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Die buddhistische Lebensschule für den westlichen Menschen
Wie finden wir unser Glück? Wie können wir Schwierigkeiten gelassener meistern? Und wie können wir dafür die jahrtausendealten buddhistischen Lebensweisheiten im modernen Alltag nutzen? Genau hier setzt der Erfolgsautor, Psychotherapeut und praktizierende Buddhist Matthias Ennenbach an: Mit seiner Methode des »B-Prinzips« wird es möglich, die buddhistische Lehre auf die westliche Lebenswirklichkeit zu übertragen. Schrittweise entsteht ein neues Verständnis des Buddhismus, das mithilfe praktischer Übungen umgesetzt werden kann: um Sinn und Orientierung zu finden, Alltagsprobleme zu lösen und entspannter, ausgeglichener und zufriedener zu leben.
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Seitenzahl: 316
Matthias Ennenbach
Buddhistische
Lebenskunst
Mit dem 𝖡-Prinzip zu innerer Befreiung
Lotos
Lotos Verlag
Lotos ist ein Verlag der Verlagsgruppe Random House GmbH.
ePub-ISBN 978-3-641-09744-8
Erste Auflage 2013
Copyright © 2013 by Lotos Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Redaktion: Anita Krätzer
Alle Rechte sind vorbehalten.
Einbandgestaltung: Guter Punkt, München
Umschlagmotiv: © Nattika/shutterstock
Satz: Leingärtner, Nabburg
Inhalt
Einleitung
Das 𝖡-Prinzip erkennen und verinnerlichen
Projekt Buddhismus
Auflösung der Dualität
Buddhismus als ein kultur- und religionsübergreifendes, heilsames Projekt
Vor dem Start das Fundament prüfen
Worum geht es eigentlich?
Was müssen wir wissen?
Die Eckpfeiler der buddhistischen Lehre
Die Lehre kommt ins Rollen: Das Ingangsetzen des Rades der Lehre
Das Karussell
Vier Edle Wahrheiten bei all den Lügen
1. Das Grundverständnis: Die Wahrheit, dass alle Wesen immer wieder leiden
Das Rad des Leidens und seine sechs Existenzbereiche
Das Rad des Leidens als unsere Hilfe
2. Die Ursachen: Die Wahrheit über die Ursachen des Leidens
Die drei Ursachen unseres vermeidbaren Leidens
Die drei Persönlichkeitstypen
Wie sich die Ursachen des Leidens verfestigen, und wie sie sich wieder auflösen lassen
Was die westliche Wissenschaft zu den Ursachen des Leidens sagt
3. Die Maßnahmen: Die Wahrheit, dass wir uns vom Leiden befreien können
Das Vier-Stufen-Prinzip zur Problembewältigung
Aufhören, das eigene Leiden noch zusätzlich weiter zu verstärken
Der Mittlere Weg und die Weisheit des Hier und Jetzt
Wir und alle anderen
4. Die Wege: Die Wahrheit vom rechten Weg für die Praxis
Der Achtfache Weg
Königsweg Meditation
Der Mittlere Weg zwischen Spiritualität und Materiellem
Businessdenken und Spiritualität
Veränderung zulassen durch Integration scheinbarer Widersprüche
Durch Achtsamkeit auf dem Mittleren Weg bleiben
Spirituelle Nahrung
Den Mittleren Weg im Alltag finden
Hier und jetzt zurück aus der Zukunft
Der Chor in uns
Meditation und Achtsamkeitstraining
Zusätzliche hilfreiche buddhistische Erkenntnisse
Karma oder die komplexe Verknüpfung von Ursache und Wirkung
Reinkarnation: Übergehen in ein anderes Sein
Die drei Daseinsmerkmale
Leerheit: Nichts existiert aus sich selbst heraus
Interdependenz: Nichts ist für sich
Weisheit
Mitgefühl
Die Anwendung unseres Wissens
Wandlung
1. Erkennen und verstehen
2. Akzeptieren und annehmen
3. Erforschen und ergründen
4. Nichtidentifizieren und befreien
Das𝖡-Prinzip verwirklichen
Die vier Stufen des 𝖡-Prinzips
Spirituelles und Materielles sind eins
Bibliografie
Über den Autor
Einleitung
Das Wesen aller Dinge ist der stete Wandel.
Auch der Buddhismus ist dem unterworfen.
Dalai Lama
Das Thema Buddhismus wirkt auf sehr viele Menschen anziehend. Es macht neugierig, weil es gleichzeitig exotisch und interessant erscheint. Oft ist uns schon der Begriff Buddhismus sympathisch, weil wir damit Friedfertigkeit und Gelassenheit assoziieren. Und wenn wir dann ein buddhistisches Buch aufschlagen, mögen die Beweggründe dafür sehr vielschichtig sein, aber sobald wir einige Zeilen gelesen haben, sind wir, egal mit welcher Grundhaltung wir eingestiegen sind, immer sofort bei uns selbst angekommen.
Der Grund dafür liegt darin, dass die Beschäftigung mit dem Buddhismus stets eine sehr persönliche Angelegenheit ist. Es geht dabei nie um bloße Theorie, sondern immer auch um uns selbst. Aus den modernen und faszinierenderweise auch aus den jahrhundertealten buddhistischen Texten spricht eine Weisheit zu uns, von der wir uns gern berühren lassen. Sie zeigt uns etwas von uns selbst, ohne dass wir uns dabei schlecht fühlen müssen. Selbst wenn uns unsere menschlichen Probleme offenbart werden, fühlen wir uns meist auf eine wärmende Art verstanden.
Vielleicht ist das auch deshalb so, weil wir erkennen, dass wir unsere Schwierigkeiten mit anderen Wesen teilen und auf eine gute Art und Weise verstanden und mit unseren Unvollständigkeiten angenommen werden. Die Botschaft ist keine Verurteilung, sondern sie lautet: Du bist perfekt, so wie du bist, aber du solltest dringend etwas an dir ändern! Der buddhistische Weg ist humorvoll und zugleich ernst und deutet uns eine sinnvolle Route an. Er bietet uns neben Erklärungen auch konkrete Lösungsangebote. Und das alles geschieht ohne erhobenen Zeigefinger. Wir spüren beim Lesen oft die wohlwollende Kraft und Weisheit, die sich über so viele Generationen hinweg verwirklichen konnte.
Nun kommt dieser Erfahrungsschatz auch immer mehr in unserer Kultur an. Seit Jahrzehnten ist der Buddhismus im Westen bekannt und geschätzt. Auch trifft er hier auf fruchtbaren Boden. Immer mehr Menschen erfahren die heilsamen Wirkungen, die vom Buddhismus ausgehen.
Aber wie können wir einen Zugang zum Buddhismus bekommen? Etliche der vorhandenen buddhistischen Gebote wirken anfangs für viele von uns ziemlich fremd. Müssen wir uns anpassen? Muss er sich anpassen? Am Anfang tauchen immer viele Fragen auf. Womöglich tragen wir einige idealisierende Vorstellungen mit uns herum wie zum Beispiel die, dass Buddhisten stets gelassen bleiben, immer lächeln und niemals wütend, ängstlich oder depressiv werden. Andere Klischees sind vielleicht eher kritischer Natur wie zum Beispiel die Annahme, dass Buddhisten ständig weltabgewandt auf einem Meditationskissen sitzen und Gebetsmühlen drehen. Oder dass sie an keinen Gott glauben und meinen, alles sei leer und bedeutungslos.
Das vorliegende Buch wird versuchen, den kultur- und religionsübergreifenden Charakter des Buddhismus und damit seine Universalität und seine Alltagstauglichkeit für unsere Lebens- und Erfahrungsbezüge aufzuzeigen. Dabei wird die nicht religiöse, aber dennoch spirituelle Seite des Buddhismus dargestellt. Ziel ist es, einen für uns im Westen möglichst passenden und hilfreichen Zugang zum enorm großen Erfahrungsschatz des buddhistischen Wissens zu eröffnen. Darüber hinaus werden einige sehr konkrete Handlungskonsequenzen, die sich aus der buddhistischen Lehre ergeben, herausgearbeitet und angeboten.
Der buddhistische Weg ist weniger ein Weg des Glaubens als vielmehr einer des Verstehens, der Gewissheit und dann auch der Praxis. Er besteht aus den Etappen Erkennen, Verinnerlichen und Verwirklichen.
Es ist ein Weg der Selbsterfahrung und vor allem auch der Selbsterfahrbarkeit.
Das buddhistische oder Buddha-Prinzip, kurz 𝖡-Prinzip, entstand als Verdichtung der buddhistischen Lehre und ihrer Handlungsanweisungen. Es zeigt konkrete Handlungsmöglichkeiten und Selbsthilfeideen auf und gibt schrittweise aufeinander aufbauende Anleitungen, wie wir die bewährten buddhistischen Weisheiten und den damit verbundenen kostbaren Erfahrungsschatz in unseren Lebensalltag des 21. Jahrhunderts übertragen und optimal von ihnen profitieren können. Um den Kreislauf des Leidens zu lindern und schließlich aufzulösen, muss nicht jeder von uns das Rad jedes Mal neu erfinden.
Im nächsten Kapitel wird das 𝖡-Prinzip zunächst einführend beschrieben.
Die folgenden Kapitel dienen der weiteren Verinnerlichung. Dabei werden grundlegende buddhistische Erkenntnisse transparent gemacht und auf ihre Alltagstauglichkeit hin geprüft. Das geschieht auf der Basis zahlreicher Erfahrungen bezüglich ihrer Vermittelbarkeit und Umsetzbarkeit. Das Buch schließt mit Anleitungen zur praktischen Umsetzung des𝖡-Prinzips.
Im Verlauf dieses Buches werden immer wieder Bewusstseins- und Handlungsanregungen gegeben, die einen kurzen Impuls geben möchten. All diese Impulse sowie die im Buch beschriebenen Lehrinhalte verdichten sich dann im Abschlussteil zur praktischen Anwendung des 𝖡-Prinzips im Alltag, um die so oft beklagte Lücke zwischen Theorie und Praxis zu schließen.
Das 𝖡-Prinzip könnte als eine hocheffektive Selbsthilfemaßnahme bezeichnet werden, die durch die tiefgründigen buddhistischen Wurzeln, über die sie sich nährt, neben Handlungsprinzipien für unser Alltagsverhalten auch unsere spirituellen Belange umfasst. So wird das 𝖡-Prinzip vom Handlungs- zum offenen Seinsprinzip: Handle nach den für dich sinnvollen Prinzipien und sei frei – 𝖡-free.
Matthias Ennenbach
Weilheim, Februar 2013
Das 𝖡-Prinzip erkennen und verinnerlichen
DasB-Prinzip erkennen und verinnerlichen
Man kann vom Buddhismus vieles lernen, auch ohne Buddhist zu sein.
XIV. Dalai Lama
Das im Folgenden vorgestellte𝖡-Prinzip ist aus meinem Verständnis der buddhistischen Lehre, aber insbesondere auch aus meinen konkreten Erfahrungen mit der Umsetzung dieser Lehre entstanden. Die mit dem 𝖡-Prinzip verbundene Haltung und auch das damit einhergehende Verhalten sind mittlerweile sehr gut erprobt und zeigen intensive und nachhaltige Wirkungen. Damit bietet das 𝖡-Prinzip eine Übersetzung der buddhistischen Lehre inklusive Handlungsanregungen für unsere Kultur und für unseren Alltag. Dass dies möglich ist, zeigt, wie aktuell, modern und alltagstauglich der Buddhismus auch für uns westliche Menschen ist. Und wie der Dalai Lama betont: Wir müssen nicht unbedingt Buddhisten sein oder werden, um vom Buddhismus zu profitieren.
Das 𝖡-Prinzip ist ein Versuch, die Grundlagen des Buddhismus für uns Menschen im Westen noch leichter zugänglich zu machen. Menschen mit den unterschiedlichsten religiösen und kulturellen Hintergründen, Männer wie Frauen jeden Alters, konnten davon enorm profitieren, und im Laufe der Zeit kristallisierte sich eine erfolgreiche Vorgehensweise heraus, die hier in verdichteter Form als 𝖡-Prinzip vorgestellt wird.
Zur Steigerung unserer Erfolgschancen bei dem Versuch der Umsetzung des 𝖡-Prinzips benötigen wir allerdings ein hinreichendes Verständnis der wichtigsten buddhistischen Lehren. Nur wenn wir das Ziel ausreichend gut kennen und mit Informationen für den Weg versorgt sind, haben wir eine Chance, unser Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
Dieses Buch verfolgt das Anliegen, die universelle Natur der buddhistischen Lehre deutlich zu machen. Das bedeutet, dass sie nicht als traditionsreiche asiatische Philosophie dargestellt, sondern in unsere moderne westliche Kultur übersetzt wird. Das entspricht dem Integrationscharakter des Buddhismus, der sich immer an die bestehenden kulturellen Gegebenheiten anpasste. Ich folge in diesem Buch also lediglich der traditionellen buddhistischen Auffassung, dass sich das klare Wasser der Lehre in jedes Gefäß füllen lässt. Manchmal ist die Form des Gefäßes höher und schmaler, manchmal breiter, einige ähneln einer Schale und manche bestehen aus Schläuchen. Die Form kann also sehr unterschiedlich sein, aber der Inhalt ist stets das klare Wasser der Lehre.
Die buddhistische Lehre beinhaltet einen Weisheitsschatz, den wir alle bereits intuitiv kennen, sodass sich immer wieder aufs Neue die Erfahrung machen lässt, wie schnell die unterschiedlichsten Menschen einen guten Zugang dazu finden. Die Religionszugehörigkeit spielt dafür ebenso wenig eine Rolle wie das Geschlecht, das Alter oder die Schulbildung. Frei nach dem Kleinen Prinzen sehen wir mit den Augen, denken mit dem Verstand, aber das Erkennen erfolgt durch unser Herz.
Aber trotz der scheinbaren Beliebigkeit benötigt jede Kultur ihre eigene Form. Auch die westliche Kultur benötigt eine ihr entsprechende Form. Um diese zu finden, erfolgt hier eine Zusammenführung der buddhistischen Lehre mit den Elementen unserer westlichen Kultur, wobei die buddhistische Lehre anhand von vielen, auf unserem westlichen Verständnis basierenden Beispielen aus unserem Alltag erläutert wird. Ebenso wie in Tibet gibt es auch im Westen historisch gewachsene kulturelle Besonderheiten, die den Buddhismus abwandeln und ihn dadurch für mehr Menschen hier zugänglich machen können. Diese westlichen Besonderheiten bestehen zum Beispiel darin, dass wir Aussagen gern anhand von konkreten Sachverhalten überprüfen und auf der Basis von Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung in einer aufgeklärten und kritischen Weise informiert und nicht missioniert werden wollen.
Darüber hinaus benötigen wir wohl alle möglichst konkrete Anregungen, wie wir die Kluft zwischen der guten Theorie und der anfangs schwierigen Praxis überwinden können, und zwar in einer möglichst verständlichen Sprache, die auf ein nur für Eingeweihte entschlüsselbares Fachchinesisch verzichtet. Und wenn diese Hilfestellungen dann noch eine spirituelle Dimension anbieten, ohne dogmatisch-religiös zu werden, dürfte der große heilsame Nutzen offenbar sein. Die buddhistischen Lehrer unterstreichen stets, dass die Lehre lediglich als Einladung dient, alles selbst zu überprüfen. Wir sollen nicht glauben, sondern erkennen, um dadurch die Notwendigkeiten zu verinnerlichen, damit wir sie dann in unserem Leben beachten und uns entsprechend verhalten.
Eigentlich könnte dieses Buch, wie vielleicht der gesamte Buddhismus, auf dieses eine Symbol reduziert werden: 𝖡-be, im Englischen, also: sei. Sei, wenn du gehst. Sei, wenn du arbeitest. Sei, wenn du isst. Sei, wenn du liebst oder leidest. Die Theorie an sich ist logisch und relativ leicht nachvollziehbar. Da aber die Umsetzung nicht so leicht ist, benötigen wir Unterstützung, die uns dabei hilft, die notwendigen Schritte tiefer zu verinnerlichen. Dieser Prozess gleicht ein wenig dem Goldschürfen. Wir müssen uns meist durch einige Schichten hindurchwühlen, die sich im Laufe vieler Jahre unheilsam angelagert haben. Aber wenn wir dann auf das in uns allen eingelagerte Gold stoßen, werden wir für die Mühen belohnt.
Immer wieder ist zu lesen, dass wir alle Anstrengungen aufgeben müssen, da das Ziel ja bereits in uns liegt. Gleichzeitig wird dann betont, wie wichtig Geduld, Disziplin und regelmäßiges Üben sind, und wir wundern uns über diesen scheinbaren Widerspruch.
Tatsächlich ist für einen befreiten Geist jedes Bemühen überflüssig, aber für uns mit unseren noch vorhandenen Problemen ist definitiv etwas Engagement vonnöten. Allerdings muss unsere Energie gelenkt werden, damit wir uns auf das richtige Ziel hinbewegen und nicht wieder in Kreisläufen gefangen werden. Dies geschieht durch das Erkennen des für die Umsetzung des𝖡-Prinzips Nötigen. Durch die verschiedenen hier angebotenen Themenzugänge können wir unser Wissen dann sehr gut verinnerlichen und anwenden.
Projekt Buddhismus
Wer als Buddhist ausgebildet und geschult worden ist, sieht den Buddhismus nicht als Religion an. Sie oder er betrachtet ihn als eine Art Wissenschaft, eine Methode zur Erforschung unserer Erfahrungen mithilfe von Techniken, die eine bewertungsfreie und unvoreingenommene Untersuchung und Überprüfung unserer Handlungen und Reaktionen ermöglichen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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