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Lass Dir diesen ultimatischen Ratgeber rund um die dunkle Jahreszeit nicht entgehen! Studien zeigen, neun Prozent der Bevölkerung haben im Winter mehr als nur schlechte Laune und fallen in ein tiefes Loch. Mit den Temperaturen sinkt auch die Stimmung. Der Winter ist mit seiner andauernden Dunkelheit für viele Menschen eine harte Jahreszeit. Winter ist nicht jedermanns Sache: Frostbeulen frieren permanent, die ärgerliche Erkältung kündigt sich jedes Jahr an und es fühlt sich alles grau, dunkel und trist an. Kennst Du das? Ist Dein Winter auch blöd? Finde jetzt raus aus dem Winterblues. Dieser Ratgeber bietet Dir in unterschiedlichen Lebensbereichen insgesamt 60 wertvolle Tipps, wie der Winter für Dich eine angenehmere Jahreszeit werden kann. Erfahre, wie Du ohne zu frieren Geld sparen kannst, was bei einer sich anbahnenden Erkältung hilft und wie auch das Fahrradfahren im Winter sicherer werden kann. Dazu gibt es unter anderem auch Geheimtipps für das Immunsystem. Und eins verrät der Ratgeber auch: Warum Bus- und Bahnfahren schlank machen! Lass Dir diese Tipps nicht entgehen!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Inhaltsverzeichnis
Alles auf einem Blick!
Infobox: Witzige und erstaunliche Fakten rund um den Winter
Tipp 1 – 5: Kalte Hände, warmes Herz?
Tipp 6 – 15: Energiespartipps – wohlige Wärme ohne hohe Kosten
Tipp 16 – 21: So vertreibst Du schlechte Laune
Tipp 22 – 25: Raus, auch wenn es kalt ist!
Infobox: Warum wir im Winter müde sind
Tipp 26 – 31: Wach und fit im Winter
Tipp 32 – 35: SOS für die Erkältung
Tipp 36 – 39: Geheime Tricks, um das Immunsystem zu stärken
Infobox: Aus der Winterstatisik
Tipp 40 – 46: Auto, Fahrrad oder Zug?
Tipp 47 – 51: Schön, trotz Mütze!
Infobox: Matsch, Kälte und keine Weihnachtsstimmung
Tipp 52 – 56: So kommst Du stressfrei durch die Vorweihnachtszeit
Tipp 57 – 60: Winterwellness – Balsam für die Seele
Letzte Worte
Bildnachweise
Über die Autorin
Der Jahreszeiten-Zyklus:
Impressum
Blöder Winter: 60 Tipps, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen!
Der ultimative Ratgeber für alle, denen der Winter mal wieder zu lang ist!
Carola Kobb
Ich mag Winter nicht: Es ist kalt, es ist dunkel und an den meisten Tagen grau und nass, statt oben Blau und unten Weiß. Sind wir doch mal ehrlich: Die tollen schneeverschneiten, sonnigen Wintertage sind doch nur die Ausnahme.
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In der Realität gehe ich morgens zur Arbeit, wenn es noch dunkel ist und kehre abends heim, wenn die Dunkelheit schon wieder hereingebrochen ist.
Sonnenlicht? Fehlanzeige! Wenn man nicht gerade in den malerischen Urlaub in die verschneiten Alpen aufbricht. Aber ich will ehrlich sein: Skifahren ist nicht mein liebstes Hobby.
Mein Winteralltag hingegen ist meist trist. Und kalt. Oh mein Gott, was friere ich mich jedes Jahr durch diese Jahreszeit. Was auch kein Wunder ist, wie mir die Wissenschaft erklärt. Denn ich bin eine Frau. Frauen frieren schneller, das ist bewiesen.
Aber Heizen in Zeiten von steigenden Energiepreisen und Gasengpässen? Das ist gar nicht so einfach, wenn jedes Mal das schlechte Gewissen an mir nagt, weil ich den Thermostat aufdrehe.
Doch nicht nur die Kälte ärgert mich jedes Jahr in dieser Zeit. Dieser fiese Winterschnupfen ist auch immer überpünktlich, dass ich die Uhr nach ihm stellen kann. Die Erkältung im Winter ist vorprogrammiert. Bin ich gesund, bin ich oft viel zu müde. Es ist aber auch zu dunkel da draußen.
Regelmäßig vergesse ich auch, dass die Autoscheiben zugefroren sind und kratze fluchend vor mich hin, werde ich mal wieder unpünktlich deswegen sein. Wenn dann auch noch die Tür nicht aufgeht, weil sie eingefroren ist, wünsche ich den Winter zum Teufel.
Warme Ohren oder fliegende Haare einer zerstörten Frisur? Auch vor diese Wahl stellt mich nur der Winter. Gehe ich mit Mütze vor die Tür, brauche ich mich gar nicht erst frisieren. Will ich schick aussehen, muss ich hingegen frieren. Das gleicht der Wahl zwischen Pest oder Cholera. Was ist mir lieber?
Und sind wir mal ehrlich. Der Trost, dass doch die schönste Zeit im Winter liegt, weil wir alle einträchtig Weihnachten feiern, ist auch nicht haltbar. Denn bis es endlich so weit ist, dass ich mit meinen Lieben am gedeckten Weihnachtstisch sitze, bin ich im Vorbereitungsstress versunken: unzählige Weihnachtsfeiern hier, Tausende Geschenke kaufen da. Besinnlichkeit kommt da in der Adventszeit selten auf.
Alles in allem gibt es zahlreiche Probleme, mit denen nicht nur ich in der kalten Jahreszeit zu kämpfen habe. Aber muss das denn sein? Nein, habe ich beschlossen. Und deswegen habe ich mich mal auf die Suche begeben. Mit welchen Tipps und Tricks lässt es sich besser durch die kalte Jahreszeit kommen? Was kann mir helfen? Womit kann ich den Winter wieder mehr genießen?
Also habe ich mich mal durch verschiedene Quellen durchrecherchiert. Das Tolle ist: Du musst das nicht mehr tun und für jedes Thema einzeln im Internet suchen. Denn ich habe insgesamt 60 Tipps zusammengetragen, die ich sehr gerne auf den folgenden Seiten mit Dir teilen will.
Kommst Du mit auf eine wohltuende Reise durch den Winter? Dann folge mir!
Hier gibt es alles auf einem Blick – von Energiespartipps über Tricks für das Auto im Winter bis hin zu der besten Herangehensweise, um auch die stressige Adventszeit genießen zu können!
Damit kann der Winter in diesem Jahr kommen.
Der 1. Dezember oder der 21. Dezember? Wann ist denn nun Winteranfang? Wie alle anderen Jahreszeiten auch, hat der Winter zwei Daten. Während der 1. Dezember den meteorologischen Anfang bedeutet, ist der 21. Dezember der kalendarische Winterbeginn.
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Zugleich ist der 21. Dezember der kürzeste Tag des Jahres. Denn an diesem Tag erreicht die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont und steht über dem südlichen Wendekreis. Astronomisch betrachtet markiert diese Wintersonnenwende den Winteranfang.
An den Polarkreisen gibt es an diesem Tag keinen Sonnenaufgang. Und auch in unseren Breiten ist das der dunkelste Tag des Jahres – in Hamburg liegen nur 7 Stunden und 28 Minuten zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Rein rechnerisch dauert der Winter bei uns 89 Tage.
Woher kommt eigentlich der Name Winter? Ich Frostbeule würde ja schätzen, dass es eine Übersetzung aus einer anderen Sprache für das Wort Kälte ist. Aber nein, falsch gedacht. Die Bezeichnung stammt vom althochdeutschen Wort „Wintar“ ab, das so viel bedeutet wie „weiße Zeit“. Wieder etwas gelernt.
Aber kalt ist es im Winter trotzdem: In Deutschland lag die Durchschnittstemperatur im Winter 2021/2022 bei 3,3 Grad Celsius. Im Vergleich zu anderen Regionen ist das noch richtig warm. Der kälteste Ort der Erde ist in der Ostantarktis auf der Südhalbkugel. Am 23. Juli 2004 haben Forscher dort minus 98,6 Grad gemessen.
Der Kälterekord in Deutschland liegt bei minus 37,8 Grad. Diese Temperatur wurde im Februar 1929 im bayrischen Wolnzach gemessen. Sage und schreibe minus 45,9 Grad wurden am 24. Dezember 2001 am Funtensee in Bayern gemessen. Dem Deutschen Wetterdienst nach ist dies jedoch kein offizieller Rekord.
Der schneereichste Ort hingegen liegt zwischen Kanada und Alaska und ist der „Schönwetterberg“ Mount Fairweather. Unglaubliche 180 Meter Schneefallmenge sind hier über das Jahr möglich.
Da verwundert es auch nicht, dass sie größte jemals beobachtete Schneeflocke auch in den USA gesichtet wurde: 1887 in Montana mit einem Durchmesser von 38 Zentimetern. Normale Schneeflocken haben einen Durchmesser von rund fünf Millimetern! Alle Schneeflocken enthalten jeweils rund eine Trillion Wassermoleküle.
Aber einen Vorteil hat der Schnee – vor allem in der Großstadt. Hast Du Dich auch schon mal gefragt, warum alles friedlicher und ruhiger wirkt, wenn Schnee fällt oder liegt? Das verdanken wir den Hohlräumen im Schnee, sie schlucken den Schall.
Das entbindet Grundstückseigentümer in Deutschland jedoch nicht von der gesetzlichen Pflicht, Schnee und Eis von den Gehwegen zu beseitigen und zu streuen.