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Fessle mich, benutze mich, liebe mich: Der erotische Shibari- und Bondage-Roman „Bondage Dreams“ von Susanna Calaverno jetzt als eBook bei venusbooks. Sie wirkt ganz brav, doch in ihr schlummert eine Sexgöttin, die befriedigt werden will … Eva liebt den Gedanken an erotische Fesselspiele – und gibt sich lustvoll einer erfahrenen Freundin hin. Der perfekte Einstieg in das tabulose Spiel von Auslieferung und Erotik! Aber Eva sehnt sich nach mehr … und bekommt es schneller, als sie dachte: Auf einer Reise nach Japan lernt sie den dominanten Kido Nakamura kennen. Der versteht sich auf die hohe Kunst des Shibari, der asiatischen Form des Bondage. Mit erfahrener Hand lehrt er Eva, welches außergewöhnliche Vergnügen es ist, sich kunstvoll fesseln zu lassen. Aber kann sie ihrem neuen Meister wirklich vertrauen – oder will Kido nur seine dunkelsten Triebe befriedigen? Ein herrlich schamloser Roman über eine neugierige Frau und eine aufregend exotische Spielart der Erotik. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Bondage Dreams“ von Susanna Calaverno. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 345
Über dieses Buch:
Sie wirkt ganz brav, doch in ihr schlummert eine Sexgöttin, die befriedigt werden will … Eva liebt den Gedanken an erotische Fesselspiele – und gibt sich lustvoll einer erfahrenen Freundin hin. Der perfekte Einstieg in das tabulose Spiel von Auslieferung und Erotik! Aber Eva sehnt sich nach mehr … und bekommt es schneller, als sie dachte: Auf einer Reise nach Japan lernt sie den dominanten Kido Nakamura kennen. Der versteht sich auf die hohe Kunst des Shibari, der asiatischen Form des Bondage. Mit erfahrener Hand lehrt er Eva, welches außergewöhnliche Vergnügen es ist, sich kunstvoll fesseln zu lassen. Aber kann sie ihrem neuen Meister wirklich vertrauen – oder will Kido nur seine dunkelsten Triebe befriedigen?
Ein herrlich schamloser Roman über eine neugierige Frau und eine aufregend exotische Spielart der Erotik.
Über die Autorin:
Susanna Calaverno, geboren an einem kalten Wintermorgen und aufgewachsen in einer turbulenten, weiblich dominierten Großfamilie, sammelte bereits in jungen Jahren Auslanderfahrungen in Spanien und Nordafrika. Ihr Studium der Völkerkunde und Anthropologie schloss sie mit einer Magisterarbeit über die Initiationsrituale indonesischer Eingeborenenstämme ab – und wandte sich dann mit der erotischen Literatur ihr eigentliches Metier. Susanna Calaverno wohnt mit ihrer Familie seit vielen Jahren in einem alten Bauernhaus in der Nähe des Bodensees.
Bei venusbooks erschienen bereits ihre Romane Verborgene Blüten, Hungrig auf Lust, Fantasien aus Samt und Seide, Schule der Leidenschaft und SIE sucht IHN sowie ihre Phantasiensammlung Feurige Küsse.
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eBook-Lizenzausgabe August 2016
Copyright © der Originalausgabe 2010 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
Copyright © der Neuausgabe 2016 dotbooks GmbH, München
Copyright © der Lizenzausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von shutterstock/Guryanov Andrey
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-234-1
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Susanna Calaverno
Asian Desire
Erotischer Roman
venusbooks
»Eva …« Der Ruf verklang, aber sie wusste aus leidvoller Erfahrung, dass ihr Vater so schnell nicht aufgeben würde. Wenn seine Stimme diese gewisse Intensität ausstrahlte, war die Sache dringlich genug, um ihn so lange nach ihr suchen zu lassen, bis er sie gefunden hatte. Und sie hatte sich ja nicht versteckt, sondern bloß in ihr Büro im ersten Stock der Gärtnerei Teichmann zurückgezogen.
Widerstrebend klappte Eva den Bildband mit den Schwarz-Weiß-Fotos zu, in dem sie gerade geblättert hatte, und schob ihn unter den Stapel von Katalogen für Gärtnereibedarf, ehe sie »Hier bin ich« rief. Sie bemühte sich, so auszusehen, als wäre sie in eine Bestellung vertieft. Das war gar nicht so einfach, denn die Fotos hatten sie so erregt, dass ihre nassen Schamlippen nach Berührung gierten. Ihre Wangen glühten noch von der Vorstellung, solche Dinge mit sich anstellen zu lassen.
Ganz zufällig war sie auf das Buch gestoßen, als sie wieder einmal ziellos in den hintersten Winkeln ihres Lieblingsantiquariats nach vergessenen Schätzen stöberte. Sein unauffälliger schwarzer Einband mit den dunkelroten japanischen Schriftzeichen hatte keinen Hinweis auf den brisanten Inhalt gegeben. Sie hätte nicht zu sagen gewusst, was sie bewogen hatte, es aufzuschlagen. Aber sie hatte es getan, und schon das erste Bild hatte sie getroffen wie ein elektrischer Schlag.
Die Frau verschmolz geradezu mit der knorrigen Kiefer, die sich gefährlich waagrecht über die Klippen neigte. Erst, wenn man genauer hinschaute, sah man die Stricke, mit denen ihr Körper an den Stamm gefesselt war. Sie waren ausnehmend kunstvoll angebracht, ihr Verlauf nahm die Muster der Rinde auf, führten sie fort. Die Arme der Frau waren bis zum Äußersten gestreckt, als wollte sie mit ihnen die Spitzen der Zweige über dem Abgrund hinter sich erreichen. Die Beine waren weit gespreizt fixiert. Deutlich konnte man die rasierte Scham erkennen. Eva erschauerte, als sie sich vorstellte, wie der kühle Wind über das nasse, heiße Fleisch strich; es wie eine zärtliche Hand liebkoste.
Als Kind hatte Eva sich bei den Indianerspielen mit den Nachbarskindern immer darum gerissen, am Marterpfahl stehen zu dürfen. Die Älteren hatten vermutet, dass sie es tat, um als Jüngste der Gruppe wenigstens hier mal im Mittelpunkt zu stehen. Niemand war auf den Gedanken gekommen, dass sie es tat, weil sie es genoss. Wenn Michi aus dem Nachbarhaus die Schnüre so richtig festzog, war es am Besten. Den Rücken an die Borke des Baumes gepresst, wand sie sich dann so lange, bis die rauen Stricke genau an der richtigen Stelle scheuerten und drückten und ihr die wundervollen, seltsamen Empfindungen schenkten, von denen sie nicht genug bekam.
Als sie zu alt für diese Art von Spielen geworden waren, hatte Eva lernen müssen, dass ihre ungewöhnliche Vorliebe nicht unbedingt auf Zustimmung stieß. Einige der Jungen hatten nur gelacht, einige hatten verlegen das Weite gesucht, und einige hatten sich die Mühe gemacht, sie mit den bereitgelegten Stricken notdürftig zu fesseln. Keiner von ihnen aber hatte für das, was Eva suchte, das berühmte »Händchen«. Als ein besonders hübscher Junge aus der Oberprima sie angewidert anstarrte und ihr »Du bist ja pervers!« ins Gesicht schleuderte, beschloss sie, in Zukunft ihre speziellen Wünsche für sich zu behalten.
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