Boy Fantasien 1-3 eBundle - Lucas Stark - E-Book
SONDERANGEBOT

Boy Fantasien 1-3 eBundle E-Book

Lucas Stark

0,0
8,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die ersten drei Bücher der Reihe Boy-Fantasien im preisgüstigen Sammelband! 1) Nimm mich, Daddy! Linus (23) ist in seinem Stamm-Gay-Club unterwegs, um sich mal wieder ordentlich seinen engen jungen Arsch stopfen zu lassen. Blöderweise scheinen da heute nur Rentner zu sein. Nichts für ihn also? Er befürchtet schon, leer auszugehen, als ihn doch noch ein junger heißer Typ angräbt. Sofort lässt Linus willig die Hosen runter – nicht ahnend, dass er gleich die Überraschung seines Lebens erleben wird ... Diese und weitere heiße Storys über willige junge Boys, die nachts von harten fetten Schwänzen träumen, und reife Daddys, die genau wissen, was sie tun, hält der erste Band der brandneuen Reihe Boy Fantasien für dich bereit.   2) Tob dich aus, Bengel! Maik (20) kommt frustriert aus dem Puff. Statt einer schnellen Nummer mit einer heißen Blondine hat die Alte ihm nur die Kohle gezockt und ihm nichts dafür geboten. Sein Weg zur Bushaltestelle führt ihn an einem Pornokino vorbei. Na, dann halt bei einem geilen Film wichsen, denkt er sich und geht rein. Drinnen merkt er schnell, dass er in einem Gay-Schuppen gelandet ist. Überall laufen Filme mit coolen Typen, und als er in eine schummrige Ecke kommt, hockt da ein nackter Kerl auf einem Bock und hält ihm den trainierten Arsch hin. Plötzlich tritt ein älterer Mann zu Maik, fummelt an seiner Hose rum und befreit seine längst pralle Latte. „Jetzt tob dich mal richtig aus, Bengel“, raunt er Maik grinsend zu und führt ihn näher an die willige Stute heran ... Diese und weitere heiße Storys über willige junge Boys, die den ganzen Tag mit einer Dauerlatte rumlaufen und sich mal so richtig austoben müssen, und geilen Stuten, die Tag und Nacht die Ärsche hinhalten könnten, hält der zweite Band der Reihe Boy Fantasien für dich bereit.   3 Melk ihn ab, Bursche! Sebastian (19) lebt erst seit Kurzem auf dem Land. Die Arbeit auf dem Bauernhof seines Onkels macht ihm nicht gerade viel Spaß. Auch heute ist er schon wieder den halbe

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Lucas Stark

Boy Fantasien 1-3 eBundle

Gay-Erotik-Storys

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhalt

Inhalt

Nimm mich, Daddy!

Kurzbeschreibung

1. Harte Überraschung für Linus (23)

2. Dustin (22) und der Daddy seines neuen Kollegen

3. Lars (20) melkt reifen Hetero-Daddy am Glory Hole ab

4. Doppelte Überraschung für Max (20) auf dem Hotelzimmer

5. Als Damian (19) seine Miete nicht zahlen kann …

6. Nick (25) wird auf der Oldie-Party in der Gaysauna aufgebockt und blank abgefickt

Impressum

Tob dich aus, Bengel!

Kurzbeschreibung

1. Blank rein! Hetero Maik (20) fickt sich im Gaykino den Frust von der Seele

2. Ran an die Bitch! Pizzabbote Rick (25) wird nach der Schicht ein williger Sklave präsentiert

3. Geil und anonym! Junghengst Dustin (18) knallt einen engen Arsch durchs Glory Hole

4. Mal eben im Vorbeigehen einen wegstecken! Auf dem Rastplatzklo erlebt Kai (22) Unglaubliches

5. Heißer Dreier! Als Leon (20) ein WG-Zimmer besichtigt, bekommt er einen Fick mit Überraschung!

Impressum

Melk ihn ab, Bursche!

Kurzbeschreibung

1. Sebastian (19) melkt den heißen Vorarbeiter ab

2. Jeder darf mal ran! Lukas (25) wird in der Dorfkneipe rumgereicht

3. Benny (21) bekommt nicht nur gezeigt, wie man Zaunpfähle reinrammt!

4. Nackt im Heu! Lars (25) ist bereit zur Massenbesamung!

5. Zu Befehl, Lederhengst! Martin (24) wird im Stall gezüchtigt

Spank me, Daddy!

Lucas Stark

Nimm mich, Daddy!

Boy Fantasien 1

Gay-Erotik-Storys

Kurzbeschreibung

Linus (23) ist in seinem Stamm-Gay-Club unterwegs, um sich mal wieder ordentlich seinen engen jungen Arsch stopfen zu lassen. Blöderweise scheinen da heute nur Rentner zu sein. Nichts für ihn also? Er befürchtet schon, leer auszugehen, als ihn doch noch ein junger heißer Typ angräbt. Sofort lässt Linus willig die Hosen runter – nicht ahnend, dass er gleich die Überraschung seines Lebens erleben wird ... Diese und weitere heiße Storys über willige junge Boys, die nachts von harten fetten Schwänzen träumen, und reife Daddys, die genau wissen, was sie tun, hält der erste Band der brandneuen Reihe Boy Fantasien für dich bereit. Achtung, absolut nur für Leser, die mindestens 18 Jahre alt sind und kein Problem mit expliziten schwulen Bareback-Sexszenen haben! Denn ganz genau das gibt es in diesen Kurzgeschichten. Nicht mehr – aber allem nicht weniger!

1. Harte Überraschung für Linus (23)

Ich betrete meinen Stamm-Club und checke blitzschnell die Lage.

Rechts an der Theke stehen ein paar alte Typen, die fast schon zur Einrichtung gehören. Gott, wie oft hab ich die hier bereits gesehen? Trinken Kaffee, halten Schwätzchen und schauen sabbernd Ruben, dem jungen Barkeeper und Mädchen für alles, dabei zu, wie der Sahne auf ein Stück Kuchen sprüht. Ach so lustige Witzchen wie „Komm schon, spritz mir lieber in den Mund, Kleiner“ oder „Kannst auch ruhig was von deiner Sahne dazu geben“ folgen natürlich prompt.

Schnell weiter. Eindeutig zu viel BBB auf einmal. Wie im Moment meistens zur Nachmittagszeit. Wen wundert’s? Kaffee und Kuchen für zweifünfzig lockt nun mal die Rentner an. Winter-Angebot, den ganzen Dezember lang. Und heute haben wir erst den zweiten. Blöd. Warum muss so was ausgerechnet in einem Gay-Club sein?

Nun an den gegenüberliegenden Nischen vorbei. Ältere Pärchen, die engumschlugen bei Kaffee und Kuchen auf den Sofas sitzen, sich küssen. Und ab. Viel zu viel Gefühl und Geselligkeit. Zumindest für meine Verhältnisse.

Und vor allem sind die alle viel zu alt für mich. Ich stehe nicht auf Opas, auch nicht auf irgendwelche Daddys. Hab ich nie Interesse dran gehabt. Mit Anfang zwanzig suche ich Typen, die nicht viel älter sind und fit genug sind, um mir das zu geben, was ich als passives Bückstück brauche. Alte kriegen doch kaum noch einen hoch. Und wenn ich für eins keine Verwendung haben, sind es schlaffe Pissschwänze.

Ab nach unten. Vielleicht ist ja im Cruising-Bereich jemand Brauchbares zu finden. Ganz so viel Ansprüche habe ich im Grunde gar nicht. Hauptsache jung, mit großem hartem Schwanz.

Ich stürme die Treppe zum Keller beinahe hinunter. Angst zu fallen habe ich nicht. Trotz der nicht gerade guten Lichtverhältnisse würde ich mich hier mit verbundenen Augen zurechtfinden. Jeden Quadratzentimeter des Clubs kenne ich besser als mein eigenes winziges Studentenzimmer. Wenn mich jemand fragen würde, wo ich wirklich zu Hause bin, dann ganz klar hier. Im Keller des Clubs. Hier findet das statt, weshalb sie alle hier sind. Keiner kommt in den Club, um nur etwas zu trinken oder sich zu unterhalten. So nett der Barbereich oben auch eingerichtet ist und so unterschiedlich die Gäste sein mögen – früher oder später landet jeder von denen hier unten. Die meisten früher als später. Ich sowieso.

Viel los ist im Herzstück des angesagtesten Berliner Gay-Clubs noch nicht. Kein Wunder, sind ja alle oben am Kaffee schlürfen.

Im ersten Raum, an dem ich vorbeikomme und der ebenfalls durch Fackeln beleuchtet ist, liegt ein Typ im Sling und lässt sich von einem anderen, bärigen Kerl fisten. Poppersgeruch liegt in der Luft. Fisten ist nichts für mich, auf Bären stehe ich nicht, und Poppers? Na ja, da habe ich natürlich auch meine Erfahrungen mit. Aber ich stehe nicht so auf die Kopfschmerzen danach, und der Kontrollverlust währenddessen lässt einen eben manchmal nicht so auf Dinge achten, auf die man nun mal achten sollte. Außerdem ist mein Loch inzwischen locker genug, da brauch ich nicht an irgendwelchen Fläschchen schnüffeln, um mich ordentlich durchnehmen zu lassen.

Ich gehe weiter. Komme an einem Kerl vorbei, der im Gang an der Wand lehnt. Kurzes Abchecken – nein, der ist nichts für mich. Zwar ist er groß und schlank, was ja nicht verkehrt ist, aber viel zu alt. Mindestens fünfzig, eher sechzig. Anzugträger, graues Haar … Typ Daddy halt.

Ich lasse ihn links liegen, gehe weiter und komme am „Kino“ vorbei. Ein recht keiner Raum mit großem Flatscreen und Kinosesseln davor. Ich gehe mal rein. Abends ist es hier drin meistens proppenvoll, jetzt sitzt nur ein einziger nackter Mann auf einer der Bänke ganz vorne vor dem Bildschirm. Ach nein, nicht nackt, nicht komplett zumindest. Erst auf den zweiten Blick erkenne ich, dass der Typ halterlose Nylons und einen String trägt. DWT also. Absolutes No Go für mich. Mit Damenwäscheträgern kann ich nichts anfangen. Erstens sind die meistens selbst passiv, und zweitens … keine Ahnung, irgendwie ist mir das suspekt. Ich meine, ich bin schließlich schwul, weil ich auf Männer stehe. Ich glaube, DWTs sind eher was für Bi-Kerle, die sich nicht entscheiden können.

Ich stehe noch da, will mich gerade umdrehen und weitergehen, als mir jemand von hinten an den Arsch packt. Fester Griff, ohne ein Wort zu verlieren. Sofort beginnt alles in mir zu pulsieren, Aufregung erfasst mich. Allzu viel kann jetzt eigentlich nicht mehr schiefgehen. Auf zwei Dinge kommt es an: Solange der Kerl mir jetzt gleich nicht irgendwas Abtörnendes wie „Na, sollen wir ein bisschen kuscheln?“ oder „Lust, mir meine Salami zu lutschen?“ ins Ohr flüstert und er sich weder als alter, sabbernder Opi oder Frankensteins Double entpuppt, steht einer heißen Nummer zumindest von meiner Seite aus nichts im Weg.

Ich drehe mich also durchaus erwartungsvoll um – und ein Glück, ohne gleich darauf bitter enttäuscht zu werden. Der Typ, der mir nun gegenübersteht, ist in meinem Alter, also Anfang bis Mitte zwanzig. Er trägt Blue Jeans und einen einfachen Pullover, hat dunkles Haar und sieht ziemlich normal aus. Ist jetzt sicher nicht mein Traumtyp, aber den suche ich auch nicht.

Jedenfalls fängt der Kerl direkt an, mich zu betatschen, dann öffnet er seine Hose. Zum Vorschein kommt ein ziemlich ansehnliches Stück Schwanz. Noch nicht ganz steif, aber das wird schon noch.

Ich will schon vor ihm auf die Knie gehen, um ein bisschen anzublasen, doch der Typ will anscheinend ohne Umschweife zur Sache kommen, denn er hält mich zurück und bedeutet mir mit einem Kopfnicken, mich umzudrehen. Auch kein Problem, im Gegenteil sogar. Ich stehe drauf, wenn man direkt zur Sache kommen kann. Manchmal ist die ganze Anblaserei auch irgendwie lästig.

Ich stelle mich hinter die letzte Sitzreihe, ziehe meine Hosen runter, beuge mich erwartungsvoll vor und stütze mich auf der Lehne eines Kinosessels ab. Auf dem Bildschirm läuft ein Streifen, in dem ein Typ im Sling gerade kräftig durchgefickt wird. Das wird mir so ähnlich jetzt hoffentlich auch widerfahren.

Schon spüre ich den Schwanz des Typen an meinem Arsch. Geiles Gefühl, immer wieder. Noch geiler wäre es allerdings, wenn das Wahnsinnsgerät richtig hart wäre. Aber bestimmt kommt das noch. Wenn der Typ sein Teil erst mal ein bisschen an meinem rasierten Loch reibt …

Stattdessen vernehme ich in dem Moment ein leises „Plopp“ hinter mir – das unverkennbare Geräusch, das entsteht, wenn man neues Poppers öffnet. Gleich darauf dringt mir der typische beißende Geruch in die Nase. Wer mal wissen will, wie das so riecht, wartet am besten, bis er mal zufällig sieht, wie die Männer von den städtischen Verkehrsbetrieben Graffiti-Schmierereien von Haltestellen und Ticketautomaten entfernen. Das Zeug, das die zum Reinigen verwenden, riecht genauso, pure Lösungsmittel halt. Für die, die drauf stehen, ist es dennoch unwiderstehlich. Und ja, ich hab’s auch schon benutzt. Hab auch gar nichts dagegen. Das Blöde ist nur, dass die meisten Aktiven damit nicht umzugehen wissen. Sie kapieren einfach nicht, dass es ihnen nichts bringt – außer einem schlaffen Schwanz. Ein, zweimal ziehen kurz vor dem Kommen, dafür ist es eigentlich bei Aktiven gedacht. Das bringt dann einen sekundenlangen Kick, weil der Blutdruck rapide abfällt und so weiter. Bei Passiven ist es vor dem Fick ganz hilfreich, um sich locker zu machen, was man aber auch anders bewerkstelligen kann. Alles andere ist jedenfalls Schwachsinn.

Egal. Ich halte natürlich weiter brav meinen Arsch hin. Höre, wie er das Poppers-Fläschchen wieder verschließt und dann weiter seinen Schwanz an meinem Arsch reibt.

Ich kann ein Seufzen nur schwer unterdrücken. Härter wird da nichts mehr. Der Kerl im Film wird immer noch fleißig gefickt. Der Glückliche.

Ich warte jetzt noch kurz ab, während der Typ hinter mir weiter meinen Arsch betatscht und dabei wahrscheinlich versucht, seinen Schwanz hart zu wichsen. Oder sonst was macht. Zu hären ist nur irgendein Geraschel. Ich erwarte auch ehrlich gesagt nichts mehr. Genervt will ich mich schon aufrichten und meine Hose wieder hochziehen, da legt der Typ seine flache Hand auf meinen Rücken und drückt mich fest nach unten.

Nanu …

Und als ich dann seinen plötzlich harten Schwarz an meinem Loch spüre, ist das wirklich eine Überraschung, und was für eine! Leck mich am Arsch, wie hat er das jetzt auf die Schnelle hingekriegt? Wahrscheinlich hat er einen Cockring überstreift. Egal, Hauptsache, das Teil ist hart – und bleibt hart!

So eine pralle Eichel am Hintereingang zu spüren, ist unbeschreiblich. Für mich gibt es, vom Fick selbst mal abgesehen, nichts Besseres.

Der Typ reibt seinen Harten jetzt noch an meinem Arsch, dann lässt er kurz von mir ab, und kurz darauf spüre ich da hinten erst seinen heißen Atem, dann seine Zunge, die um mein Loch kreist und dann auch eindringt.

Augenblicklich wird mir der Atem knapp. Wahnsinn, kann der Typ lecken! Im Nu ist alles vergessen. Der Film, der Damenwäscheträger, und dass der Typ hinter mir gerade noch keinen hochgekriegt hat, stört mich jetzt auch nicht mehr.

Sobald er mich klatschnass geleckt hat, lässt er von mir ab, und ich schließe in freudiger Erwartung die Augen.

Und ich werde nicht enttäuscht. Schon spüre ich wieder seine Schwanzspitze an meinem Loch. Dort verharrt sie aber dieses Mal nur ganz kurz, dann dringt Mr. Steinhart-Schwanz mit einem einzigen gezielten Stoß in mich ein. Kein Rumfummeln, kein Herumsuchen, einfach nur hartes Eindringen.