Cipolla als Faschist? Der politische Gehalt von Thomas Manns „Mario und der Zauberer“ - Fabian Rink - E-Book

Cipolla als Faschist? Der politische Gehalt von Thomas Manns „Mario und der Zauberer“ E-Book

Fabian Rink

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar – Abteilung für Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar: Techniken und Methoden der Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit seiner Veröffentlichung erfuhr Thomas Manns Werk „Mario und der Zauberer“ immer aufs Neue widersprüchliche Rezeptionen und Deutungen. Nicht einmal den Äußerungen des Autors selbst zum „tragischen Reiseerlebnis“ ist eine eindeutige Interpretation zur tieferen Bedeutung und Wirkungsabsicht zu entnehmen. Einige Literaturwissenschaftler sahen in der 1930 erschienenen Novelle ein politisches Pamphlet Manns, während andere ihr aufgrund ihres Inhalts eine exponierte Stellung im Werkkanon Thomas Manns zurechneten und sie nicht so recht mit seinen früheren Erzählungen in Einklang bringen konnten. Konjunkturell und auf-einander Bezug nehmend änderte sich zudem in der späteren Betrachtung von „Mario und der Zauberer“ der ihr zugeschriebene politische Gehalt. Ist „Mario und der Zauberer“ also letztlich als Faschismus-Parabel zu sehen?

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Veröffentlichungsjahr: 2013

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