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Als der Bullet Catcher Benjamin Youngblood in letzter Sekunde ein Attentat auf den einflussreichen Politiker Roy McManus vereitelt, hat er nicht damit gerechnet, dass ihn das seinen Job kosten könnte. Doch McManus glaubt nicht daran, dass es jemand auf sein Leben abgesehen hatte, und beschuldigt Ben, seine Wahlveranstaltung absichtlich gestört zu haben. Ben beschließt, seine Unschuld zu beweisen und begibt sich auf die Suche nach dem Attentäter - eine Suche, die ihn unverhofft in den Blumenladen der jungen Callie Parrish führt. Callie ist so gefährlich wie das Gift der Blumen, die sie verkauft. Und doch fühlt Ben sich augenblicklich zu der geheimnisvollen Frau hingezogen ... Eine Bonusstory für alle Fans der erfolgreichen Bullet-Catcher-Reihe ca. 100 Buchseiten
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Seitenzahl: 121
ROXANNE ST. CLAIRE
Ins Deutsche übertragen
von Michaela Link
Über dieses Buch
Als der Bullet Catcher Benjamin Youngblood in letzter Sekunde ein Attentat auf den einflussreichen Politiker Roy McManus vereitelt, hat er nicht damit gerechnet, dass ihn das seinen Job kosten könnte. Doch McManus glaubt nicht daran, dass es jemand auf sein Leben abgesehen hatte, und beschuldigt Ben, seine Wahlveranstaltung absichtlich gestört zu haben. Ben beschließt, seine Unschuld zu beweisen und begibt sich auf die Suche nach dem Attentäter – eine Suche, die ihn unverhofft in den Blumenladen der jungen Callie Parrish führt. Callie ist so gefährlich wie das Gift der Blumen, die sie verkauft. Und doch fühlt Ben sich augenblicklich zu der geheimnisvollen Frau hingezogen …
»Sie feuern mich?« Benjamin Youngblood schaute von den Papieren auf, die seine Chefin ihm gerade über den auf Hochglanz polierten Mahagonitisch geschoben hatte, und lachte. »Verdammte Schei…«
»Nicht.« Lucy hob ihre Hand und brachte ihn zum Schweigen. Sie warf einen Blick durch die offene Tür in das angrenzende Büro. »Das ist nichts für zarte Ohren. Und ja, dieses Mal meine ich es ernst.«
Er schnaufte und fuhr sich durch die Haare. Er war viel zu klug, um Lucy Sharpe zu trotzen und eine Sch-Bombe in Hörweite ihrer kleinen Tochter loszulassen. Und er war außerdem viel zu verblüfft, um sie damit aufzuziehen, wie sehr das Muttersein die grimmige und furchtlose Anführerin der Bullet Catchers verändert hatte.
Er war nämlich verdammt sicher, dass sie Lucy nicht weicher gemacht hatte.
»Lucy, das ist doch lächerlich. Ich habe diesen Hurens…« Er riss sich zusammen und hielt inne, um jedes Wort sorgfältig zu wählen. »Ich habe die einzige Entscheidung getroffen, die ich unter den gegebenen Umständen treffen konnte, und es tut mir sehr leid, wenn dieser … dieser …« Wie konnte er Gouverneur Roy McManus mit kindersicheren Worten beschreiben? »Dass dieser ich-bezogene, egomanische, scheinheilige Wichtigtuer einen Pressefototermin verpasst hat.«
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