Cuckold & Co. - William Caliban - E-Book
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Cuckold & Co. E-Book

William Caliban

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Mein Weg zum Cuckold Selbsterkenntnis ist nicht immer leicht. Das muss auch Thomas erfahren, als seine Frau Siggi und deren Freundin Jasmin ihm beweisen, dass er nur dann glücklich werden kann, wenn er sich sexuell seiner Frau rückhaltlos unterwirft. Wie solch eine Partnerschaft aussieht, wird ihm anhand von Jasmins Mann Bogdan demonstriert. Und so beschreitet Thomas den dornigen und doch auch beglückenden Weg zum Cuckold. Mein geheimes Laster Der junge Marco steht auf Pinkelspiele und überlegt, wie er die wesentlich ältere Elfriede, eine Freundin seiner Mutter, bei der er vorübergehend wohnt, einbeziehen kann. Zwar gelingt es ihm nicht, sie zu seiner Passion zu bekehren, doch er erntet so viel Verständnis, dass er glaubt, im Paradies zu wohnen. Wohnung mit Komfort Frieda heißt die Putzhilfe, die er von seinem Freund samt Wohnung für ein Jahr übernommen hat. Ihre körperlichen Attribute reizen ihn so sehr, dass er sich heimlich unter der Bettdecke verwöhnt, während er ihr beim Putzen des Schlafzimmers zuschaut. Dass Frieda ihn dabei erwischt, erweist sich letztlich als Glücksfall für ihn. Mein Mann, der Spermaschlucker Minerva hat heute Geburtstag und ihr Mann Christian wird neuen Aufgaben zugeführt. Am Nachmittag wird er ihren Freundinnen vorgeführt und zur beliebigen Benutzung zur Verfügung gestellt, und abends muss er erstmals dabei sein, als Minerva sich mit diversen Männern vergnügt. Katja und ihre Freunde Katja weiß erst seit Kurzem, dass sie nur dann völlige sexuelle Erfüllung finden kann, wenn sie sich ihrem Freund Martin unterwirft. Der hat eine Menge Fantasie und stellt Katja vor immer neue Herausforderungen. Richtig ernst wird es aber erst, als auch Katjas Freunde Pia und Simon sie benutzen dürfen, wie es ihnen gerade einfällt. Meine zeigefreudige Frau Felix und Maria entdecken durch Zufall ein neues Hobby. Es macht ihnen beiden Spaß, sich zu zeigen, und ihre Aktionen werden zusehends gewagter. Doch es bleibt nicht beim Zeigen, denn Maria wird immer

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William Caliban

Cuckold & Co.

Geschichten aus der Welt der Cuckolds und Spanner

Ich widme dieses Buch allen, die keine sexuellen Vorurteile haben. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Mein Weg zum Cuckold

Faszination

 

Der Tag, der mein Leben vollkommen verändern sollte, begann völlig unspektakulär. Kein Gedanke daran, dass er zum Wendepunkt vorherbestimmt war. Wir, das sind meine Frau Siggi und ich, waren eingeladen bei ihrer Freundin Jasmin. Ich kannte sie kaum, hatte sie erst einige wenige Male gesehen, und dies war die erste Einladung von ihr. Ich hatte keine Ahnung, woher die beiden sich kannten. Jasmin war jedoch keine alte Freundin, sondern die Beziehung war relativ neu, soviel wusste ich.

Gegen 20 Uhr trafen wir ein, lernten Jasmins Ehemann Bogdan kennen und saßen schon kurze Zeit später am Esstisch. Jasmin hatte ein wunderbares Essen vorbereitet, das ich mit voller Überzeugung loben konnte. Ein guter Wein rundete den hervorragenden Eindruck ab, und so war ich ganz zufrieden, dass ich mitgekommen war, was ich zunächst nicht gewollt hattee, weil ich meinen Kegelabend dafür sausen lassen musste. Doch Siggi hatte mich mit salbungsvollen Worten so sehr bekniet mitzugehen, dass ich ihr den Gefallen tat.

Jasmin und Bogdan waren etwa im gleichen Alter wie wir beide, hatten also ebenfalls die 40 bereits hinter sich gelassen. Jasmin war eine superschlanke Frau, mit einer ausgeprägten Oberweite, die aus diesem Grund besonders ins Auge stach. Sie war ziemlich stark geschminkt, mit dunkelroten Lippen und dunklem Lidschatten, der ihre grünen Augen hervorhob. Ein völlig anderer Typ also als meine etwas pummelige Siggi, doch das betraf nur das Äußere. Im Temperament und ihren Einstellungen zum Leben hatten sie viel gemeinsam, wenn man ihren Beteuerungen Glauben schenken durfte.

Bogdan wirkte ein wenig farblos, aber das lag wohl daran, dass seine Frau die Szene beherrschte. Er wirkte ein wenig wie im falschen Film. Wie sehr man sich doch irren kann!

Beim Essen drehte sich das Gespräch um Lokalpolitik, die mich noch nie sonderlich interessiert hatte, und so konzentrierte ich mich auf die hervorragenden Speisen, hörte kaum zu und trug nicht viel zur Unterhaltung bei. Warum auch, ich war nicht ganz freiwillig hier und das Essen versöhnte mich ein wenig mit dieser Tatsache.

Nach dem Tisch pries Jasmin ihre Liköre an, und wir ließen uns nicht lange bitten, einige zu probieren. Nach und nach bemerkte ich, dass mir der Alkohol zu Kopf zu steigen begann. Es versprach immer mehr, ein guter Abend zu werden.

 

„Bogdan und ich sind jetzt schon 20 Jahre verheiratet,“ begann Jasmin plötzlich von sich zu erzählen „und wir kennen uns schon mehr als 23 Jahre. Das ist eine verdammt lange Zeit, findet ihr nicht?“

„Das sind ja noch ein paar Jährchen mehr als bei uns“ gestand Siggi und ich nickte beifällig. Ja, das war eine verdammt lange Zeit in einer Beziehung. Wo doch heutzutage kaum eine Ehe mehr lange Bestand hatte.

„Mit der Zeit wird da Einiges langweilig. Wenn ihr es noch nicht wisst, werdet ihr es irgendwann merken. Und eins ist sicher: Diese Langweile macht auch vor dem Sex nicht halt.“

Das war jetzt allerdings ein etwas seltsames Gespräch, wo sie doch zumindest mich kaum kannte. Wollte sie jetzt etwa anfangen, ihre Eheprobleme vor uns auszubreiten? Auf einen Virginia-Wolf-Abend hatte ich absolut keinen Bock. Doch schon der nächste Satz überzeugte mich, dass es ihr um etwas ganz anderes ging.

„Doch wir beide haben einen Weg gefunden, dieser Langeweile zu entkommen. Unser ganzes Leben ist seit einiger Zeit wieder lebendig und spannend, und ganz besonders gilt das für unser Liebesleben. Wollt ihr wissen, wieso?“

Warum nur hatte ich den Verdacht, dass Siggi genau wusste, was jetzt kam? Dieses Gespräch war kein Zufall, das war mir von Beginn an klar. So wunderte ich mich keinen Moment über die begeisterte Aufforderung, alles haarklein zu erzählen, zu der Siggi sich hinreißen ließ. Irgendwas hatten die beiden vor!

„Wenn es euch also interessiert, will ich es erzählen. Wir sind ja alle erwachsene Menschen und keine Kinder mehr.

Es fing alles damit an, dass ich in einem Internet-Forum für Sexgeschichten über eine bestimmte Sorte Geschichten gestolpert bin. Darin unterwirft sich der Mann seiner Frau, gewinnt seine Lust daraus, dass sie ihn dominiert, genießt es, wenn seine Frau sich von anderen Männern vögeln lässt und er sie anschließend versaut und abgefüllt in Empfang nehmen darf.“ Bogdan schaute betreten zu Boden. Offensichtlich hatte er nicht im Geringsten geahnt, dass Jasmin dieses Thema zur Sprache bringen wollte. Siggi dagegen schaute ihre Freundin mit strahlenden Augen an und las ihr die Worte von den Lippen.

„Einige der besseren Storys habe ich ausgedruckt und zusammen mit Bogdan abends im Bett gelesen. Dass unser anschließender Sex wilder und schöner war, als in den Jahren zuvor, bestätigte mir, was ich bereits geahnt hatte. Auch Bogdan gefielen diese Fantasien, und so wagte ich eines Tages, Klartext mit ihm zu reden.“

Noch immer hatte ich keinen blassen Schimmer, auf was dieser Abend hinauslaufen sollte. Ich war so was von naiv!

„Bogdan“, sagte ich, „du weißt genau so gut, wie ich, dass es Zeit ist, in unserer Beziehung neue Seiten aufzuziehen.“

„Wie meinst du das?“ fragte er konsterniert.

„Unser Sexleben war schon fast eingeschlafen, und seit ich dir diese Geschichten vorlese, geht wieder die Post ab. Da sieht ja ein Blinder mit Krückstock, was los ist. Du stehst auf dieses Thema, weil du selbst genau so veranlagt bist, wie die Typen in den Storys. Du bist ein verhinderter Cuckold, auch wenn du es bestimmt nicht zugeben willst.“

So sehr er auch beteuert hat, dass da nichts dran sei, seine körperlichen Reaktionen gaben mir vollkommen recht. Schon der Gedanke, dass er selbst so etwas erleben könnte, machte ihn heiß und sein Schwanz stand stramm.“

Gegen meinen Willen faszinierte mich Jasmins Erzählung.

„Gleich am nächsten Tag erteilte ich ihm die erste Lektion, und der Erfolg gab mir recht. Auch in seinen Augen, denn einen schöneren Orgasmus hatte mein Bogdan seit Jahren nicht mehr erlebt. Dabei war das, was ich mit ihm anstellte, noch vollkommen harmlos. Ich befahl ihm lediglich, sich nackt auszuziehen, während ich angezogen blieb, und er musste sich einen abwichsen. Während ich in die Küche ging, ein Wasserglas zu holen, hatte er die Aufgabe, sich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Als ich zurückkam, setzte ich mich auf einen Stuhl vor ihn hin und schaute ihm eine Weile zu, wie er sich abmühte. Sein verzücktes Gesicht angesichts der demütigenden Situation verriet mir allerdings seinen Gemütszustand.

„So, mein Lieber“, habe ich ihn dann aufgeklärt, „in dieses Glas wirst du jetzt abspritzen. Dann gebe ich einen Schuss Cola dazu, damit du nicht gleich beim ersten Mal den vollen Geschmack bekommst und trinkst das Glas leer. Verstanden?“

Er hat keine Antwort gegeben, aber sie ergab sich quasi von selbst. Denn kaum hatte ich zu Ende gesprochen, konnte er seine Spermafluten nicht mehr zurückhalten. Der Gedanke an das, was ihm gleich bevorstand, trieb ihm den Saft aus den Eiern. Ich habe es gerade noch geschafft, das Glas unterzuhalten, schon hat er Schub um Schub sein Sperma hineingespritzt.

Er war wie weggetreten, und ich konnte ihm ansehen, dass er einen Orgasmus dieser Intension nicht erwartet hatte. Mein lieber unwissender Cuckold.

 

Ich ließ ihm etwas Zeit, wieder zu sich zu kommen, goss ein wenig Cola ins Glas, kaum mehr, als sich von seiner Flüssigkeit darin befand, schwenkte alles gut durch und reichte ihm die köstliche Mischung.

„Und nun hinunter damit, mein Liebling. Sei ein braver Spermasklave.“

Zum ersten Mal hatte ich ihn so betitelt, doch seitdem ist diese Name Programm geworden. Brav trank er das Glas leer und spülte sogar mit einem weiteren Schuss Cola nach.

Seit diesem Zeitpunkt hat er eine gediegene Lehre durchlaufen, liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Seine Belohnung erhält er, wenn ich mich von anderen Männern durchficken lasse und ihn dann mit ihren Resten beglücke, die er mir aus der übervollen Möse saugen darf. Wenn ich gut gelaunt bin, darf er mich vorher ebenfalls ficken und seinen Saft dazu spritzen. Gell, das liebst du, Bogdan? Sag doch auch mal was!“

„Ja Herrin, darauf stehe ich. Das macht mich glücklich“, gab Bogdan demütig zu Boden schauend, von sich.

Mir schwirrte der Kopf. Was sollte das? Warum wurde mir hier solch eine hanebüchene Geschichte erzählt? Daran war doch sicher kein Wort wahr. Welcher Mann ließ so mit sich umgehen? Das war ja lachhaft!

„So ein kompletter Blödsinn“, war dementsprechend mein Kommentar.

„Wieso soll das Blödsinn sein“, insistierte Siggi, „glaubst du Jasmin etwa nicht?“

„Kein Wort!“

„Weißt du, Thomas, bisher hat Bogdan seine Sache sehr gut gemacht, aber ernsthaft geprüft habe ich ihn noch nicht. Bisher waren wir immer allein, und er ist jedem meiner Befehle nachgekommen. Wenn du weiter darauf bestehst, mir nicht zu glauben, geht diese Sache heute in eine neue Phase, denn dann werde ich dir seine Unterwürfigkeit in eurer Gegenwart beweisen müssen.“

 

An dieser Stelle fiel Bogdan vor mir auf die Knie, umfasste sie und flehte: „Komm Thomas, tu mir das nicht an! Glaub es einfach und es ist gut.“

Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich auf ihn gehört hätte. Doch diese Angelegenheit hatte bereits eine Eigendynamik entwickelt, die mich mit sich riss.

„Quatsch, ihr wollt mich verarschen, das ist alles.“

„Okay, du hast es so gewollt. Bogdan, nimm deinen Schwanz raus und wichs dir einen. Aber du kennst die Spielregeln? Du darfst erst kommen, wenn ich es dir gestatte.“

„Bitte nicht, Herrin, tut mir das nicht an. Nicht vor Thomas und Siggi!“

„Aber Bogdan, was sind denn das für Töne? Bist du nun mein Spermasklave oder nicht?“

„Doch, ja Herrin. Aber ...“

„Kein Aber! Entweder du tust, was ich dir befehle, oder unsere Beziehung ist hier und heute zu Ende. Das weißt du genau. Und dass dein Verhalten eine Strafe nach sich ziehen wird, ist dir ebenso klar, oder?“

Völlig zerknirscht nickte Bogdan und öffnete mit zittriger Hand seine Hose.„Die kannst du gleich ganz ausziehen, du wirst sie heute Abend nicht mehr brauchen“, wies ihn Jasmin an.

Bogdan sah sie wehmütig an, entkleidete sich komplett und stand nun nackt vor uns. Entgegen meiner Erwartung stand sein Penis stramm empor. Also war er in hohem Maße erregt, worauf ich infolge seiner weinerlichen Bitten nicht getippt hätte. Jasmin kannte ihn offensichtlich in- und auswendig, oder die beiden spielten uns hier etwas vor. Noch war ich mir nicht sicher, welches von beidem der Realität entsprach.

Mit kräftigen Bewegungen begann Bogdan nun seinen Riemen zu wichsen. Ein ansehnliches Gerät ließ er durch die Finger flutschen. Ein gutes Stück größer als mein männliches Attribut, das musste ich neidlos anerkennen. Und es sah irgendwie geil aus, wie er dieses hammermäßige Ding fachmännisch bearbeitete.

„Kann ich aus eurer Küche ein Glas haben?“ fragte Jasmin, und sofort verschwanden die beiden Frauen in der Küche, sodass ich eine Weile mit Bogdan alleine war. Ich hatte große Lust, ihn aufzufordern, mit der Farce aufzuhören, doch dann wurde ich wieder unsicher, ob es nicht doch wieder anders war. Zudem genoss ich es, ihm beim Onanieren zuzusehen. Noch niemals zuvor hatte ich einen Mann derart genau dabei beobachten können. Seine Technik war der meinen ähnlich, nur ließ er die Eichel dabei unbedeckt, während ich die Vorhaut darüber zu schieben pflegte. Er hatte die Augen geschlossen und wichste mal schneller, mal langsamer, hielt sich wohl kurz vor einem Orgasmus. Mir schien, er hatte Erfahrung darin, auf dieser Schwelle stehen zu bleiben und nicht abzuspritzen, bis es ihm erlaubt wurde.

 

Inzwischen waren Siggi und Jasmin aus der Küche zurückgekehrt und Jasmin trug in ihrer Rechten ein großes Glas.

„So, mein lieber Bogdan. Du wirst jetzt hier hinein spritzen, und zwar innerhalb der nächsten 20 Sekunden. Die Zeit läuft ab jetzt.“

Mit diesen Worten drückte sie Bogdan das Glas in die freie Hand und trat einen Schritt zurück, um besser zusehen zu können.

Mit ein, zwei kräftigen Bewegungen aus dem Handgelenk verstärkte Bogdan seine Bemühungen, und schon schoss der weiße Saft aus seiner Nille. Schub um Schub schoss die Sahne in das Glas und lief in Schlieren zum Boden des Behältnisses. Endlich versiegte der heiße Strahl, und Bogdan wischte mit großer Sorgfalt seinen Schwanz am Glasrand ab, so dass kein Tropfen daneben ging.

„Brav hast du das gemacht, mein Lieber. Warum nicht gleich so!?“

Wow, so langsam glaubte ich, dass mir hier keine falschen Tatsachen unterbreitet wurden, sondern dass sich alles so verhielt, wie Jasmin es behauptet hatte. Und dieser Gedanke erregte mich ungemein, so peinlich es mir auch war. Mein eigener Schwanz zuckte in der Hose, und als Bogdan abgespritzt hatte, durchlief mich ein irrsinnig geiles Gefühl. Fast hatte ich gewünscht, an seiner Stelle zu sein. Dieser letzte Gedanke war so entsetzlich, dass ich es nicht wagte, ihm hinterher zu spüren. Ich war nicht wie Bogdan, das stand ein für allemal fest!

Doch jetzt wurde meine Aufmerksamkeit wieder gefordert, denn Jasmin fuhr fort:

„Das wirst du jetzt austrinken, mein Liebling. Doch weil du vorhin so unwillig warst, werden wir die Prüfung noch verschärfen. Bist du einverstanden?“

„Ja, Herrin, ich habe nichts anderes verdient.“ Irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass er die Situation genoss. Trotz seiner eher weinerlichen Stimme.

„Gut, mein Schatz, jetzt gefällst du mir wieder.“

Nun wandte sie sich an mich und fragte mit völlig harmloser Stimme, die in krassem Gegensatz zum Inhalt der Frage stand:

„Thomas, würdest du mir den Gefallen tun, und ebenfalls in dieses Glas wichsen? Ich finde, das ist eine angemessene Strafe für Bogdans Fehlverhalten.“

Ohne es zu wollen, war ich empört aufgesprungen.

„Bist du verrückt? Ich heiße nicht Bogdan, dem du solche Dinge befehlen kannst!“ schrie ich sie an.

Doch nicht sie antwortete mir, sondern meine Frau Siggi.

„Nun hab dich doch nicht so. Erstens hat dir Jasmin nichts befohlen, sondern dich ganz höflich darum gebeten. Zweitens hast du seit geraumer Zeit einen Mordsständer, der kaum zu übersehen ist, und drittens, würdest du auch mir einen Gefallen damit tun, denn ich bin doch allzu neugierig, ob Bogdan das Gebräu wirklich schlucken wird.“

Etwas besänftigt, doch noch immer entschlossen, diesem Wunsch nicht zu entsprechen, setzte ich mich wieder hin. „Ohne mich, da mach ich nicht mit!“

„Okay, ich verstehe, dass es dir peinlich ist, vor uns Frauen zu wichsen, zumal du mich ja kaum kennst. Du bist noch nicht an so etwas gewöhnt. Um es dir etwas leichter zu machen, werde ich jetzt vor deinen Augen ein paar Tropfen ins Glas pinkeln, damit du siehst, dass dir in unserer Runde nichts peinlich sein muss.“

Jasmin hob mit ihrer Linken das kurze Röckchen, das sie trug, und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich bemerkte, dass sie keine Unterwäsche trug, sondern sofort ihre nackte Möse zum Vorschein kam. Schon den ganzen Abend hatte sie also keine zwei Schritte von mir ohne Slip gesessen. Diese Vorstellung machte mich noch schärfer, als ich ohnehin schon war.

Mit der anderen Hand ergriff sie das Glas, hielt es unter ihre nackte Schnecke und nach einigen Sekunden, in denen sie sich konzentrierte, tröpfelten tatsächlich einige Tropfen einer gelblichen Flüssigkeit ins Glas. Mich schüttelte es trotz meiner Geilheit, doch als ich einen Blick zu Bogdan warf, konnte ich so etwas wie Gier in seien Augen sehen. Verdammt, er stand darauf, das war mir schlagartig klar.

„Wie bringst du es fertig, dass nur so wenige Tropfen kommen? Wenn ich pinkle, dann läuft es immer wie ein Bach?“ erkundigte sich Siggi.

„Ach, das ist ganz einfach, du musst nur schon beim Lospinkeln ans Aufhören denken. Willst du es auch mal probieren? Im Glas ist noch viel Platz.“

„Das ist eine gute Idee. Gib mal her.“

Nein, das durfte nicht wahr sein. Was ging hier nur vor sich? Waren denn alle verrückt geworden? Doch außer mir schien niemand irgendetwas am Verlauf dieses Abends seltsam zu finden.

Ohne lange zu fackeln griff Siggi sich unter den Rock, schob den Slip herab, so dass er sich zu ihren Füßen ringelte und stieg aus dem winzigen Kleidungsstück heraus. Anschließend übernahm sie von Jasmin das nicht mal halbvolle Glas und führte es sich mit beiden Händen unter den Rock.

„Komm, lass uns zusehen“, meinte Jasmin und hob Siggis Rock soweit an, dass wir alle einen freien Blick auf Siggis Schnecke hatten. Gerade rechtzeitig, denn schon kam ein Strahl aus ihrer Möse geschossen und landete in dem Glas, das sich schnell füllte. So abrupt, wie sie losgepinkelt hatte, stoppte sie den Stahl auch wieder und meinte lachend: „Stimmt, es funktioniert, wenn auch nicht so perfekt wie bei dir.“

 

Das Glas war inzwischen mehr als dreiviertel voll, und vorsichtig, damit es nicht überschwappte, hielt Siggi es mir hin.„Mein Lieber, nun hast du uns zugesehen, wie wir Bogdan von unserem Besten gegeben haben. Du bist dran. Und untersteh dich, abzulehnen! Dann darfst du die nächsten Wochen auf Handbetrieb umstellen, dann gibt es nullkommanull Sex, bis ich es mir wieder anders überlege. Zudem sagt uns deine Beule in der Hose zu genau, dass dich das alles hier mordsmäßig aufgeilt. Gib es nur zu!“

Verdammt, wie recht sie hatte. Schon der Gedanke, dass Bogdan anschließend diese geile Mischung trinken würde, brachte mich an den Rand eines Orgasmus. So war ich schon fast entschlossen, nachzugeben, als Jasmin sich an ihren Mann wandte:

„Komm, Bogdan, bitte ihn schön höflich um seinen Samen, dann kann er einfach nicht mehr Nein sagen. Und biete ihm deine Hilfe an, vielleicht weiß er das ja zu schätzen.“

„Au ja“, fiel Siggi an dieser Stelle ein. „Bogdan soll ihm seinen Schwanz wichsen, so etwas wollte ich schon immer mal sehen.“

Hätte ich mich doch nur ein bisschen schneller entschieden. Jetzt kam diese Schikane noch dazu. Noch nie hatte ein Mann meinen Penis mit sexuellen Absichten berührt. Doch jetzt kam Bogdan auf mich zu und bat:

„Thomas, tu mir bitte den Gefallen und lass mich deinen Schwanz wichsen. Spritz bitte in dieses Glas, damit ich den Willen meiner Herrin erfüllen kann. Wenn du wüsstest, wie wichtig mir das ist, würdest du nicht zögern.“

Bei diesen Worten fingerte er an meinem Hosenstall herum und versuchte, meinen erigierten Schwanz ins Freie zu befördern. Obwohl ich am liebsten im Boden versunken wäre, ließ ich ihn gewähren, allerdings ohne ihm zu helfen. So machte ich mich nicht schuldig an dem Kommenden, sondern ließ es nur über mich ergehen. So jedenfalls redete ich es mir ein. Dabei wusste ich nur zu genau, dass mich diese Peinlichkeit wahnsinnig erregte. Die plumpen Männerfinger an meinem besten Stück beschleunigten den Herzschlag und trieben mir den Schweiß auf die Stirn. Hauptsächlich deswegen, weil mir der Samen bereits direkt vor der Nille stand und ich befürchtete, abzuspritzen, bevor Bogdan das Glas darunter halten konnte.

Offensichtlich hatte Bogdan jedoch erkannt, wie es um mich stand und so beeilte er sich, mit meiner Eichel ins Glas zu zielen. Mit zwei, drei heftigen Bewegungen drängte er meine Vorhaut fest zurück, so dass das Bändchen straff gespannt wurde. Und zur allgemeinen Belustigung schoss der Samen so heftig aus mir heraus, dass die bereits im Glas befindliche Flüssigkeit hoch schwappte und einige Tropfen außen am Glas herunterliefen.

Solch einen intensiven Orgasmus hatte ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Mir schien, er würde gar nicht mehr enden, und so schoss Strahl um Strahl meines Saftes ins Glas und vermischte sich mit den Essenzen, die sich bereits darin befanden.

Endlich hatte ich ausgespritzt, und Bogdan stellte das Glas auf dem Tisch ab. Ein Blick Jasmins und ein herrisches Hinweisen mit dem Kinn in meine Richtung veranlassten ihn, meinen schrumpfenden Schwanz noch einmal in die Hand zu nehmen, und bevor ich registrierte, was er vorhatte, kam er mit seinem Kopf näher. Und plötzlich hatte er meinen Schwanz im Mund und leckte ihn sauber. Zuerst wollte ich mein empfindlichstes Teil zurückziehen, doch dann überfiel mich die Angst, dass er mich mit seinen Zähnen verletzen könnte, und so ließ ich ihn wohl oder übel gewähren.

 

„Wow, das sieht aber geil aus“, kommentierte meine Frau. „Leck noch ein bisschen weiter, davon will ich ein Bild machen.“ Und ehe ich mich versah, blitzte es und Siggi hatte unsere Aktion auf ihrem Handy verewigt. Verdammt peinlich! Ein Bild, auf dem ein Mann mir den Schwanz blies, denn genau so musste es aussehen.

Von diesen Gedanken wurde ich jedoch bald abgelenkt, denn nachdem Bogdan meinen peinlicherweise schon wieder wachsenden Schwanz aus seiner heißen Mundhöhle entlassen hatte, ergriff er das Glas auf dem Tisch und wartete auf einen Befehl seiner Frau.

„Also los, mein Spermasklave. Auf Ex!“

Ohne weiter zu zögern, setzte Bogdan das Glas an und trank in großen Schlucken die Brühe, die wir alle vier ihm bereitet hatten, in sich hinein. Was hätte ich darum gegeben, wenn mein verräterischer Hammer nicht immer noch gestanden hätte. Doch das tat er. Hart und fest. Und so war das, was anschließend geschah, nicht mehr als folgerichtig.

 

Erste Schritte in Richtung Cuckoldleben

 

Während Bogdan die Brühe in sich hineinschüttete, hatte sich Siggi von hinten an mich herangeschlichen und griff sich meinen harten Schwanz, der peinlicherweise aus meiner offenen Hose ragte. Warum hatte ich nicht besser auf diesen Verräter aufgepasst?

„Mann, das hat dich aber verdammt geil gemacht. Man könnte fast glauben, dass du auf solche Spielchen stehst.“

Bei diesen Worten lachte sie unbändig und wichste kräftig an mir herum. Jasmin, die auf die vollständige Leerung des Glases geachtet hatte, kam nun ebenfalls auf mich zu und begutachtete ungeniert meinen harten Riemen.

„Weißt du, Thomas, dein Schwanz ist eine Wucht. Viel zu schade, den nur zu wichsen, bis er spritzt. Ich habe Bogdan schon vor langer Zeit versprochen, dass er irgendwann dabei sein darf, wenn ich vollgesamt werde. Dann macht ihm nämlich das anschließende Ausschlecken sicher noch viel mehr Spaß. Gell Bogdan, das stimmt doch, oder?“

„Ja, meine Herrin!“

„Brav, mein Sklave. Diese Ehrlichkeit verdient eine Belohnung. Heute ist dein Glückstag, denn der Schwanz, den Siggi gerade so hingebungsvoll wichst, gefällt mir so gut, dass ich ihn haben will. Siggi, hast du etwas dagegen, dass Thomas mich fickt und vollspritzt. Dann kann ich euch beweisen, wie gründlich Bogdan darin ist, mich wieder sauber und rein zu lecken. Kein einziges Samenfädchen wird ihm entkommen.“

 

Die Angelegenheit wurde immer verrückter. Was wie ein normales Treffen unter Freunden begonnen hatte, wurde zusehends zu einer Sexorgie. Die beiden Weiber hatten den Verstand verloren. Nicht genug, dass ich gerade eben erst vor ihren Augen hatte wichsen müssen, jetzt sollte ich auch noch eine mir fast fremde Frau vor Siggis Augen bumsen? Doch dazu kam es sicher nicht, Siggi würde sich diese Zumutung verbitten. Fremdgehen unter ihren Augen, eine lächerliche Vorstellung! Doch wie wenig ich meine Frau wirklich kannte, zeigte sich in den nächsten Augenblicken.

„Das ist eine prima Idee, Jasmin. Erstens wollte ich schon immer mal zusehen, wie es aussieht, wenn Thomas fickt, denn das kenne ich bisher nur als Betroffene, und zweitens will ich sehen, wie Bogdan deine vollgesamte Muschi leer isst. Schon die Vorstellung macht mich geil und lässt meine Möse tropfen.“

Verrückt, einfach verrückt. Diese Begeisterung bei der Vorstellung, mir beim Fremdgehen zuzusehen, war einfach nur widerlich. Also lehnte ich in Bausch und Bogen ab, diesem Ansinnen zu entsprechen.

„Ihr könnt mich mal, bei so einer Sauerei mache ich nicht mit. Sucht euch einen anderen Deppen!“ Ich wollte schon aufstehen und gehen, doch wieder endete die Angelegenheit völlig anders, als ich erwartet hatte.

„Nun gut, wenn du partout nicht willst, dann machen wir es eben andersherum“, belehrte mich Siggi. „Dann soll Bogdan mich ficken und meine Muschi auslecken. Das ist dann auch eine neue Erfahrung für ihn und mich, und du hast dir selber vorzuwerfen, dass es dazu gekommen ist.“

Verflixt, jetzt hatte sie mich im Schwitzkasten. Das wollte ich auf keinen Fall. Wie ich es jedoch verhindern könnte, ohne ihren Wünschen zu entsprechen? Dazu fiel mir nichts ein. Ausrasten und alle im Raum k.o. schlagen war gewiss keine Lösung, obwohl mir schwer danach war. Doch ich liebte Siggi zu sehr, um zuzusehen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wurde. Einfach zu gehen, war definitiv auch nicht wünschenswert, dann passierte das Gleiche, nur dass ich es nicht sah. Ich war in einer verdammten Zwickmühle.

„Also gut, ihr habt gewonnen“, resignierte ich schließlich und ging mit wehenden Fahnen unter. „Ich werde Jasmin bumsen, wenn ihr darauf besteht. Wie hätte es die gnädige Dame denn gern?“ Mein Sarkasmus wurde überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, sondern Jasmin klatschte begeistert in die Hände.

„Das ist toll, Thomas, ich bin begeistert, wie gelehrig du bist. Siggi hat mir ein ganz anderes Bild von dir vermittelt. Dabei bist du schon lange auf dem richtigen Weg.“

Was sollte diese Bemerkung nur bedeuten? Von welchem Weg faselte sie? Ich hatte keinen Schimmer. Erst viel später verstand ich den Sinn ihrer Worte.

„Also kommt mit ins Schlafzimmer. Dort können wir es uns bequem machen.“

Kaum dort angekommen, entkleidete sich Jasmin mit wenigen Handgriffen. Erst jetzt begriff ich, wie wenig sie die ganze Zeit angehabt hatte. Dass sie ohne Slip neben mir gesessen hatte, wusste ich ja schon, doch dass sie außer ihrem kurzen Rock nur noch das dünne Blüschen und Slipper angehabt hatte, war mir entgangen. Noch nachträglich ließ mir dieser Gedanke keine Ruhe. Ihr üppiger Busen sprang mir förmlich entgegen, als sie sich an mich wandte:

„Nun raus aus deinen Kleidern, mein Lieber. Das Beste an dir kenne ich ja sowieso schon, also keine falsche Scheu.“

 

Diesmal hatte sie eindeutig recht, jetzt mich zu zieren wäre mehr als dumm gewesen, und so befreite ich mich ohne Umstände von meinen Kleidern. Auch Siggi und Bogdan blieben nicht zurück, sondern standen in wenigen Augenblicken ebenfalls nackt neben dem Bett.

Jasmin übernahm die Regie und beorderte Bogdan aufs Bett. Folgsam legte er sich auf den Rücken und Jasmin kroch so über ihn, dass sich ihre Knie rechts und links neben seinem Kopf und ihre Möse sich direkt über seinem Gesicht befanden.

„So, Thomas, jetzt knie dich hinter mich und steck ihn mir rein. Du kannst ruhig gleich feste loslegen, ich bin schon nass wie eine läufige Hündin.“

Mein Schwanz stand knüppelhart von mir ab, so sehr erregte mich die Situation. Doch Siggi setzte dieser ohnehin verrückten Angelegenheit noch die Krone auf. Plötzlich kniete sie neben ihrer Freundin und lockte mich zu sich her. Als ich auf den Knien näher rutschte, schob sie sich meinen Prügel in den Mund und blies darauf herum, als wollte sie so schnell wie irgend möglich meinen warmen Segen im Mund haben. Ein Glück, dass ich bereits abgespritzt hatte. So konnte ich mich ohne allzu große Mühe zurückhalten.

Als ich vor lauter Erregung schon kaum mehr realisierte, was mit mir geschah, entließ sie endlich meinen Stab aus ihrem Mund und zerrte mich am Schwanz zu Jasmins aufnahmebereiter Möse hin. Wahnsinn, meine eigene Frau schob ihrer besten Freundin meinen Schwanz in die Muschi. Wo sollte das alles enden? In meinem Kopf war nur noch Chaos. Und Geilheit natürlich, die sich mit dem Chaos hervorragend vertrug.

Jasmins wedelte mit ihrem Unterkörper hin und her, wohl um mir zu signalisieren, endlich anzufangen. Also riss ich mich von allen Überlegungen los und hämmert ihr meinen Harten ohne Rücksicht in die schmatzende Möse. Ich versank darin bis zum Anschlag, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Mein letzter Gedanke, bevor ich nur noch zur besinnungslosen Fickmaschine wurde, war: ‚Dafür werde ich bezahlen müssen, so wahr ich Thomas heiße.’

Jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Jasmin stöhnte und juchzte in einer Lautstärke, die ich mich nie getraut hätte. Wenn das die Nachbarn ... Ihr schien das völlig egal zu sein. Und trotz ihrer lauten Töne brachte sie es fertig, Bogdan aufzufordern:

„Leck mir die Möse, mein Spermaliebling, und vergiss auch nicht seinen Schwanz. Das wird ihm gefallen.“

Als ob sie wüsste, was mir gefiel. Recht hatte sie aber doch. Als sich Bogdans Kopf zwischen ihre und meine Beine zwängte, und seine Zunge ihre Arbeit aufnahm, durchrieselten mich völlig neuartige Gefühle. Immer, wenn ich meinen Riemen herauszog, war seine Zunge da und leckte am Schaft entlang.

Solchermaßen angetörnt, steigerte ich meine Frequenz und stieß so fest zu, wie ich konnte. Jasmin quittierte diese Anstrengungen mit noch lauterem Stöhnen und spitzen Schreien. Trotz all meiner Erregung und Geilheit wollte es mir jedoch nicht kommen. Zu kurz war der Abstand zur letzten Entleerung. Schließlich war ich kein Teenager mehr, der jederzeit und immer Unmengen abspritzen konnte. Doch da war ja noch Siggi, die bisher lediglich mit großen, hungrigen Augen zugesehen hatte. Plötzlich kniete sie schräg hinter mir und begann, meinen Rücken und meinen Po zu streicheln. Mehr und mehr beschäftigte sie sich mit meinem Hintern und grub ihre Finger in meine Ritze. Einer ihrer Fingerspitzen bohrte sich einen Weg in meine Rosette und drang langsam tiefer ein.

Noch nie hatte Siggi meinem Po irgendwelche Aufmerksamkeit gewidmet. Wie sie jetzt auf diese Idee gekommen war, war mir schleierhaft. Doch die Wirkung dieser Behandlung war fulminant. Jedes Mal, wenn ich mich aus Jasmin zurückzog, um wieder kräftig zuzustoßen, bohrte ich mir selbst Siggis Finger in den After.

Dieser doppelten Reizung konnte ich nicht lange widerstehen. In für mich absoluter Rekordzeit schoss ich ein zweites Mal in einer Heftigkeit ab, die mich schier ohnmächtig werden ließ. Jasmin juchzte und jubilierte zugleich, und Bogdan leckte womöglich noch intensiver als zuvor.

Kaum hatte ich ausgespritzt und meinen Schrümpfling aus Jasmins Möse gezogen, senkte diese ihren Unterkörper und drückte die frisch besamte Muschi auf das Gesicht ihres Mannes. Fest fixierte sie ihn auf dem Bett und rutschte vor und zurück, so das sich mein Sperma über sein Gesicht verteilte. Erst dann hob sie ihre Muschi ein wenig an, damit Bogdan gezielt seine Zunge in ihr heißes Loch versenken konnte. Mit welcher Inbrunst er auch noch das letzte Spermium aus ihr herausleckte! In völliger Entrücktheit bohrte er sein Leckwerkzeug in ihre immer noch überquellende Vulva, und um besser heranzukommen, zog er mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

Mindestens ebenso interessiert wie ich, schaute meine Frau den beiden zu. Ja, sie packte meine Hand und flüsterte, ohne dabei ein Auge von ihnen zu wenden: „Schau nur, wie geil das ist. Das macht mich unglaublich an. Irre, gell?“

Ich bejahte, ohne weiter nachzudenken. Meine Sinne waren immer noch gefangen von dem Bild, das sich uns bot.

 

Als schon längst kein Spermium seinem Ansturm mehr entgangen war, drängte Jasmin ihren Mann fort und legte sich neben ihn ins Bett.

„Na, habt ihr gesehen, wie scharf er auf meine vollgesaute Muschi ist? So frisch hat er noch nie das Sperma eines anderen Mannes gegessen. Und ich muss zugeben, das war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Das verlangt unbedingt nach einer Wiederholung.“

Bei diesen Worten strahlte Bogdan über sein ganzes spermaverziertes Gesicht und ich musste grinsen, als er sich dabei einen im Mundwinkel hängen gebliebenen Rest seiner Mahlzeit mit der Zunge angelte und ihn genüsslich durch den Mund schob. Er liebte seine Rolle, das war keine Frage. Sein Riesenschwanz, der sicher fast anderthalb mal so lang war, wie der meine, ragte ihm bis zum Bauchnabel, denn im Gegensatz zu meinem, der schlapp herabhing, stand sein Gerät in Habachtstellung.

Natürlich fiel das auch den beiden Frauen auf, und mit gierigen Augen griff Siggi nach dem Ständer. Sanft auf und ab fahrend wichste sie direkt vor meine Augen einen fremden Schwanz, doch ich war so konsterniert nach allem, was ich bisher erlebt hatte, dass ich keine Worte fand. Sollte sie ihn wichsen, wenn sie wollte. Am besten, ich fand mich drein, was immer sie wollte. Letztendlich fuhr ich dabei nicht schlecht, wie ich feststellen musste. Denn solch exquisite sexuelle Erlebnisse hätte ich mir nicht einmal erträumen können.

Bogdan stöhnte immer lauter, und Siggi legte einen Eifer an den Tag, der mich doch befremdete. So schön wichste sie mich nie. Genaugenommen überhaupt nicht mehr in den letzten Jahren.

„Ein herrliches Gerät, viel zu schade, das so herumstehen zu lassen.“

Siggi wurde immer unverfrorener. Was dachte sie sich nur dabei?

„Du machst das klasse, Siggi“, lobte Jasmin. „Ich habe ihm letzte Woche ein neues Kunststück beigebracht, das kann er euch jetzt vorführen. Und du kannst ihm dabei assistieren. Einen Moment nur, dann darfst du ihn weiterwichsen.“

Zwar hatte ich keine Ahnung, worauf das hinauslief, doch Bogdan schien genau zu wissen, was von ihm erwartet wurde. Ohne dass Jasmin ihm genau Anweisungen erteilen musste, legte er sich auf den Rücken, stützte die Ellbogen auf dem Bett ab und hob seinen Unterleib an. Nachdem er im Lendenbereich leicht abknickte, befand sich sein praller Schwanz direkt über dem Kopf. Siggi hatte sofort verstanden, was sie zu tun hatte, griff erneut nach dem Riesenteil und schob die Vorhaut vor und zurück. Die dicke Eichel befand sich nur wenige Zentimeter vor Bogdans Mund, und als er den Mund weit öffnete, hatte auch ich verstanden, was jetzt folgen sollte.

Siggi grinste über das ganze Gesicht und rubbelte mit Inbrunst an dem dicken Kolben herum. Ihre Aufgabe schien ihr außergewöhnlich gut zu gefallen, und immer wieder wechselte sie die Hand.

„Schau nur, wie er zuckt! Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als solch einen Schwanz in den Händen zu halten. Es juckt mich wahnsinnig in meiner Möse, so geil macht mich das.“

Ohne Vorwarnung schossen plötzlich dicke Pratzen Sperma aus der Nille und klatschten Bogdan ins Gesicht. Siggi bemühte sich beim zweiten Spritzer besser zu zielen, und so gelangte die Hauptmasse seiner Ejakulation in den aufnahmebereiten Mund.

So sehr mich dieser Anblick auch verstörte, noch mehr geilte er mich auf. Der Gedanke daran, selbst so behandelt zu werden, wühlte mich auf. Und erfüllte mich mit Scham. Wieso nur machte es mich an, bei solch einer Sache zuzuschauen? Und wieso empfand ich Lust dabei? Das waren perverse Spielchen, mit denen ich nichts zu tun haben sollte.

Kaum hatte Bogdan ausgespritzt, richtete er sich wieder auf und zeigte seiner Ehefrau und Herrin den gefüllten Mund. Indem die sich symbolisch die Reste mit einer Handbewegung in den Mund schob, forderte sie ihn dazu auf, genau dies wirklich zu tun. Sofort sammelte Bogdan mit dem Zeigefinger alles ein, was sich auf seinem Gesicht verteilt hatte und schob es sich in den Mund. Erst jetzt nickte Jasmin, und Bogdan schluckte seinen Spunk herunter. Ich erwischte mich dabei, wie ich ebenfalls schluckte, auch wenn es nur Spucke war. Siggis freches Grinsen zeigte mir, dass ihr das keineswegs entgangen war. Wo ritt ich mich da nur hinein?

 

Nach dieser Aktion verabschiedeten wir uns von Jasmin und Bogdan, und nachdem Siggi die beiden eingeladen hatte, in genau vier Wochen zu uns zu kommen, machten wir uns auf den Heimweg. Wir sprachen nicht viel miteinander, doch in meinem Kopf rasten die Gedanken.

War der Verlauf diese Abends von Siggi geplant gewesen, oder war sie genauso überrascht, wie ich? Letzteres konnte fast nicht stimmen, denn sie hatte sich zu schnell und gut mit der doch abstrusen Situation angefreundet. Zudem handelte es sich bei Jasmin um ihre angeblich beste Freundin, und es war wenig wahrscheinlich, dass sie von deren Sexualleben so gar nichts ahnte. Soviel wusste ich immerhin über Frauen, dass sie keine Tabus kennen, wenn sie miteinander tratschen. Sie hatten mir also definitiv etwas vorgespielt.

Doch was war Siggis Intension? Wollte sie nur mal zusehen? Oder mir eine Überraschung bereiten? Doch mit welchem Ziel? Wollte sie am Ende, dass ich auch so werde wie Bogdan? Niemals, nicht mit mir!

Und doch, es war schon geil gewesen, wie er sich hatte benutzen lassen und sich unterordnete.

Die Vorstellung, dass Siggi es wie Jasmin mit anderen Männern treibt, ließ mich nicht kalt. Das waren altbekannte Fantasien, doch waren sie bisher eben nur dies, reine Fiktion. Und das sollten sie auch bleiben! Dass es Männer gab, die das wirklich genossen, verunsicherte mich gleichwohl. Gehörte ich dazu? Ich wollte nicht zu diesen Hampelmännern gehören! Doch ich wusste nicht, was das Schicksal für mich vorgesehen hatte. Nicht zu diesem Zeitpunkt.

 

Siggi macht Thomas sein eigenes Sperma schmackhaft.

 

Als wir an diesem schicksalsschweren Tag zu Hause ankamen, gingen wir sofort ins Bett. Zu irgendwelchen sexuellen Kontakten kam es nicht mehr, wir waren zu müde und ausgepumpt. Doch an Schlafen war nicht zu denken. Wir waren beide viel zu aufgewühlt.

„Hast du gesehen, wie Bogdan dein Sperma aus Jasmin gesaugt hat? Mann, der hat wirklich keine Reste gelassen“, begann Siggi das Gespräch. “Ja, ich dachte, er hört überhaupt nicht mehr auf. Und wie lang er seine Zunge gemacht hat, um nur ja so tief wie möglich in sie hineinzukommen. Ein verrückter Kerl, nicht wahr?“

„Wieso verrückt? Er lebt seine und Jasmins Fantasien aus, das ist doch nicht verrückt. Was würdest du denn machen, wenn uns solche Spiele gefallen würden? Doch nicht aus irgendwelchen moralischen Überlegungen heraus darauf verzichten? Oder?“

„Na hör mal, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich an so etwas Gefallen finden würde? Und du doch auch nicht!“ Ungläubig schaute ich sie an.

„Du bist aber ganz schön anmaßend, wenn du behauptest, zu wissen, was mir gefällt und was nicht. Ich fand, was die beiden da miteinander getrieben haben, war mit das Geilste, was ich je gesehen und erlebt habe. Und wenn ich mich nicht irre, ging es dir ganz ähnlich. Dein Schwanz stand doch ununterbrochen, und als Bogdan seinen Spezialcocktail trank, und auch als er dein Sperma aus Jasmins Möse gesaugt hat, sind dir ja die Augen fast aus den Höhlen gefallen. Nun sag nur nicht, dass dich das nicht aufgegeilt hat.“

„Ja, schon ein bisschen“, gab ich ehrlich zu. „Aber nur das Zuschauen. Selber würde ich mich davor erheblich ekeln, solch ein Gebräu in den Mund zu nehmen, geschweige denn, es zu schlucken.“ Mein angewiderter Gesichtsausdruck sprach sicherlich Bände.

„Du bist ein ganz schönes Chauvischwein, mein Lieber! Dass ich deinen Saft runterschlucke, das erwartest du selbstverständlich und stehst drauf. Aber selber etepetete sein, das passt ja prima zusammen.“

„Du wirfst da ein paar Sachen durcheinander ...“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. Doch ich brauchte gar nicht weiter zu reden. Sie hörte mir nicht mehr zu. Immer tiefer steigerte sie sich in ihre Empörung hinein, so hatte ich sie noch nie erlebt, und ihre Vorwürfe gipfelten in dem Ausruf:

„Du liebst mich nicht wirklich, und meine sexuelle Befriedigung ist dir, verdammt noch Mal, scheißegal!“

 

Ich hatte keine Chance, dagegen anzukommen, und wir schliefen jeder in seinem Bett ein, die Rücken einander zugewandt. Dabei kuschelten wir sonst selbst im Schlaf miteinander. Ich schlief ganz unruhig und wurde mehrmals wach. Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir bemerkbar.Warum stellte ich mich so abweisend, obwohl ich im tiefsten Inneren wusste, dass Bogdans Rolle mir wie auf den Leib geschneidert war. Dass ich ihn beneidet hatte und am liebsten mit ihm getauscht hätte. Wieso konnte ich das vor Siggi und vor allem vor mir selber nicht zugeben? Es war wie verhext. Doch mit der Muttermilch eingesaugte Vorurteile standen mir wie Felsbrocken im Weg,

Am nächsten Morgen sprach Siggi kein Wort mit mir, sondern begab sich in die Küche und bereitete das Frühstück für uns beide zu. Immer noch fast wortlos verabschiedeten wir uns, und jeder ging zu seiner Arbeit. Den ganzen Tag über war ich unkonzentriert und produzierte Fehler am laufenden Band. Sobald wie möglich verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und ging durch den Stadtpark spazieren. Ich musste alleine sein und mir über einiges klar werden.

Wollte ich es ernsthaft riskieren, Siggi zu verlieren? Und das nur deshalb, weil sie Dinge von mir verlangte, die ich im Grunde meines Herzens selber wollte? Eigentlich hatte sie ja nicht einmal etwas von mir verlangt, sondern sich nur darüber aufgeregt, dass ich nicht ehrlich mit ihr umging. Und da hatte sie leider recht. Ich belog sie, weil ich mich selbst belog. Damit musste Schluss sein!

So schnell ich konnte, begab ich mich nach Hause, in der Hoffnung, dass Siggi bereits da sei. Und wirklich, ihr Auto stand schon vor der Tür. Es drängte mich nach einer Aussprache, und so stürmte ich in unser Wohnzimmer, wo ich Siggi vermutete.

Als ich sie sah, machte das Herz in meiner Brust einen Sprung. Überdeutlich wurde mir in diesem Moment bewusst, wie sehr ich sie liebte.

„Mein Liebling“, begann ich zu reden, sobald sie mich bemerkt hatte, doch sie unterbrach mich.

„Bitte Thomas, sag jetzt nichts. Lass erst mich reden. Es tut mir leid, was gestern Abend vorgefallen ist. Ich habe dich einfach überfordert. Ich muss dir mehr Zeit lassen, das Gesehene und Erlebte zu verdauen. Im Grunde deines Herzens weißt du schon, dass unser Leben eine Veränderung braucht, doch die Richtung ist dir noch nicht klar. Ist es nicht so?“

„Ach liebste Siggi, du hast Recht und Unrecht zugleich. Recht damit, dass mir die Notwendigkeit einer Veränderung klar ist. Und Unrecht damit, dass ich noch keine Ahnung habe, wie diese Veränderung aussehen soll. Ich sehe ja, in welche Richtung du tendierst, und ganz ehrlich, ich bin schrecklich neugierig, wie das werden kann. Bitte hab ein wenig Geduld mit mir, ich muss mich an den Gedanken, mich dir sexuell unterzuordnen, erst gewöhnen.“

„Warum redest du von Unterordnung, wenn nur das passiert, was du wirklich willst. Wir sind ein Paar, gehören zusammen, und wenn wir die Spiele spielen, die uns beiden gefallen, ist niemand der Unterlegene, auch wenn das für Außenstehende vielleicht so aussieht.“

„Du hast schon wieder recht, und ich bitte dich darum, heute, hier und jetzt den Anfang zu machen.“ Mit diesen Worten sprang ich über meinen Schatten und ging ein Risiko ein. Doch jede Alternative schien mir letztlich unattraktiver.

„Oh, du meinst das wirklich ernst! Du machst mir eine große Freude, mein Liebling. Ich habe schon hin und her überlegt, wie es wäre, wenn du mir dein eigenes Sperma aus den Löchern saugst. Schon die Vorstellung macht mich kribbelig und heiß. Wenn ich daran denke, wie deine Zunge sich in meine Muschi drängt, nachdem du mich gerade erst vollgespritzt hast, kommt es mir schon fast. Willst du mir den Gefallen tun, und dein eigenes Sperma aus mir heraussaugen?“

„Ich werde es versuchen, versprechen kann ich nichts.“

 

Immer noch versteckte ich mich hinter vorgeschobenen Aussagen. Dabei machte mich schon das Gespräch über diese Angelegenheit so geil, dass mein Schwanz schier die Hose sprengte. Was Siggi natürlich sofort bemerkte, denn nach meinem letzten Satz ging sie unverzüglich zur Tat über und begann, mich zu entkleiden. Das tat sie sonst nie. Ein seltsames Gefühl, mit steif emporragendem Zepter vor ihr zu stehen, während sie noch vollkommen bekleidet war. Die Rollen waren so anders verteilt als bisher.

Mit einem einzigen Ruck riss sie sich das Höschen herunter und schob es mit den Füßen achtlos beiseite, sodass sie jetzt nackt unter dem Minikleid war. Sie drehte sich zum Wohnzimmertisch, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab. Dadurch verschob sich das ohnehin kurze Kleid nach oben, und durch die gespreizten Beine konnte ich ihre glatt rasierte Möse sehen. Ein Anblick für die Götter!

„Komm endlich, Thomas, nimm mich! Fick mich hart und fest, denn genau das brauche ich jetzt. Siehst du, wie nass ich schon bin?“

Oh ja, das war nicht zu übersehen. Einzelne Tropfen ihres Saftes liefen bereits die Beine herab. Sie hatte also nicht gelogen, was ihre Geilheit betraf. Ob das wirklich die Vorfreude war? Auf das, was nachher passieren sollte?

Ohne weiter zu zögern, stürzte ich mich auf sie. In dieser Stellung am Tisch hatten wir es seit Jahren nicht mehr miteinander getrieben. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und hielt mich daran fest. So konnte ich das Gleichgewicht besser halten, denn um eine ideale Höhe zu haben, musste ich ein wenig auf die Zehenspitzen gehen. Sofort begann ich mit einem wilden Rammeln, genau, wie sie es verlangt hatte. Der Gedanke, nach dem Orgasmus ihre Muschi ausschlecken zu müssen oder auch zu dürfen, beflügelte mich ungemein. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr vor mir selber behaupten, dass mich das kalt ließ. Oder ich mich gar davor ekelte. Nein, es war eine beglückende Vorstellung.

In absoluter Rekordzeit schoss ich meinen Samen in ihre aufnahmebereite Möse. Jeder einzelne der tief injizierten Spritzer ließ mich daran denken, dass ich ihn wieder zurück bekäme. Vermischt mit ihrem geilen Mösensaft. Ob es Siggi gekommen war, bekam ich im Eifer des Gefechts gar nicht mit. Sie stöhnte laut und ihre Beine zitterten, doch das konnte auch an der ungewohnten Stellung liegen.

Kaum hatte ich ausgespritzt, drehte sich Siggi zu mir um.

„Schnell, leg dich auf den Teppich. Den Kopf hier auf das Kissen. Oh, wie ich mich freue!“

Ich tat, wie mir geheißen wurde, und als ich Platz genommen hatte, stellte Siggi sich mit breiten Beinen über meinen Kopf. Langsam, quasi in Zeitlupe, senkte sie ihren Unterkörper über mein Gesicht. Sie zelebrierte dieses Spiel, und als ihre Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Mund war, stoppte sie die Abwärtsbewegung.

„Riechst du schon, wie geil das duftet? Bald darfst du davon naschen, mein Schatz.“

Sie vollführte direkt über meinem Kopf leichte Kreiselbewegungen, ohne tiefer zu sinken. Erste Tropfen der zähen Masse traten zwischen ihren Schamlippen hervor und fielen mir ins Gesicht. Als der erste meinen weit geöffneten Mund traf, durchzuckte es mich wie ein Blitz.

Oh verdammt, war das geil. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Oberschenkeln und zog sie über mich. Als sie begriff, was ich wollte, gab sie nach, und meine Zunge drang tief in sie ein. Da ihre Beine nun rechts und links meine Ohren versperrten, hörte ich zu Anfang gar nicht, was sie von sich gab. Erst allmählich verstand ich ihre Worte.

„Ja, leck mich aus, saug deinen geilen Saft aus meiner Muschi! Oh, ist das heiß! Warte, ich helfe dir, ich drücke alles aus mir raus!“

Dass sie wirklich zu pressen begann, merkte ich an den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ein dicker Schwall Flüssigkeit drängte sich in meinen Mund und ich hatte Mühe, ihn zu schlucken.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Mit irrer Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge ein- und ausgleiten, schob mein flexibles Organ so weit in sie hinein, dass das Zungenbändchen schmerzte. Doch das interessierte mich jetzt nicht, es gab nur noch meine Zunge und diese wundervoll zugeschleimte Muschi auf der Welt. Siggis Stöhnen ging in ein richtiges Schreien über, und der nächste Schwall Flüssigkeit, der in meinen Mund gelangte, war nicht von mir. Ein wahrer Sturzbach überschwemmte mich und überforderte mein Schluckvermögen nun wirklich. ‚Der arme Teppich’, ging es mir durch den Kopf, und trotz der Situation musste ich grinsen. Wenn gehobelt wird, fallen eben Späne.

„Oh Thomas, das war das schönste Geschenk, das du mir machen konntest. Und schau mal, dein Schwanz steht schon wieder.“

In der Tat, wie ein Mast in stürmischer See stand er schwankend von mir ab. Die Erregung war kaum gesunken, so sehr hatte mir die nasse Möse eingeheizt.

„Komm, ich blase dir noch einen. Und wenn es dir kommt, spritzt du mir über den Busen. Dann kann ich genau zusehen, wie du alles wieder aufleckst. Das wird einfach toll.“

Mit zwei Handgriffen stieg Siggi aus dem Kleid und stand nun ebenfalls nackt vor mir. Sie ließ sich auf die Knie herab, und ich stellte mich so vor sie hin, dass sie bequem an meinen Steifen herankam. Er war immer noch versaut mit Spermaresten und ihrem Mösensaft, doch das schien sie nicht zu stören. Mit einer Hand wichste sie ihn leicht, während die Eichel in ihrer warmen Mundhöhle steckte, mit der anderen verquirlte sie meine Eier. Wieso hatte sie nur früher nicht so leidenschaftlich geblasen? War das wirklich die Folge unserer neuen Beziehung? Denn so nannte ich sie bei mir bereits, eine neue Beziehung.

Mit welcher Inbrunst sie an meinem Rohr saugte! Trotz der eben erst erfolgten Leerung rotteten sich neue Spermien in Rekordzeit zusammen und drängten zum einzig möglichen Ausgang. Doch ich brauchte meinen beginnenden Orgasmus nicht anzukündigen. Siggi hatte volle Kontrolle über das Geschehen. Kurz bevor ich losspritzte, entließ sie meinen harten Riemen aus ihrer Mundhöhle und richtete die Eichel auf ihren üppigen Busen. Während sie weiterwichste, schaute sie wie gebannt auf mein zuckendes Fleisch. Und wieder war auch meine Vorfreude riesig. Ich würde ihr einen Riesengefallen tun. Und mir auch, denn die Vorstellung, anschließend ihren nassen Busen abzuschlecken, peitschte meine Sinne auf.

Schub um Schub strömte das Sperma aus mir heraus. Unmengen, schien es mir, dafür, dass es das zweite Mal innerhalb weniger Minuten war. Rechts und links lenkte Siggi den Strahl, sodass ihr Busen komplett mit weißen Schlieren bedeckt war.

„Schau nur, wie schön das aussieht! Und wie lecker! Komm Geliebter, bedien dich, ist alles für dich. Und lass dir Zeit, ich will genau zusehen und keinen Zungenschlag verpassen. Na, hättest du erwartet, dass unser Sexualleben wieder so schön werden könnte?“

Sicher erwartete sie keine Antwort auf diese Frage, sie war eher rhetorisch gemeint. Ich hätte sie auch nicht beantworten können, denn ich lenkte meine ganze Aufmerksamkeit darauf, mit der Zunge ihre Wonnehügel abzugrasen. Einige kleine Bäche begannen bereits, sich einen Weg ins Tal zwischen den Hügeln zu bahnen, und ich musste mich beeilen, sie aufzuhalten. Schnell stoppte ich sie und lenkte sie in meinen Mund um. Es war gar nicht so leicht, zu schlucken und weiterzulecken, doch ich schaffte es schon damals recht gut. Heute habe ich diese Fertigkeit zur Meisterschaft gebracht.

Siggi griff nun mit beiden Händen unter ihren Busen und hob ihn meinem Mund entgegen. Ich legte meinen Kopf ein wenig quer, damit sie bessere Sicht hatte, denn für sie bestand das Hauptvergnügen darin, mir zuzusehen, das hatte ich inzwischen verstanden. Ab und zu begegneten sich unsere Blicke, und ich erkannte die tiefe Befriedigung darin, die ihr diese Situation verschaffte. Das löste zusammen mit den oralen Empfindungen ein Glücksgefühl ohnegleichen in mir aus. Das hier war meine Bestimmung. Siggi wusste es, und ich ebenfalls. Warum also sich länger wehren? Diese neue Gewissheit verstärkte noch meine Wonne.

Noch lange lagen wir an diesem Abend nebeneinander im Bett, rekapitulierten die Ereignisse des Tages. Zusammen fantasierten wir, was wir als nächstes unternehmen wollten. Gleich für den nächsten Tag nahmen wir uns einiges vor.

 

Wenn ich heute daran zurückdenke, wie diese ersten beiden Wochen nach dem Beginn der neuen Beziehung waren, werde ich ein bisschen wehmütig. So wird es nie mehr sein, denn das erste Mal hat einen besonderen Flair. Wie gerne erinnere ich mich daran, wie ich ihr zum ersten Mal in den Mund spritzte und wir mit meinem Sperma spielten. Eine kleine Ewigkeit lang schoben wir es von Mund zu Mund, und dass am Ende ich den Samen schluckte, war nicht mehr als folgerichtig. Es entsprach der neuen Ordnung in unserem Sexualleben.

Schon am dritten Tag, glaube ich mich zu erinnern, machte Siggi mir einen genialen Vorschlag.

„Mein lieber Thomas“, fing sie an, „ich habe mir etwas überlegt, das für uns beide eine Bereicherung sein könnte.“

Ich hatte wie so oft in letzter Zeit keine Ahnung, wovon sie sprach, und so hörte ich weiter aufmerksam zu.

„Du darfst jederzeit in mich und auf mich spritzen, soviel zu willst. Auch in jedes Loch, das dir gefällt. Sogar in den Po, was ich bisher trotz deiner permanenten Bitten immer abgelehnt habe. Ich habe nur eine einzige Bedingung. Du leckst hinterher alles auf. Und zwar ohne irgendwelche Reste zu lassen. Mich geilt es so sehr auf, wenn du dein Sperma aufleckst, dass ich zu allem bereit bin. Na, was sagst du dazu?“

Zunächst war ich sprachlos. Diese Idee entsprach so sehr meinen eigenen Wünschen, dass ich völlig perplex war.

Und so kam es, dass ich in der ersten Zeit mehrmals am Tag meine geliebte Frau vollspritzte. Ab und zu machte auch Siggi einen Vorschlag, und ich erinnere mich mit Vergnügen daran, wie sie meinen Schwanz mit ihren Füßen molk, bis die Soße in hohem Bogen über ihre Waden schoss, und einige Spritzer sogar die Oberschenkel einsauten. Das Meiste allerdings verblieb auf den Füßen, und so leckte ich mich von unten nach oben an ihren Füßen und Beinen entlang.

So sehr mich dieses ganze Arrangement erfreute und meine Fantasie beflügelte, am meisten beschäftigte mich das Angebot, sie in den Po bumsen zu dürfen. Seit Jahren träumte ich davon, doch Siggi hatte es immer abgelehnt. Irgendwie hatte sie da eine unüberwindliche Schwelle. Doch nun, da auch ich über meinen Schatten gesprungen war, wollte sie nicht zurückstehen. Als wir uns ausführlich darüber unterhielten, bestand sie nicht einmal darauf, dass ich nach dem Analverkehr meine Soße aus ihrem Poloch saugte.

„Weißt du, Thomas“, erklärte sie mir, „ich verstehe nur zu gut, dass es dich beim ersten Mal Überwindung kosten wird, deine Zunge da hinten in mich hineinzuschieben und alles aufzuschlürfen, was herauskommt. Deshalb genügt es mir am Anfang, wenn du deinen Schwanz rechtzeitig herausziehst und mir über den Hintern spritzt. Dann kannst du deine Soße bequem von dort auflecken.“

Dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen. Zu scharf war ich auf die Verwirklichung dieser Idee. Noch am selben Abend benutzte Siggi das Klistier, das sie in weiser Voraussicht bereits besorgt hatte, und nachdem sie sich innerlich gesäubert hatte, kam sie mit einer Tube Gleitcreme auf mich zu.

„Willst du mich eincremen, oder soll ich es selber tun?“

„Das werde ich natürlich übernehmen. Dann kann ich dein Löchlein schon mal auf den Besuch vorbereiten.“

„Das ist eine gute Idee, wenn du als Vorbereitung zwei Finger oder drei reinschiebst, wird es mir leichter fallen. Wenn ich ehrlich bin, hab ich schon ein wenig Muffesausen. Dass es weh tut ... und unangenehm ist.“