Begierde: Hemmungsloses Verlangen 2 - Riley D. Wilder - E-Book

Begierde: Hemmungsloses Verlangen 2 E-Book

Riley D. Wilder

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Beschreibung

Sophie wird in ihrer Wohnung von einem Voyeur beobachtet. Für sie ist es Nervenkitzel, für ihn ein tödliches Spiel. Erst als ihre Freundin ihr erzählt, dass die Polizei einen Serienmörder jagt, wird ihr klar, dass sie in Gefahr sein könnte. Zusammen mit Terry, ihrer Affäre aus dem Fitnessstudio, erklärt sie sich bereit, der Polizei zu helfen und dem mysteriösen Perversen aus ihrer Nachbarschaft eine Falle zu stellen. Das bedeutet, dass sie ihren perfekten Körper gut einsetzen muss... Mach dich bereit für ein erotisches Katz- und Mausspiel und heißeste Liebesszenen. Von der Autorin von "Bodyguard: Gefährlicher Auftrag" und "Strandhaus der Sinnlichkeit".

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Seitenzahl: 52

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Riley D. Wilder

Begierde: Hemmungsloses Verlangen 2

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Titel

Impressum

Über die Autorin

Anweisungen

Fotoshooting

Heißer Dreier

Verabredung im Schwimmbad

Wasserspiele

Stromausfall

Polizei

Vorbereitung

Die Falle

Von der Autorin ebenfalls erschienen

Impressum neobooks

Titel

Riley D. Wilder

BEGIERDE: Hemmungsloses Verlangen 2

Impressum

Impressum

Copyright © 2023 Riley D. Wilder

Cover Design:BookCoverZone

Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte. Sämtliche Personen und Ereignisse sind der Fantasie der Autorin entsprungen. Ähnlichkeiten mit realen Personen und Begebenheiten sind rein zufällig.

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt und darf nur mit vorheriger Genehmigung der Autorin wiedergegeben werden.

Riley D. Wilder

c/o AutorenServices.de

Birkenallee 24

36037 Fulda

Über die Autorin

Über die Autorin: Riley D. Wilder ist das Pseudonym einer jungen deutsch-amerikanischen Autorin, die sich zum Ziel gesetzt hat, Hochglanz Erotik zu schreiben. Ihre Motivation beschreibt sie wie folgt:

„Erotische Literatur hat für mich immer ein starkes visuelles Element. Wenn ich eine erotische Geschichte schreibe, dann muss ich mir die Handlung wie in einem Film vorstellen können. Genau diese Bilder möchte ich auch bei meinen Leserinnen und Lesern erzeugen.“

Anweisungen

Ihr Smartphone vibrierte und Sophie zuckte zusammen.

Zögerlich überprüfte sie die Nachricht. Vor einer Stunde hatte sie eine Nachricht von ihrem Beobachter erhalten, in der er ihr Anweisungen gab, was er als nächstes von ihr sehen wollte. Es reizte sie, aber ein klein wenig nervös war sie trotzdem.

Sophie nahm ihr Telefon und sah auf das Display. Es war Lisa.

Erleichtert atmete Sophie aus.

Lisa: War er gut im Bett?

Sophie: Er war der Wahnsinn!

Lisa: Erzähl!

Sophie: Er hat mich hart genommen.

Lisa: Also genauso wie du es wolltest.

Sophie: Hast du jemandem meine Nummer gegeben?

Lisa: Nein. Wieso?

Sophie: Ein Unbekannter schreibt mir.

Sophie stand in ihrem Bademantel in der Küche und bereitete sich einen Cappuccino zu. Sie musste an vergangene Nacht denken. Die Tatsache, dass sie jemand gesehen hatte, wie sie von Terry wie wild gebumst wurde beunruhigte sie weit weniger als dass dieser Unbekannte ihre Telefonnummer hatte.

Nachdenklich rührte sie in ihrem Kaffee, als Terry in die Küche kam. Er war gleich nach ihr unter die Dusche gegangen und kam jetzt mit einem Tuch um die Hüften in den Raum.

Sophie drehte sich um und bewunderte seinen tollen Körper.

"Du hast unruhig geschlafen", sagte Terry.

Sophie winkte ab und reichte ihm eine Tasse Kaffee. "Ich habe wohl an meine Arbeit gedacht", sagte sie.

"Was machst du?"

"Fotoshootings. Ich bin Model."

"Ich dachte mir schon, dass du keinen normalem Job hast. So wie du aussiehst. Aber das das ist schade."

"Wieso?"

"Ich hatte gehofft, wir könnten heute morgen noch einmal miteinander schlafen."

"Soviel Zeit muss sein", sagte sie und stellte ihre Tasse auf die Anrichte.

Das Bett war noch von der vorherigen Nacht durchwühlt.

Sophie stand in ihrem Bademantel vor der decken hohen Fensterfront in ihrem Schlafzimmer.

Hinter ihr waren die imposanten Gebäude der Madison Avenue zu sehen.

In dem Gebäude dort drüben war ihr Voyeur. Sie wusste, das Gebäude war kein Hotel. Das hatte sie noch in der Nacht im Internet überprüft.

Sie wusste nicht ob Terry schon Geld verdiente oder noch zur Uni ging, aber sie war ganz sicher, ihr Apartment beeindruckte ihn.

"Gefällt dir die Aussicht?", fragte sie ihn verführerisch.

Terry stand vor ihr, noch immer das Badetuch um seine Hüften. In seiner Hand hielt er eines ihrer Fotobücher mit ihr auf dem Cover.

"Du siehst auf den Fotos genauso heiß aus, wie in Wirklichkeit", sagte er erregt.

"Stehst du darauf es im Tageslicht zu machen?"

"Ich mache es wann und wo immer ich will", sagte sie und öffnete ihren Bademantel.

Eine eindeutige Aufforderung an Terry, der sich kein zweites Mal bitten ließ.

Sofort ließ er sein Badetuch fallen und zeigte sich nackt. Oh verdammt, wie sexy er war mit seinem drahtigen Körper und langen blonden Haaren.

Sein Penis war dabei hart zu werden.

Sophie sah sofort wie bereit er war.

Terry stürmte auf sie zu und küsste ihren Hals.

Sophie ließ sich von ihm gegen die Fensterscheibe drücken.

Sie erinnerte sich an die Anweisung des unbekannten Beobachters, die sie heute früh auf ihrem Telefon erhalten hatte. Wer immer es war, er wollte noch mehr von ihr und Terry sehen.

Küsse ihn wild, hatte er geschrieben …

Fotoshooting

Nachdem Terry gegangen war sah Sophie nach, ob sie eine Textmitteilung bekommen hatte. Merkwürdig. Eigentlich war zu erwarten gewesen, dass ihr Unbekannter ihr sofort schrieb.

Unschlüssig sah sie aus dem Fenster und versuchte die Wohnung in dem Gebäude auszumachen, wo das Licht vergangene Nacht ein und ausgeschaltet worden war.

Ungeduldig schrieb sie einen Text an die unbekannte Nummer.

Sophie: Hat es dir gefallen?

Keine Antwort.

Sophie sah auf ihre Uhr. Wie dem auch sei, sie musste nun ins Studio. Sie nahm die Schlüssel von der Anrichte und verließ die Wohnung.

"Großartig", sagte Bill der Fotograf und betätigte den Auslöser. Sophie räkelte sich in aufreizenden schwarzen Dessous auf einem ebenso schwarzen Ledersessel.

Angestrahlt von Scheinwerfern und einer Windmaschine, die ihre Haare in Bewegung versetzte folgte sie seinen Regieanweisungen.

Die Unterwäschemarke Marquesa brachte eine neue Kollektion heraus und Sophie war das Zentrum der Kampagne. Sie hatte einen eng getakteten Zeitplan. 14 Tage lang hatte sie von Montag bis Freitag Aufnahmen im Studio und jedes mal trug andere aufreizende Dessous. Heute die schwarze Spitzenunterwäsche. Ihr Job war es toll auszusehen und verführerisch in die Kamera zu schauen. Ihre leichteste Übung.

"Was hast du vergangenes Wochenende gemacht?", fragte er und überflog einige Bilder auf dem Bildschirm in seiner Digitalkamera, bevor er weiter fotografierte.

"Mich mit Lisa getroffen", log sie. Sie mochte Bill, aber es ihn nichts an, was sie in ihrer Freizeit tat oder mit wem sie sich traf. Lisa kannte er, weil sie sie vor einiger Zeit im Studio abgeholt hatte.

Bill hatte Beziehungen zu einigen TV Produzenten und war ein passabler Fotograf. Vor ein paar Monaten waren sie in einem schicken Restaurant essen gewesen. Vermutlich hatte er sich davon mehr versprochen, aber er war einfach nicht ihr Typ. Nett war er, aber das reichte nicht.

"Lisa? Deine Freundin. Richtig." Er wechselte die Position und ging in die Hocke, um einen anderen Kamerawinkel auszuprobieren.

Unterdessen trug der Make-up Artist noch etwas Schminke auf ihrer Wange auf.