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Florian (20) weiß schon lange, dass er schwul ist, und war auch schon mit einigen Typen im Bett. Doch so richtig das Wahre war das bisher nie. Dabei kann er nicht mal genau sagen, warum eigentlich. Waren es nur immer die Falschen – oder fehlt ihm etwas ganz Bestimmtes? Eines Abends lernt er in einem Club einen Kerl kennen, der sein Vater sein könnte. Und der zeigt ihm genau die Dinge, nach denen Flo sich schon lange heimlich gesehnt hat. „Spank me, Daddy!“, schreit er nur noch, als ihm ordentlich der nackte Boy-Arsch versohlt wird …
Diese und weitere heiße Storys über willige junge Burschen, die nachts von dominanten Daddys träumen, hält der vierte Band der Reihe Boy Fantasien für dich bereit.
Achtung, absolut nur für Leser, die mindestens 18 Jahre alt sind und kein Problem mit expliziten schwulen Bareback-Sexszenen haben! Denn ganz genau das gibt es in diesen Kurzgeschichten. Nicht mehr – aber vor allem nicht weniger!
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Spank me, Daddy!
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
1. Mit der flachen Hand auf den nackten Arsch! Florian (20) bekommt gezeigt, was ihm bisher gefehlt hat
2. Alt aber geil! Am Daddy-Nachmittag in der Gay-Sauna ist Bobby (22) das Objekt der Begierde
3. Überraschung! Der Daddy von Jeromes (19) Kollegin steht auf süße Twinks
4. Daddy lässt es knallen! Paul (20) kriegt die Peitsche mitten auf den nackten Arsch
5. Extra-Taschengeld von Daddy! Jonas (19) braucht dringend Kohle für die Miete
Leseprobe „Nimm mich, Daddy!“ (Boy Fantasien 1)
Leseprobe „Tob dich aus, Bengel!“ (Boy Fantasien 2)
Leseprobe „Melk ihn ab, Bursche!“ (Boy Fantasien 3)
Impressum
Florian (20) weiß schon lange, dass er schwul ist, und war auch schon mit einigen Typen im Bett. Doch so richtig das Wahre war das bisher nie. Dabei kann er nicht mal genau sagen, warum eigentlich. Waren es nur immer die Falschen – oder fehlt ihm etwas ganz Bestimmtes? Eines Abends lernt er in einem Club einen Kerl kennen, der sein Vater sein könnte. Und der zeigt ihm genau die Dinge, nach denen Flo sich schon lange heimlich gesehnt hat. „Spank me, Daddy!“, schreit er nur noch, als ihm ordentlich der nackte Boy-Arsch versohlt wird … Diese und weitere heiße Storys über willige junge Burschen, die nachts von dominanten Daddys träumen, hält der vierte Band der Reihe Boy Fantasien für dich bereit. Achtung, absolut nur für Leser, die mindestens 18 Jahre alt sind und kein Problem mit expliziten schwulen Bareback-Sexszenen haben! Denn ganz genau das gibt es in diesen Kurzgeschichten. Nicht mehr – aber vor allem nicht weniger!
Ich bin ziemlich geil, als ich mich auf dem Weg in den neuen Gay-Club in der City befinde, und vor allem auch aufgeregt. Es ist nämlich das erste Mal, dass ich in einen solchen Club gehe. Was einfach daran liegt, dass es hier bei uns bisher eben kein solches Etablissements gab. Das hat sich vor einer Woche geändert, da war große Eröffnung, und jetzt, nach einigem Zögern, bin ich doch ziemlich gespannt, was mich dort erwartet.
Ob das so ist, wie man in manchen Filmen sieht? Wildes Rumgeficke in allen Ecken?
Ich kann mir das, ehrlich gesagt, nicht so wirklich vorstellen. Zum Glück bin ich seit ein paar Wochen wieder solo, sodass ich im Fall der Fälle richtig Gas geben kann. Wieder solo? Ja, leider. Irgendwie klappt es bei mir nicht so mit den Beziehungen. Meistens ist nach ein paar Wochen schon wieder Schluss. Ich halte das irgendwie nicht länger aus. Was vor allem am Sex liegt, muss ich zugeben. Die Typen, die ich bisher so hatte, waren echt cool und auch nett und so. Aber irgendwie klappt es in der Kiste nie so wirklich. Die wissen immer nie so wirklich, was sie wollen, und ja, ich auch nicht so ganz. Vielleicht brauch ich wirklich einfach mal so eine Nummer zwischendurch, ganz unverbindlich? Einen Fick, wenn man gerade geil ist, und der einen zu nichts verpflichtet? Keine Ahnung.
Will ich jetzt auch nicht drüber nachdenken, denn jetzt erreiche ich gerade den Club, da hab ich anderes im Kopf.
Von außen sieht der echt unscheinbar aus. Wie eine gewöhnliche Kneipe. Was wohl auch daran liegt, dass es vorher eine normale Kneipe war. Doch spätestens wenn man reingeht, wird jedem klar, wo er ist.
Der Vorraum ist recht klein. An den Wänden hängen Bilder mit nackten Männern, zudem stehen mehrere Vitriten mit Toys herum, die man kaufen kann. Vor allem Cockringe sind wohl sehr gefragt.
An der Kasse hängt ein großes Schild mit der Info, dass der Eintritt fünfzehn Euro kostet und zwei Freigetränke beinhaltet. Hier ist noch nur Bares Wahres, also lege ich das Geld in zwei Scheinen hin, bekomme dann zwei Wertmarken für Getränke vom stumm wirkenden Kassierer, der daraufhin auf eine Tür deutet.
Ich gehe hin, ein Summen ertönt, ich drücke die Tür auf und finde mich in fast völliger Dunkelheit wieder, als ich über die Schwelle trete und die Tür hinter mir zufällt.
Meine Augen brauchen jetzt schon ein Weilchen, bis sie sich an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnt haben, aber dann erkenne ich langsam, dass ich mich mitten in einer Bar befinde. Ein Stück vor mir eine Theke mit einigen Hockern, an der links und rechts zwei schmale Gänge vorbeiführen. Über der Theke hängen Monitore, auf denen Gaypornos laufen, und von den Hockern sind drei besetzt. Ältere Männer hocken dort und haben sich so gedreht, dass ihre Blicke in meine Richtung gehen. Ob sie jeden Neuankömmling so anglotzen? Wahrscheinlich. Aber die Jungen sicher ganz besonders. Kann mir schon vorstellen, was für ein Kopfkino sich bei denen gerade abspielt. Frischfleisch …
Ich überlege, ob ich mich wirklich dazu setzen oder erst mal lieber was rumgehen soll. Aber irgendwie habe mich noch immer nicht ganz an die Dunkelheit hier gewöhnt, und wer weiß, was mich weiter hinten erwartet? Also setze ich mich erstmal ein wenig abseits an einer der Seiten der Theke, genug freie Plätze sind ja noch da, und bestelle eine Cola. Der Typ hinter der Theke sieht recht gut aus.