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Alles an mir war nur noch Erwartung, mein Körper war gespannt wie ein Bogen, als er mich endlich, mit einem letzten Zungenstrich, erlöste. Ich glaube, ich wurde wie ohnmächtig, denn das Nächste, was ich wahrnahm, war mein eigener Geruch an seinen Lippen, als er mir einen sanften Kuss auf den Mund drückte und murmelte: „Schlaf jetzt, chérie!“ Die eine ist eine selbstbewusste Diva, die jeden Mann um den Finger wickelt – die andere ein braves Mädchen, freundlich, lieb und unscheinbar. Obwohl sie gemeinsam eine exklusive Dessous-Boutique führen, steht nur die kapriziöse Elvira im Vordergrund. Doch dann findet eine wichtige Modemesse in Paris statt. Diesmal muss die sonst so zurückhaltende Marion in die Stadt der Liebe fahren, um sinnliche Kreationen aus Samt und Seide einzukaufen. Aus der Geschäftsreise wird schnell etwas ganz anderes: Bereits im Nachtzug erwartet Marion ein erotisches Abenteuer, das eine ungeahnte Begierde in ihr weckt – und es wird nichts das einzige bleiben! Sexy, frech und wunderbar tabulos: Ein erotischer Roman, der keine Wünsche offenlässt! Jetzt als eBook: „Fantasien in Samt und Seide“ von Susanna Calaverno. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 331
Über dieses Buch:
Die eine ist eine selbstbewusste Diva, die jeden Mann um den Finger wickelt – die andere ein braves Mädchen, freundlich, lieb und unscheinbar. Obwohl sie gemeinsam eine exklusive Dessous-Boutique führen, steht nur die kapriziöse Elvira im Vordergrund. Doch dann findet eine wichtige Modemesse in Paris statt. Diesmal muss die sonst so zurückhaltende Marion in die Stadt der Liebe fahren, um sinnliche Kreationen aus Samt und Seide einzukaufen. Aus der Geschäftsreise wird schnell etwas ganz anderes: Bereits im Nachtzug erwartet Marion ein erotisches Abenteuer, das eine ungeahnte Begierde in ihr weckt – und es wird nichts das einzige bleiben!
Sexy, frech und wunderbar tabulos: Ein erotischer Roman, der keine Wünsche offenlässt!
Über die Autorin:
Susanna Calaverno, geboren an einem kalten Wintermorgen und aufgewachsen in einer turbulenten, weiblich dominierten Großfamilie, sammelte bereits in jungen Jahren Auslanderfahrungen in Spanien und Nordafrika. Ihr Studium der Völkerkunde und Anthropologie schloss sie mit einer Magisterarbeit über die Initiationsrituale indonesischer Eingeborenenstämme ab – und wandte sich dann mit der erotischen Literatur ihr eigentliches Metier. Susanna Calaverno wohnt mit ihrer Familie seit vielen Jahren in einem alten Bauernhaus in der Nähe des Bodensees.
Susanna Calaverno veröffentlichte bei venusbooks bereits ihre Romane:
Verborgene Blüten
Hungrig auf Lust
Schule der Leidenschaft
Feurige Küsse
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eBook-Lizenzausgabe Februar 2015
Copyright © der Originalausgabe 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2014 dotbooks GmbH, München
Copyright © der Lizenzausgabe 2015 venusbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München
Titelbildabbildung: © BlueSkyImages - Fotolia.com
ISBN 978-3-95885-105-4
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Susanna Calaverno
Fantasien in Samt und Seide
Erotischer Roman
venusbooks
Elvira sah noch recht mitgenommen aus. Nicht ganz so geisterhaft blass wie gestern, als sie auf dem Bürokorridor vor meinen Füßen zusammengebrochen war, aber schlimm genug.
Ihre normalerweise dramatisch auftoupierten schwarzen Locken klebten am Kopf, und ihre Augen wirkten riesig.
Trotzdem verzog sich ihr breiter Mund spöttisch, als sie mich fragte: »Na, von dem Schrecken einigermaßen erholt?«
Die Frage war berechtigt. Nichts Böses ahnend, war ich gerade auf dem Weg ins Lager gewesen, als mir Elvira mit schmerzverzerrtem Gesicht, beide Hände auf den Bauch gepresst, entgegengetaumelt war. Automatisch hatte ich nach ihrem Arm gegriffen, um sie zu stützen, aber sie hatte meine Hände weggestoßen und atemlos gekeucht: »Schnell, ruf einen Krankenwagen. Mein Blinddarm...«
Erleichtert darüber, dass es zwar knapp gewesen, aber gut ausgegangen war, lächelte ich zurück und fragte: »Wie fühlst du dich jetzt ›ohne‹?«
»Gut genug, um mir diesen tollen Knackarsch in Griffweite zu wünschen«, flüsterte sie mir zu und wies mit dem Kopf auf die Kehrseite des hochgewachsenen Pflegers, der gerade damit beschäftigt war, die verhedderten Jalousienschnüre am Fenster zu entwirren.
Ich musste lachen. »Elvira, du bist unmöglich!«
»Warte mal«, grinste sie und bewegte ihre Schultern so geschickt hin und her, dass sich ihr eindrucksvoller Busen deutlich unter dem Krankenhausnachthemd abzeichnete.
»Diese grässlichen Knoten im Rücken drücken so«, beklagte sie sich. »Du hast mir doch hoffentlich Negligés mitgebracht, Marion?«
Natürlich hatte ich. Und mit Erstaunen registriert, was sich sonst so alles in ihrem Schrank befand. Als Elvira mich gebeten hatte, ihr die Dinge, die sie für nötig hielt, aus der Wohnung zu holen, hatte sie das eindrucksvolle Sortiment offenbar nicht für erwähnenswert gehalten.
Neben schwarzen, weinroten, goldfarbenen und dunkelgrünen Negligés lagen da mit pinkfarbenem Plüsch gefütterte Handschellen, eine bunte Sammlung Dildos und Vibratoren, diverse Utensilien aus Metall, deren Einsatz mir unklar war, mehrere CDs mit laut Cover »Erotischen Klängen« sowie eine Sofortbildkamera samt einem Stapel Fotos.
Ich hatte nicht widerstehen können und rasch, als könnte ich dabei ertappt werden, den Stapel durchgeblättert. Elvira mit einem Mann, mit zwei Männern, mit einer schlanken blonden Frau, ihre Brüste in Großaufnahme, ihr im Orgasmus verzerrtes Gesicht, ihre geschwollenen Schamlippen, die sie schamlos mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte, und eine Aufnahme ihrer Hinterbacken, zwischen denen ein erschreckend voluminöser schwarzer Dildo steckte.
Ich hatte gemerkt, wie meine Wangen heiß wurden, und schleunigst die Bilder wieder unter die Kamera geschoben.
Auch jetzt spürte ich erneut die verräterische Hitze und bückte mich schnell, um die Tasche hochzuheben, die ich vorhin einfach abgestellt hatte. »Hier ich hoffe, es ist das, was du haben wolltest.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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