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Nach Berlin hat es mich inzwischen oft verschlagen, beginnend mit einer Klassenfahrt im Jahre 1983, einer Studienreise mit der Bundeswehr kurz nach der Wende sowie später etlichen Fußball- und Handballtouren, Besuchen bei Freunden und Dienstreisen. Dies ist also lediglich eine kleine Auswahl an Berichten über meine Erfahrungen mit unserer Hauptstadt.
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Seitenzahl: 21
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Torsten Stau
Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!
ausgewählte Reisen in unsere Hauptstadt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Silvesterfahrt nach Berlin, 31. Dezember 2008 – 1. Januar 2009
DFB-Pokalfinale FC Bayern - Werder Bremen (4:0), 15. Mai 2010
EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei in Berlin (3:0), 8. Oktober 2010
25 Jahre Mauerfall, 8.-15. November 2014
Samstag, 8. November: Anreise nach Grünheide
Sonntag, 9. November: Rundfahrt und Feierlichkeiten
Montag, 10. November: Zeitzeugengespräche und Stadtbummel
Dienstag, 11. November: Im Auswärtigen Amt
Mittwoch, 12. November: Die Alliierten und die Stasiopfer
Donnerstag, 13. November: Ein freier Tag in Berlin
Freitag, 14. November: Karlshorst und Marienfelde
Samstag, 15. November: Heimreise
Impressum neobooks
Nach Berlin hat es mich inzwischen oft verschlagen, beginnend mit einer Klassenfahrt im Jahre 1983, einer Studienreise mit der Bundeswehr kurz nach der Wende sowie später etlichen Fußballtouren, Besuchen bei Freunden und Dienstreisen. Dies ist also lediglich eine kleine Auswahl an Berichten über meine Erfahrungen mit unserer Hauptstadt.
Der Schlachtruf „Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!“ kommt mir gewöhnlich nur in den Sinn, wenn der FC Bayern wieder einmal das DFB-Pokalfinale erreicht hat. Diesmal bin ich jedoch anlässlich des Jahreswechsels dorthin gefahren, was nicht direkt geplant war, sondern daraus resultierte, dass ich ein Reiseziel suchte, das ich ohne jegliche Urlaubstage erreichen kann. So wurde es also Berlin, und ich griff wieder auf den Veranstalter zurück, mit dem ich in 2008 schon nach Hamburg (Hafengeburtstag), München (Oktoberfest) und London gefahren bin.
Diesmal gab es jedoch einen kleinen Unterschied, denn da sie den Bus nicht voll genug bekommen konnten und die Reise hätten stornieren müssen, taten sie sich mit einem anderen Reiseveranstalter mit gleichem Schicksal zusammen. Wegen einiger ungenauer Absprachen und ungeschickt vereinbarte Abholpunkte gab es leider einige Missverständnisse, die zu etwas Unfrieden führten, und durch die zusätzlichen Halte in Mainz, Frankfurt Flughafen, Fulda, Bad Hersfeld (wo wir allerdings versetzt worden sind und uns den Umweg auf dem Rückweg sparen konnten) und Jena war ich erst nach mehr als zehn Stunden Fahrt in der Bundeshauptstadt (Koblenz hatte der Bus um fünf Uhr morgens verlassen).