat jedoch nicht eingehen.
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