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Sebastian (19) lebt erst seit Kurzem auf dem Land. Die Arbeit auf dem Bauernhof seines Onkels macht ihm nicht gerade viel Spaß. Auch heute ist er schon wieder den halben Tag dabei, die Ställe auszumisten, und die Kühe müssen auch noch gemolken werden. Darauf hat Sebastian nun wirklich gar keine Lust ... Da steht plötzlich der heiße Vorarbeiter vor ihm, von dem er seit seiner Ankunft jede Nacht träumt, schwitzend, mit freiem Oberkörper und gestählten Muskeln. Langsam öffnet der Kerl seine Jeans, und Sebastian macht große Augen, als er sieht, was dabei zum Vorschein kommt. „Melk ihn ab, Bursche!“, raunt der Vorarbeiter ihm zu. Eine Aufforderung, der Sebastian gehorsam nachkommt ...
Diese und weitere heiße Storys über willige junge Landburschen, die nachts davon träumen, harte fette Schwänze abzumelken, hält der dritte Band der Reihe Boy Fantasien für dich bereit.
Achtung, absolut nur für Leser, die mindestens 18 Jahre alt sind und kein Problem mit expliziten schwulen Bareback-Sexszenen haben! Denn ganz genau das gibt es in diesen Kurzgeschichten. Nicht mehr – aber vor allem nicht weniger!
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Melk ihn ab, Bursche!
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
1. Sebastian (19) melkt den heißen Vorarbeiter ab
2. Jeder darf mal ran! Lukas (25) wird in der Dorfkneipe rumgereicht
3. Benny (21) bekommt nicht nur gezeigt, wie man Zaunpfähle reinrammt!
4. Nackt im Heu! Lars (25) ist bereit zur Massenbesamung!
5. Zu Befehl, Lederhengst! Martin (24) wird im Stall gezüchtigt
Spank me, Daddy!
Leseprobe „Tob dich aus, Bengel!“ (Boy Fantasien 2)
Leseprobe „Nimm mich, Daddy!“ (Boy Fantasien 1)
Sebastian (19) lebt erst seit Kurzem auf dem Land. Die Arbeit auf dem Bauernhof seines Onkels macht ihm nicht gerade viel Spaß. Auch heute ist er schon wieder den halben Tag dabei, die Ställe auszumisten, und die Kühe müssen auch noch gemolken werden. Darauf hat Sebastian nun wirklich gar keine Lust ... Da steht plötzlich der heiße Vorarbeiter vor ihm, von dem er seit seiner Ankunft jede Nacht träumt, schwitzend, mit freiem Oberkörper und gestählten Muskeln. Langsam öffnet der Kerl seine Jeans, und Sebastian macht große Augen, als er sieht, was dabei zum Vorschein kommt. „Melk ihn ab, Bursche!“, raunt der Vorarbeiter ihm zu. Eine Aufforderung, der Sebastian gehorsam nachkommt ... Diese und weitere heiße Storys über willige junge Landburschen, die nachts davon träumen, harte fette Schwänze abzumelken, hält der dritte Band der Reihe Boy Fantasien für dich bereit.
Achtung, absolut nur für Leser, die mindestens 18 Jahre alt sind und kein Problem mit expliziten schwulen Bareback-Sexszenen haben! Denn ganz genau das gibt es in diesen Kurzgeschichten. Nicht mehr – aber vor allem nicht weniger!
Boa, mir läuft der Schweiß nur so runter. Und wie! Überall, auch am Rücken, bis in die Arschritze rein. Apropos Arsch. Ich fühl mich total im Arsch, echt. Seit zwei Wochen arbeite ich jetzt auf dem Hof meines Onkels, und ehrlich, ich spüre jeden einzelnen Knochen. Landarbeit ist echt das Krasseste, was man sich vorstellen kann.
Erst mal das frühe Aufstehen. So schon nervig genug, ich mein, ich bin schließlich kein Hahn! Aber dann noch mit einem riesigen Morgenständer aufzuwachen, weil ich immer die halbe Nacht von Fred, unserem Vorarbeiter, träume. Das geht jetzt so, seit er mich bei meiner Ankunft auf dem Hof in meine Tätigkeiten eingewiesen hat. Aber wen wundert’s denn auch? Der Kerl ist einfach nur mega hot, und zwar trotz – oder gerade wegen? – seines Alters.
Also, ich denke mal, der könnte locker mein Daddy sein. Aber im Gegensatz zu meinem alten Herrn (schlaksig und immer schön geschniegelt, typisch Bankkaufmann eben, einfach nur zum Abgewöhnen) sieht Fred echt heiß aus. Groß, schlank und durchtrainiert, ordentliche Bizepse und eine gestählte Brust, von der man einfach nur träumen kann. Die scheint er auch gern zu zeigen, denn sein Arbeiterhemd hat er immer mindestens halb offen. Jedes Mal, wenn ich ihn so sehe, möchte ich am liebsten nur meine Lippen über seine Brust gleiten lassen, mit der Zunge über seine Nippel fahren und …
Der Gedanke reicht schon aus, dass sich direkt wieder was bei mir da unten regt. Toll, jetzt hab ich auch noch ‘ne Latte beim Arbeiten!