Bella - In Lust gefangen (Erotik, BDSM) - Eliah Braska - E-Book

Bella - In Lust gefangen (Erotik, BDSM) E-Book

Eliah Braska

0,0

Beschreibung

Bellas massiger Körper bietet allerhand Platz für Zangen, Peitschen und anderes Gerät. Ihre Freier lieben ihr bebendes Fleisch und ihren nimmersatten, masochistischen Trieb. Eines Tages bekommt sie Post von einem unbekannten Mann, der offensichtlich mehr von ihr will als nur das versaute Stündchen zwischendurch. Ein nicht ungefährliches Spiel – aber sie nimmt die Herausforderung an. Wörter: 16.800, ca. 72 S. Inhalt: Sex, SM, BDSM, Erotik, mollig, peitschen, fesseln, Bastonade, Doktorspiele, untersuchen, dirty talk, Brüste, anal, Masturbation, Untersuchungstisch, Arztpraxis, Nervenrad

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 84

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

„Bella – In Lust gefangen“ von Eliah Braska

herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, Dezember 2021

zitiert: Braska, Eliah: Bella – In Lust gefangen, 1. Auflage 2021

© 2021

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Hinstorffstr. 110

19412 Brüel

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Dezember 2021

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

Coverfoto: © Kholodovskaya_a/shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

Weitere eBooks von Eliah Braska finden Sie hier:

http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=107

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

www.Club-der-Sinne.de

Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Eliah Braska

Bella –

In Lust gefangen

Inhaltsverzeichnis

Bonjour mon cher …

Schmerzexperimente

Dreckige Post

Gynäkologische Praxis

Dreckige Post 2

Der Arschauslecker

Füße

Das Auspeitschen

Jelena

Dreckige Post 3

Das Wiedersehen

Weitere eBooks von Eliah Braska finden Sie hier:

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

Bonjour mon cher …

ich bin Bella und ich bin für dich da. Du kannst mich kaufen und mit mir machen, was du willst. Das heißt, wenn du es geil findest, es mit einem sehr stattlichen Vollweib zu treiben.

Ich bin von wuchtiger Statur. Meine Brüste sind üppig, die Hüften kuschelig rund. In hautengen Kleidern ist mein Leib behäbig und imponierend. Die Männer lieben es, sich in meine Schwungmasse zu krallen, wenn sie mich lautstark ficken und knallen, bis es an meinen Schenkeln herabspritzt.

Die Beine zu spreizen und mich in Arsch und Muschi ficken zu lassen, das kann ich sehr gut. Aber ich kann noch vieles mehr. Ich liebe es, mich zu unterwerfen, mein Spezialgebiet ist SM. Also: Du kannst mich ficken – oder mich fertigmachen und anschließend hämmern. Oder beides zugleich. Denn so behandelt zu werden ist mein leidenschaftlicher Beruf.

Ich habe gelernt, sehr belastbar zu sein. Schmerz kann ich sehr gut aushalten und mich ganz dem Job hingeben. Ich bin eine Professionelle – so professionell, dass sich sogar viele Kunden wundern. Manchmal fragen sie mich vorher, drei Mal oder auch mehr, ob sie dies und jenes wirklich mit mir machen dürfen. Und ja, sie dürfen.

Und auch du darfst alles. Mich ohrfeigen und fette Schlampe nennen. Mir die Sachen vom Körper reißen und es mir mit der Gerte geben. Wenn du willst, knie ich vor dir nieder und heule wie ein störrisches Gör. Ich muss nicht austeilen, um einstecken zu können. Denn wenn du zu mir kommst, hast du dich mit deinen unbefriedigten Geheimnissen schon lange genug durchs Leben gequält.

Ja, ich bin stark gebaut. Trotzdem sitzt meine Haut glatt und straff. Meine Möpse hüpfen und zittern, wenn man mich peitscht, fickt oder am Lederhalsband durch die Bude schleift. Mein Arsch ist das, was die meisten als ziemlich prall beschreiben würden. Wenn ich meine Heels anhabe, drückt er sich rund durch meinen Rock. Aber auch in engen Jeans wird er dir gefallen.

Meine Füße haben einen hohen Spann und schöne Zehen. Mein Sohlenbogen ist gut gewölbt, auch wenn mein stattliches Gewicht auf ihnen lastet. Es ist irre, wie viele Jungs darauf abfahren. Ich pflege meine Füße sehr, das bringt mir bei den Kerlen eine Menge Extrapunkte.

Untenrum ist alles streng rasiert, da bin ich immer blank und rein. Mein Spaltenduft ist immer erregend frisch.

Bei meinen Achseln passe ich auf. Wahnsinnig viele Männer lieben es, sie zu lecken. Sie mögen den Duft und den Geschmack. Es ist sehr intim. Manche von ihnen sind Kitzelsadisten, die mich gerne foltern. Sie lieben es, meine Schreie zu hören, während sie an diesen Stellen ganz bestimmte Dinge mit mir tun. Aber süße Qualen liebe ich an jeder Stelle meines Körpers. Wirklich an jeder!

Ob ich es auch mit Frauen mache? Selten. Meistens kommen Männer als Kunden zu mir. Aber es gibt auch Frauengeschichten, die ich dir berichten kann. Ich möchte, dass du alles über mich erfährst. So schmutzig meine Geheimnisse auch sind: Ich gestehe sie alle.

Bei Männern bin ich die Zofe, die hörige und willige Sklavin, die ihrem Herrn zu Füßen liegt und ihm jeden Wunsch erfüllt. Bei Frauen jedoch verwandle ich mich in ein sadistisches Biest und liebe ganz besonders die harte Nummer. Ich fessle und reibe sie da unten so lange, bis sie darum betteln, endlich erlöst zu werden. Es ist geil, wie intim das Flehen um Gnade sein kann. Ich liebe es mittlerweile sehr. Ob ich bei meinen Jobs selbst bettle oder ob die Weiber sich die Seele aus dem Leibe kreischen: Es erfüllt mich.

Ob ich einen Partner habe oder vielleicht sogar verheiratet bin? Nein, ich bin nur für dich da.

Also genug davon. Ich bin 24 Jahre jung. Eine rattenscharfe, willige Wuchtbrumme, die einem Mann wie dir alles bieten kann.

Schmerzexperimente

Er mag nackte Titten und das Geräusch kneifender Zangen. Ich besuche ihn regelmäßig und so bringt er mich einmal im Monat zum Schreien.

Er will die dramatische und laute Nummer. Ich darf alles geben, brüllen und wie wild an den Fesseln reißen. Er hat unten im Keller einen echten, stabilen OP-Tisch, der einiges aushält.

Ich bin jedes Mal schweißnass, wenn er mich darauf fertigmacht. Es macht ihn geil, mich an den Brüsten zu quälen und mich dabei leiden zu sehen.

Das Einzige, was dabei wirklich schlimm für mich ist, ist das Feuer in meinem Schritt. Während er meine Nippel und Titten bearbeitet, komme ich richtig in Fahrt. Wenn er sich komplett aufgeheizt hat, holt er seinen harten Schwanz raus und schiebt ihn mir bis zum Anschlag in den Mund. Dann streichelt und kneift er mich und fickt mein Gesicht, schneller und schneller. Bis ich nur noch glucksen und gurgeln kann und er in meinen Rachen spritzt. Natürlich ist es dann meistens zu Ende. Er bezahlt mir mehr, als ich verlange, und daher ist das OK. Schlimm aber ist es trotzdem, meinen Körper so heftig in Wallung zu bringen und es mir dann nicht zu machen.

Wenn ich von ihm zurück nach Hause komme, muss ich mich meistens noch vor dem Duschen aufs Bett schmeißen und mir den größten Vibrator aus meiner Sammlung zwischen die Beine drücken. Ich würde es sonst nicht aushalten, so geil bin ich dann noch. Während das Biest an meiner Perle brummt, stelle ich mir vor, wie er mich weiter quält und danach richtig feste knallt.

Heute bin ich wieder bei ihm und zuerst ist alles wie immer. Er liebt meine knallenge, blaue Jeans. Der Rest von mir wird komplett entblößt. So liege ich jetzt auf seinem Behandlungstisch: Blanker Bauch, nackte Titten, barfuß. Die Armauflagen sind seitlich von mir gestreckt, dass ich daliege wie gekreuzigt. Mein massiger Körper wackelt, als er die Riemen um meine Glieder zieht, bis sie stramm sind und ich ihm wehrlos ausgeliefert bin. Ich atme schwer in nervöser Erwartung auf das, was gleich kommt. Es macht ihn an. Was er in diesem Kellerraum hat, weiß ich schon längst, trotzdem schaue ich mich jedes Mal mit großen, ängstlichen Augen um. Das perfekte Bild einer sadistischen Spezialklinik.

Zuerst tastet er mich ab. Seine Finger wühlen sich durch mein griffiges Fleisch. Meine Brüste wippen, wenn er mir einen Klaps gibt. Auf den Bauch, auf die Seiten, einfach überall. Er kennt meine erregbaren Stellen und weiß, wie er mich zum Kreischen bringt, noch bevor die „Behandlung“ beginnt.

Meine Nippel richten sich jetzt schon auf. Er lächelt, als er sieht, dass es mir gefällt. Kitzelt meine Achseln und knetet meine kräftigen Arme. Dann beugt er sich zu mir herunter und fängt an, an meinen Knospen zu lecken.

„O mein Gott!“, stöhne ich, als meine Dinger zwischen seinen Zähnen hart werden wie Eis. Er leckt und schleckt über meinen üppigen Busen und lässt nichts aus. Dann nimmt er die Brüste in beide Hände. Packt sie und ich laufe fast aus. Ich stöhne lauter und lauter, dann leckt er meinen kompletten Bauch.

Es wird jetzt schon unerträglich geil und ich fange an zu strampeln, aber die Schnallen an meinen nackten Füßen sind stabil. Und ich kann es kaum glauben, als er meinen Gürtel löst und mir die Jeans aufknöpft, denn das hat er noch nie gemacht. Als er das schwarze Dreieck meines Slips zwischen meinen Schenkeln sieht, werden seine Augen größer. Bisher war bei ihm nur Tittenfolter und Blasen angesagt. Aber heute will er mehr.

Er ist ein Künstler, wenn es darum geht, meine dicken Möpse zu quälen. Er beherrscht das Peitschen, bringt meine Dinger richtig zum Hüpfen, wenn er das schwarze Leder auf meine Haut knallen lässt. Er hat unendlich viele Klammern, die sich zu dutzenden in mein Fleisch beißen, bis ich um Erlösung flehe. Geräte mit Strom, die Blitze durch meine Nerven schießen, und Nadelräder, die besonders dann geil und heftig werden, wenn meine Nippel fest und dunkel sind.

Heute will er aber ganz was anderes. Das wird mir klar, als er mir auf einmal eine rote Kerze vor die Nase hält. Wieder mache ich große Augen und atme schwer.

Langsam schüttle ich den Kopf. „Nein, bitte!“, hauche ich.

Aber natürlich will ich es. Unser Safeword ist immer dasselbe – das habe ich bei ihm noch nie gebraucht.

Sein Feuerzeug zischt, die gelbe Flamme entzündet den Docht und leckt über das Wachs. Mein massiger Bauch hüpft auf und ab – gleich werden mich die ersten Tropfen treffen. Er wird nicht eher aufhören, bis ich alles aus mir herausgeschrien habe.  Und für die Kerzentortur bietet mein Körper verdammt viel Haut.

„Aua!“, rufe ich. Die ersten Tropfen brennen sich in mein Fleisch. „Ahhh!“ Meine Fäuste wehren sich gegen die Riemen, mein Bauch spannt sich, als sich ein roter Kreis um meinen Nabel bildet. Ich mache die Augen zu und schmeiße den Kopf hin und her, beiße die Zähne zusammen, als die sengenden Tropfen höher zu den Brüsten wandern.

„Bitte, nicht die Titten“, zische ich.

Aber genau das wird er tun.

Ich will es! Denn ich bin mittlerweile heißer als die dicken, zähen Tropfen, die wie Lava auf meinen Rumpf klatschen.