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Seit einem halben Jahr erst ist Bernhard Taschner Bauer auf dem Unterweger-Hof, doch er kommt der neuen Aufgabe mit großer Hingabe nach. Tiere versorgen, die Felder bestellen - davon hat er schon immer geträumt.
Für eine Weile verläuft sein Leben ruhig und in geordneten Bahnen, aber dann steht auf einmal sein Cousin Friedl vor ihm, und an seiner Seite das schönste Madel, das Bernhard je gesehen hat. Sein Herz schlägt schneller, er weiß, dass ihm seine Traumfrau gegenübersteht.
Aber da sagt Friedl: "Bernhard, das hier ist die Maria, meine Verlobte ..."
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Seitenzahl: 108
Cover
Impressum
Dem anderen war sie versprochen
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-2244-6
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Dem anderen war sie versprochen
Warum ein Dirndl seine wahren Gefühle leugnen musste
Von Christian Seiler
Seit einem halben Jahr erst ist Bernhard Taschner Bauer auf dem Unterweger-Hof, doch er kommt der neuen Aufgabe mit großer Hingabe nach. Tiere versorgen, die Felder bestellen – davon hat er schon immer geträumt.
Für eine Weile verläuft sein Leben ruhig und in geordneten Bahnen, aber dann steht auf einmal sein Cousin Friedl vor ihm, und an seiner Seite das schönste Madel, das Bernhard je gesehen hat. Sein Herz schlägt schneller, er weiß, dass ihm seine Traumfrau gegenübersteht.
Aber da sagt Friedl: „Bernhard, das hier ist die Maria, meine Verlobte …“
Wo Bernhard Taschner in Rauschenbach auftauchte, war er gern gesehen. Er zeichnete sich nicht nur durch seine Qualitäten als tüchtiger und zuverlässiger Maurer und Zimmermann aus, sondern war auch grundehrlich und zu allen Menschen freundlich. Zudem stammte er aus demselben Tal in den bayrischen Alpen, sodass er viele Menschen in dem Ort kannte.
„Hast du schon das Neueste gehört, Bernhard?“, fragte die Huber-Bäuerin, auf deren Hof er Anfang Mai den Dachstuhl ausbesserte.
„Kommt darauf an, was für dich das Neueste ist“, erwiderte Bernhard lachend. „Ich hab meistens schon mehr gehört als die anderen Leute. Auf dem Bau spricht sich alles geschwind herum.“
„Der Unterweger-Bauer liegt im Sterben“, erklärte die Huberin.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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