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Secret Desires – die neue erotische Roman-Reihe Kein Sex ist auch keine Lösung: Sarah kommt nicht nur zu kurz, sondern in letzter Zeit auch gar nicht mehr – ihr Mann arbeitet Tag und Nacht, seitdem er den Handwerksbetrieb seines Vaters übernommen hat. Mona, Sarahs Schwester, geht es hier ganz anders: Kaum hat sie sich auf einer Singleplattform ein Profil angelegt, kann sie sich vor Verehrern kaum retten. Doch als sie Aaron, einen sehr attraktiven und wohlhabenden Juristen kennenlernt, ist es um sie geschehen. Mit ihm hat sie nicht nur leidenschaftlichen Sex – er versteht es, sie zu besitzen und sämtliche Tabus zu brechen. Besonders wenn es um einem flotten Dreier mit den beiden Schwestern geht ... Bereits erschienene Bände Band 1: Verbotenes Abenteuer – Der Freund meiner Tochter (ISBN 9783945298879) Band 2: Ein heißes Abenteuer zu Dritt (ISBN 9783945298893)
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Seitenzahl: 122
Sarah kommt nicht nur zu kurz, sondern in letzter Zeit auch gar nicht mehr – ihr Mann arbeitet Tag und Nacht, seitdem er den Handwerksbetrieb seines Vaters übernommen hat. Mona, Sarahs Schwester, geht es hier ganz anders: Kaum hat sie sich auf einer Singleplattform ein Profil angelegt, kann sie sich vor Verehrern kaum retten. Doch als sie Aaron, einen sehr attraktiven und wohlhabenden Juristen kennenlernt, ist es um sie geschehen. Mit ihm hat sie nicht nur leidenschaftlichen Sex – er versteht es, sie zu besitzen und sämtliche Tabus zu brechen. Besonders wenn es um einem flotten Dreier mit den beiden Schwestern geht …
Erstausgabe Juni 2016
Copyright © 2024 Secret Desires, ein Imprint der dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH Made in Stuttgart with ♥ Alle Rechte vorbehalten
E-Book-ISBN: 978-3-94529-891-6
Covergestaltung: Antoneta Wotringer unter Verwendung von Motiven von 123rf.com: © Katarzyna Białasiewicz/ Lektorat: Daniela Höhne
E-Book-Version 15.10.2024, 10:37:05.
Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Sämtliche Personen und Ereignisse dieses Werks sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, ob lebend oder tot, wären rein zufällig.
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Monas Herz schlug ein paar Takte schneller, als sie sich dem Haus hinter der mannshohen Hecke näherte. Was würde sie hier erwarten? Hohl klackerten die Absätze ihrer Stiefel auf dem feucht schimmernden Asphalt der leicht abschüssigen Straße. Bewusst hatte sie ihr Auto in einer Nebenstraße geparkt, um es vor neugierigen Blicken zu schützen. Den Rest des Weges legte sie zu Fuß zurück. Die frische Abendluft tat ihr gut, sie duftete nach Sommerregen. In der hohen Eiche neben dem schmiedeeisernen Tor zwitscherte eine Amsel.
Kurz verlangsamte sie ihre Schritte, hielt inne und betrachtete das Haus, in dem er lebte. Umgeben von einer dichten Hecke stand es in einem kleinen Garten. Die Fassade erstrahlte freundlich weiß, die Dachpfannen glitzerten in einem geheimnisvollen Dunkelblau. Im überdachten Eingang brannte eine Laterne und warf ihr diffuses Licht in die Abenddämmerung. Drei Stufen führten zu der schweren Haustür empor. Nur in zwei Fenstern brannte Licht. Unter dem hölzernen Dach des Carports standen zwei Autos: Ein Porsche Cayenne und ein schwarzer BMW. Finanziell war er gut aufgestellt, daran hatte sie keinen Zweifel. Wie sie wusste, war er ein angesehener Jurist und beriet zahlreiche Unternehmen in der Stadt bei Rechtsfragen. Dass er dabei gut verdiente, sah sie daran, wie er lebte. Beste Stadtrandlage, großes Haus, zwei teure Autos. Aber er lebte alleine. Ihr konnte es recht sein, es gab ihr eine gewisse Freiheit, mit ihm ihre Sehnsüchte auszuleben, ohne sich später moralisch hinterfragen zu müssen.
Den Angeln des eisernen Tores entwich ein leises Quietschen, als sie es öffnete. Die Handflächen ihrer rechten Hand wurden vom kalten Eisen nass. Mit einer angewiderten Miene wischte sie sich die Finger am Saum ihres Sommermantels trocken, dann durchschritt sie den gepflegten Vorgarten. Sie war sicher, dass die Schnittkunst der Büsche im Eingangsbereich das Werk von professionellen Gärtnern war. Wahre Kunstwerke säumten den Weg aus großen Betonplatten.
Ein letztes Mal hielt sie inne, versuchte vergeblich, ihren Puls zu normalisieren. Sie atmete tief durch, dann schritt sie die breiten Stufen zum Eingang empor. Ein goldener Klingelknopf ohne dazugehörigen Namen. Wahrscheinlich wollte er hier ungestört leben können. Als sie die Hand nach dem Knopf ausstreckte, stellte sie fest, dass sie vor Aufregung leicht zitterte.
Dabei konnte sie das Verlangen, das schon seit Stunden ihr Handeln bestimmte, schon gar nicht mehr unterdrücken. Noch hätte sie umdrehen können, davonlaufen und den Abend alleine bei einem guten Buch verbringen können. Aber schon längst war sie der Wollust gefolgt, die der Gedanke an das Bevorstehende tief in ihr auslöste. Sie wollte leben und genießen, und wenn sie jetzt flüchtete, würde sie es möglicherweise für den Rest ihres Lebens bereuen.
Nachdem sie noch einmal tief Luft geholt hatte, betätigte sie den goldenen Knopf neben der Tür. Drinnen ertönte ein dezenter Gong.
Sekunden zerrannen wie Stunden, sie spürte das wilde Herzklopfen in ihrer Brust, wandte sich zur Straße um. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Als sich hinter ihr etwas rührte, fuhr Mona auf dem Absatz herum. Durch die getönten Scheiben in der Tür sah sie ein diffuses Licht. Schritte näherten sich.
Nun gab es also kein Zurück mehr.
»Guten Abend.« Regungslos, fast wie eine Statue, stand er im Hauseingang und lächelte sie freundlich an. Der Duft seines Aftershaves benebelte Monas Sinne.
Aarons warmes Timbre jagte ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken. »Guten Abend«, erwiderte sie und gab sich größte Mühe, das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken. So unauffällig wie möglich musterte sie ihn. Er war an die zwei Meter groß, schlank und wirkte sehr maskulin, was durch seinen dunklen Maßanzug noch unterstrichen wurde. Seine dunklen Augen schienen vor Verlangen zu glühen. Das Kinn war markant, die Lippen sinnlich. Das dunkle Haar trug er sehr kurz.
Schon auf den ersten Blick war Mona dem Juristen verfallen. Er erinnerte sie ein wenig an George Clooney, einem Traumtypen, für den sie alles getan hätte.
Aaron reichte ihr die Hand. Als sie sich berührten, spürte Mona das angenehme Prickeln, das von seinen Händen gleich in ihren Unterleib zu schießen schien und sich wie ein wohlig warmes Feuer über ihren ganzen Leib ausbreitete. Allein der Blick seiner dunklen Augen genügte, um ein wildes Kribbeln in ihr auszulösen.
Nun beugte er sich zu ihr herab und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken. Ein Gentleman alter Schule. Die Berührung seiner Lippen auf Monas Haut erzeugte einen weiteren Schauer.
»Schön, dass du da bist«, sagte er mit einem warmen Lächeln. In seinem Blick lag jedoch viel mehr, als nur die Freude über ihren Besuch. Mona las Sehnsucht und Verlangen in seinen dunklen Augen.
Auf der Stelle unterlag sie seinem geheimnisvollen Charme und warf auch die letzten Bedenken, ihm ins Haus zu folgen, über Bord. Es schien, als sei sie schon jetzt nicht mehr Herrin ihrer Sinne, als sie seiner einladenden Geste Folge leistete und einen Fuß über die Schwelle setzte.
Schon jetzt konnte sie es kaum erwarten, ihm zu gehören. Ihm mit Haut und Haaren ausgeliefert zu sein. Sie schluckte trocken, als Aaron die schwere Haustüre hinter ihr ins Schloss drückte und den massiven Riegel vorlegte. »Wir wollen uns den Abend doch nicht von ungebetenen Gästen verderben lassen, oder?«, bemerkte er, als er ihren Blick sah.
»Nein«, erwiderte Mona leise. »Wir wollen die nächsten Stunden miteinander genießen.«
»Hast du mal auf die Uhr geschaut?« Sarahs Stimme klang vorwurfsvoll, als Marc im Türrahmen erschien. Sie hatte es sich auf dem Sofa bei einem Glas Wein gemütlich gemacht und sich die Zeit mit einer Folge ihrer Lieblingsserie vertrieben. Die einzige Lichtquelle im Wohnzimmer war der Deckenspot. Sie fror und hatte sich die kuschelige Wolldecke bis zum Kinn gezogen, als irgendwann am späten Abend der Schlüssel im Haustürschloss gedreht wurde. Sie schaltete den Blu-ray Player ab. Auf einem Privatsender lief eine Talkshow. Die Gäste diskutierten aufgebracht mit der schwarzhaarigen Moderatorin.
»Es tut mir leid, Schatz.« Marc fuhr sich durch das dichte Haar und machte einen zerknirschten Gesichtsausdruck. Er trug eine blaue Arbeitshose und ein weißes T-Shirt mit dem Logo seines kleinen Elektrofachbetriebs auf der Brust. Dunkle Ringe hatten sich unter seinen Augen gebildet. »Ich musste noch fertigwerden heute.«
Sarah starrte auf den großen Flatscreen. »Die Kinder glauben schon, sie hätten keinen Vater mehr.« Sie richtete sich auf und stieß die Wolldecke fort. Tom und Lisa waren vor fast drei Stunden ins Bett gegangen. Sie hatten morgen früh Schule. »Du hättest wenigstens mal anrufen können«, sagte sie anklagend, als sich Marc zu ihr setzte und zärtlich einen Arm um ihre Schulter legte. »Tut mir wirklich leid, Schatz«, flüsterte er in ihr Ohr. Sanft beugte er sich zu ihr herüber und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. »Die Firma macht mich momentan fix und fertig.«
Sie sah mit großen Augen zu ihm auf. »Es ist jetzt deine eigene Firma«, erinnerte sie ihn. Vor drei Monaten hatte Marc den Elektroinstallationsbetrieb seines Vaters Willy übernommen. Seitdem arbeitete er Tag und Nacht. Er war in den letzten Wochen um Jahre gealtert, so hatte es den Anschein. Marc sah sie nur morgens kurz, bevor er zur Arbeit ging und erst spät abends zu ihr heimkehrte. An manchen Tagen fühlte sie sich wie eine alleinerziehende Mutter. Die Sorgen und Ängste der Kinder, der Schulalltag, die Fahrten zum Sport und zu den Turnieren, alles blieb neben der Hausarbeit an ihr hängen. Die Halbtagsstelle im Reisebüro war eher eine Qual als eine Abwechslung vom tristen Alltag. Schon mehrmals hatte sie darüber nachgedacht, den Job an den Nagel zu hängen. Marcs Betrieb warf genügend Umsatz ab, sodass sie es eigentlich nicht mehr nötig hatte, arbeiten zu gehen. Lieber würde sie ihm im Büro seines kleinen Betriebes helfen, doch das hatte Marc bisher immer abgelehnt.
Er schuftete wie besessen, und Sarah fragte sich ernsthaft, wie lange er das noch durchhalten konnte. Marc war neununddreißig Jahre alt und litt schon jetzt unter der permanenten Anspannung und dem Druck, der auf ihm lastete.
»Seit Wochen geht das nun schon so, manchmal glaube ich, gar nicht mehr mit dir verheiratet zu sein«, klagte Sarah.
Marc biss die Lippen zusammen, es hatte den Anschein, dass er etwas sagen wollte, schwieg dann aber doch. Als er sich stattdessen wortlos an sie schmiegte, roch sie seinen Schweiß. Er hatte hart gearbeitet.
Unter anderen Umständen hätte sie ihn gebeten, duschen zu gehen. Doch es war spät, und Marc war total fertig. Sarah brachte es nicht fertig, ihn jetzt noch zu maßregeln. Sie konnte ihm nicht böse sein, wusste ja, warum er sich die Tage um die Ohren schlug – und dennoch fühlte sie sich ausgegrenzt. Gern hätte sie ihm in der Firma geholfen, hätte die Buchhaltung oder den Telefondienst übernommen, einfach nur, um ihn ein wenig zu entlasten.
»Ach, Schatz, wie lange soll das denn noch so weitergehen?«, fragte sie in versöhnlichem Tonfall.
Er schaute sie mit ausdrucksloser Miene an. »Ich weiß es auch nicht. Aber das Geld reicht noch nicht aus, um einen neuen Installateur einzustellen, der mich entlastet.«
»Ich gehe doch auch noch arbeiten«, erinnerte sie ihn.
Er lächelte und küsste sie. »Deine vierhundertfünfzig Euro reichen leider nicht, um einen Gesellen in Vollzeit zu beschäftigen.«
»An manchen Tagen fühle ich mich einfach machtlos und …«, sie suchte nach den richtigen Worten, »und so ausgebrannt, Schatz. Ich will dir helfen, weiß aber nicht, wie ich es anstellen soll. Und die Kinder vermissen dich auch. Sie sehen dich fast nur noch an den Wochenenden, und selbst da bist du von den Strapazen der Woche müde und schläfst dich aus.« Das Gezeter der Talkshow im Fernsehen nervte sie. Sarah schnappte nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab.
Marc nickte. »Es tut mir leid, Schatz. Sicher kommen auch bald mal wieder bessere Zeiten für uns.«
Die Frage nach dem Wann schluckte Sarah herunter. Sie wollte Marc nicht unnötig unter Druck setzen. Sie fuhr mit den Händen durch sein müdes Gesicht, schaute ihm tief in die Augen und unterdrückte den Gedanken, dass ihre Ehe zurzeit mehr schlecht als recht lief. Irgendwann hatte sie sich in Marc verliebt, ihm die ewige Treue und zu ihm zu halten geschworen – in guten und in schlechten Zeiten. Zwölf Jahre war das nun her. Sie hatten viele gute Zeiten erlebt, besonders, als Marcs Vater Willy noch im Betrieb, den er gegründet hatte, mitgearbeitet hatte. Doch ihr Schwiegervater war aus gesundheitlichen Gründen längst ausgeschieden. Willy und seine Frau Marianne verbrachten den Großteil des Jahres auf ihrer Finca in der Nähe von Palma de Mallorca.
Kurz dachte Sarah an die Anfänge der Beziehung mit Marc. Ein lustiger Typ war er gewesen, völlig vernarrt in sein Mountainbike, mit dem er ständig an irgendwelchen Rennen teilgenommen hatte.
Anfangs hatte sie gedacht, dass es ihn nur im Doppelpack mit Thomas, seinem besten Kumpel, gäbe. Die beiden waren ein Herz und eine Seele und hatten irgendwann als Jugendliche das Radfahren für sich entdeckt. So verbrachten die Jungs auch heute noch einen Großteil der Freizeit miteinander. Sarah überlege, ob es nicht schöner wäre, wenn auch Thomas endlich eine Frau fände. Dann könnte man vielleicht zu viert Freizeitaktivitäten genießen. Meistens blieb sie zu Hause, wenn Marc und Thomas mit den Bikes unterwegs waren.
Die Arbeit im Betrieb seines Vaters versah er, als wäre er ein normaler Angestellter mit einigermaßen geregelten Arbeitszeiten. Viel hatten sie unternommen, waren oft ausgegangen, hatten wilde Partys gefeiert, tolle Reisen unternommen oder einfach mal die traute Zweisamkeit in der ersten gemeinsamen Wohnung genossen. Wilden, hemmungslosen Sex hatten sie gehabt. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen hatte Sarah nicht sehr viele Erfahrungen mit anderen Männern gesammelt, bevor sie mit Marc zusammengekommen war. Es gab Jochen, ihren ersten Freund. Mit ihm hatte sie ihr erstes Mal im Zelt erlebt. Es war grausam, hatte sich schlecht angefühlt und war nach anderthalb Minuten schon beendet gewesen. Lutz war ihr zweiter Freund, er war ein paar Jahre älter und erfahrener als Jochen gewesen. Mit ihm hatte sie ihren ersten richtigen Orgasmus erlebt. Und dann war schon Marc gekommen. Auf einem Volksfest waren sie sich begegnet. Er hatte aus Versehen sein Bier über sie geschüttet. Hätte sie ihn anfangs am liebsten getötet, weil er ihre neue Bluse ruiniert hatte, so war die Wut schnell in Mitleid umgeschlagen. Völlig hilflos und mit schlechtem Gewissen hatte er sich bei ihr entschuldigt. Sie konnte ihm schon damals nicht böse sein. Bereits in der ersten Nacht hatten sie miteinander geschlafen. Es war traumhaft, hatte sich angefühlt, als wären ihre Körper füreinander geschaffen gewesen.
Von da an wusste sie, dass sie nie wieder mit einem anderen Mann schlafen wollte.
Während sie sich an ihre Anfänge erinnerte, wuchs das Verlangen in ihr. Sarah sehnte sich nach der guten alten Zeit zurück, wollte ein wenig von dem zurückhaben, was sie momentan so schmerzlich entbehrte.
Liebe, Zuneigung und leidenschaftlichen Sex.
Plötzlich spürte sie das Kribbeln in ihrem Leib.
Ob er jetzt mit mir …
Sie dachte den Satz nicht zu Ende und ging in die Offensive. Sicherlich liebte er sie noch, er war ein Mann und hatte bestimmt auch noch immer seine Bedürfnisse. Er schien ihre Sehnsucht längst bemerkt zu haben. Marc schaute ihr tief in die Augen, sie ertrank in seinem Blick.
Langsam richtete sie sich in seinem Arm auf. Ihr Gesicht näherte sich seinem Mund. Sarah spürte den Atem auf ihrer Haut und fühlte das Kribbeln der Begierde, die langsam von ihr Besitz ergriff. Ihr Mund berührte seine Lippen.