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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von Dorothea Kleins Aufsatz „Geschlecht und Gewalt. Zur Konstitution der Männlichkeit im ‚Erec’ Hartmanns von Aue“ möchte ich den Gedankengang nachzeichnen, den die Autorin zugrunde legt, um im Weiteren darauf einzugehen, wie sich, neben den Kriterien für das Mann-Sein, die damaligen Vorstellungen der Weiblichkeit zusammensetzten. In diesem Zusammenhang ist unter anderem die Frage interessant, welche Schuld Enite trifft, als es in Karnant zum berühmten verligen kommt. Es wird darauf zu achten sein, wie sich das Verhältnis zwischen Mann und Frau gestaltet, damit eine Rollentrennung so stattfinden konnte, wie sie im Mittelalter praktiziert wurde.
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