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Prächtige Zierstauden gehören einfach in einen schönen Blumengarten. Mit der richtigen Kombination von früh- und spätblühenden Stauden stellt Ihr Beet das ganze Jahr über eine echte Augenweide dar. Von Christrose über Rittersporn bis Ziersalbei: In diesem Buch finden Sie die richtige Auswahl für sich und erfahren mehr über die richtige Pflege Ihrer Pflanzenpracht.
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Seitenzahl: 35
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Garbe
Eisenhut
Frauenmantel
Zierlauch
Inkalilie
Anemone
Aster
Prachtspiere
Blaukissen
Bergenie
Glockenblume
Flockenblume
Chrysantheme, Winteraster
Rittersporn
Scheinsonnenhut
Kokardenblume
Storchschnabel
Sonnenblume
Sonnenauge
Christrose
Taglilie
Funkie
Schwertlilie, Iris
Lavendel
Lilie
Lupine
Indianernessel, Monarde
Vergissmeinnicht
Narzisse, Osterglocke
Pfingstrose
Mohn
Staudenphlox, Flammenblume
Sonnenhut
Ziersalbei
Immergrün
Palmlilie
Garben sind vor allem auf der nördlichen Halbkugel in Europa und Asien verbreitet. Sie gedeihen wild auf mageren, steinigen Böden. Kulturformen erreichen eine Höhe von 20–150 cm. Die Blütenfarben reichen von reinem Weiß bis Rot. Garben eignen sich gut für den Schnitt und können zudem auch in Trockensträußen verwendet werden.
Garben enthalten ätherische Öle und duften meist sehr aromatisch.
SO FÜHLT SICH DIESE PFLANZE WOHL
Licht:
Volle Sonne. Heller Halbschatten ist möglich, aber nicht ideal.
Temperatur:
Die Pflanze ist an unser gemäßigtes Klima angepasst und hat daher keine besonderen Ansprüche.
Boden:
Durchlässig, nicht zu nährstoffreich
Wasser:
Vorsichtig gießen, da die trockenverträgliche Pflanze schnell unter Staunässe leidet.
Nährstoffe:
Geringer Bedarf. Zum Austrieb und eventuell nach dem Schnitt kann zurückhaltend ein Mehrnährstoffdünger gegeben werden.
Bestimmte Achillea-Arten werden auch als Heil- und Küchenkräuter verwendet. Sie unterstützen die Verdauung und helfen bei Frauenleiden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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